DE2000141A1 - Schmiermittelzufuehrung fuer Kreiselbrecher - Google Patents
Schmiermittelzufuehrung fuer KreiselbrecherInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
- B02C2/047—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with head adjusting or controlling mechanisms
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Description
Anlage zum Patentgesuch der H 69/39
KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ
Aktiengesellschaft
vom 29. Dezember 1969
S chmi ermittelzuführung
für Kreiselbrecher
Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher, dessen taumelnder Brechkegel über ein vertikal bewegliches, schalenförmiges
Gleitlager von einem mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch axial verschiebbaren Kolben abgestützt wird.
Bei bekannten Kreiselbrechern dieser Art ist der Kolben in einer feststehenden, zylindrischen Gehäuseachse undrehbar geführt.
Er ist entweder mechanisch oder hydraulisch vertikal einstellbar und ruht auf vorgespannten Federelementen im
Brechergehäuse oder auf einem Gaspolster. Durch diese Lagerung ist es möglich, daß der Brechkegel bei stoßartigen Belastungen
durch nicht brechbare Gutteile im Brechraum gegen den Federdruck oder gegen den Druck des Gases ausweicht, um
Überlastungen und Bruch zu vermeiden.
Am Kopf des Kolbens befindet sich die meist als Kugelkalotte ausgebildete Tragschale des Gleitlagers. Auf ihr lastet der
Brechkegel, der über eine Exzenterbuchse und an ihr befestigte Treibräder angetrieben im Brechraum eine taumelnde Bewegung ausführt.
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Es ist bekannt, das Gleitlager des Brechkegels unter Druck mit Schmiermittel zu versorgen.
Bei einem aus der deutschen Patentschrift 1 017 005 bekannten Brecher wird das Schmieröl in einer einfach herstellbaren,
zentralen Bohrung durch die zum Einstellen der Brecherspaltweite vorgesehene Spindel zum Gleitlager des Brechkegels
gepreßt. Die Gestaltung einer solchen zentralen Schmiermittelleitung ist aber abhängig von den gewählten Dimensionen
der Spindel. Der Kerndurchmesser der Spindel darf durch weites Ausbohren für einen möglichst ungehinderten Öldurchtritt
nur begrenzt geschwächt werden. Außerdem muß das öl einem unter Druck stehenden Behälter am unteren Maschinengestell entnommen
werden, der um den vertikalen Verstellweg des BrecükB-gels
vertieft gestaltet und im Deckel mit einer entsprechend abgedichteten Durchführung für die Spindel versehen sein muß.
In einer anderen bekannten Ausführung eines Kreiselbrechers mit vertikal einstellbarem, auf einem Gleitlager ruhenden
Brechkegel, nach der amerikanischen Patentschrift 3 372 881, wird das Schmiermittel zur Schmierung des Gleitlagers durch
eine Bohrung im Maschinengestell in eine Ringkammer um eine zylindrische Unterstützung des Brechkegels gepumpt. Von dieser
Ringkammer führt eine rohrförmige Schmiermittelleitung direkt zu einer zentralen Verteilerkammer im Gleitlager.
Wenn auch bei dieser Anordnung der Schmiermittelleitungen
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eine unmittelbare Begrenzung der Hubhöhe des Brechkegels durch das Leitungssystem nicht auftritt, so ist es doch
von
schwierig, bei Verwendung von Federpaköten, z.B./aufeinander
geschichteten Tellerfedern im Kolbenschacht, wie sie in der schon obengenannten deutschen Patentschrift 1 017 005
dargestellt sind, den ungehinderten Durchgang für das Drucköl zu einer zentral gelegenen Leitung und zur Verteilerkam-,
mer zu erreichen. Es ist außerdem damit zu rechnen, daß das
Schmieröl beim Durchtritt durch die aufeinander geschichteten Federn eine für das Gleitlager des Brechkegels schädliche
Verschmutzung erfährt.
Bei Verwendung von Druckgas zur Abstützung des Kolbens muß auf die Konstruktion einer Ringkammer zur Schmiermittelführung
zum Gleitlager gänzlich verzichtet werden.
Bei diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung für Kreiselbrecher vorzuschlagen, die es unabhängig
von der gewählten Abmessung des Kolbens und unabhängig von pneumatischer oder mechanischer Überlastsicherung
des Brechkegels gestattet, das Schmiermittel in einer möglichst einwandfrei gegen den Federraum abdichtbaren Leitung
zum Gleitlager zu führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schmiermittelzuführung für das Gleitlager in der Gehäuseachse angebracht
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ist und durch eine oder mehrere Querverbindungen in der Gehäuseachse
mit mindestens einer schlitzartigen Nut in Verbindung steht, an die ihrerseits ein durch den Kolben führender
Schmiermittelkanal zum Gleitlager angeschlossen ist. Wegen der vertikalen Einstellmöglichkeit für den Kolben
durch mechanische Getriebe oder hydraulische Steuereinrichtungen verläuft die schlitzartige Nut vorteilhaft ebenfalls
in axialer Richtung. Die schlitzartige Nut kann an der Außenseite des Kolbens oder an der Innenseite der zylindrischen
Gehäuseachse vorgesehen sein. Sie ist so bemessen, daß in Jeder Stellung des Kolbens eine mindestens teilweise
Überdeckung von schlitzartiger Nut am Kolben und der oder den Querverbindungen an der Innenseite der Gehäuseachse, bzw. von
schlitzartiger Nut an der Gehäuseachse und Schmiermittelkanal im Kolben erreicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den von der schlitzartigen Nut ausgehenden Schmiermittelkanal
im Kolben durch eine oder mehrere bis zur Achse des Kolbens reichenden Bohrungen und durch eine axiale Bohrung zum Gleitlager
des Brechkegels zu führen. An den Schmiermittelkanal können Leitungen zur Schmierung weiterer Lager des Kegelbrechers
angeschlossen sein. Insbesondere kann bei Verwendung von Tellerfedern zur überlastsicherung des Brechkegels
eine Leitung zur Schmierung der Stutzfederlagerung vorgesehen sein.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kreiselbrechers in der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. I zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen Kreiselbrecher mit einer vorgespannten Feder 1 als Sicherheitselement
gegen Überlastungen des Brechkegels. Die Feder 1 besteht aus übereinander geschichteten Tellerfedern. Im unteren
Teil des Kreiselbrechers ist eine hydraulische Steuereinrichtung 2 für die vertikale Bewegung des Brechkegels angeordnet.
Im gezeigten Beispiel wird der feststehende Mantel des Kreiselbrechers
aus dem Oberteil 3 mit der Aufgabeöffnung 4 und dem Brechwerkzeug 5, sowie dem Maschinengestell 6 gebildet.
Der Brechkegel 7 ruht auf dem Tragkegel 8, in dessen Innerem die Kugelkalotte 9 und die Tragschale 10 des Gleitlagers untergebracht
sind. Die am Brechkegel 7 wirkenden Querkräfte stützen sich an der zylindrischen Lagerfläche 11 gegen die
von den Kegelrädern 12 rotierend angetriebene Exzenterbüchse 13 ab, die ihrerseits an der am Maschinengestell 6 befestigten
zylindrischen Achse 14 ,gelagert ist. Die Tragschale 10
des Gleitlagers ruht auf dem Kolben 15. Der Kolben 15 ist in der Achse 14 verschiebbar angeordnet und gegen rotierende
Bewegungen gesichert durch den Keil 16. Zwischen dem Kolben 15 und dem Hydraulik-Kolben 17, der den Federraum gegen
die hydraulische Steuereinrichtung 2 abgrenzt, befindet sich die vorgespannte Feder 1.
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PUr die Schmierung des Gleitlagers 9, 10 ist im Maschinengestell 6 eine schräg nach oben verlaufende Bohrung 18 mit
einer Anschlußbuchse 19 für die von außen kommende Schmiermittelleitung 20 eingearbeitet. Am Ende der Bohrung 18 befindet
sich auf der gegenüberliegenden äußeren Wandseite der zylindrischen Achse 14 eine längliche Ausbuchtung 21.
Die Ausbuchtung kann z.B. als größere Senkbohrung ausgeführt sein. Im oberen Teil der Achse 14 ist auf ihrer inneren Wandseite
eine weitere Ausbuchtung 22 eingearbeitet. Sie überdeckt teilweise eine in axialer Richtung verlaufende, schlitzartige
Nut 24 im Kolben 15. Die schlitzartige Nut 24, die Ausbuchtung 22 und die in der Wand der zylindrischen Achse 14
beispielsweise axial gebohrte Verbindung 25 und die Ausbuchtung 21 im unteren Teil der Achse 14 bilden im Zusammenhang
eine außermittig angebrachte Schmiermittelzuführung für das Gleitlager. Die Verbindung 25 ist gegen den Gleitlagerraum
durch einen Stopfen 27 abgedichtet.
Von der schlitzartigen Nut 24 aus führt ein z.B. radialer Kanal 28 zur Schmiermittelleitung 29 im Inneren des Kolbens
15. An die Schmiermittelleitung 29 können weitere Kanäle für die Schmierung der einzelnen Lager des Kegelbrechers
angeschlossen sein, insbesondere für das Gleitlager 9, 10 und auch zur Schmierung der Tellerfeder 1.
Befindet sich in Abänderung des Ausführungsbeispieles nach
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Fig. I zwischen dem Kolben 15 und dem Hydraulik-Kolben 17
im unteren Teil des Kreiselbrechers statt der Feder 1 ein Druck-Gaspolster, so kann die Schmiermittelleitung 29 gegen
den Gasraum unter dem Kolben 15 durch einen Stopfen, der in eine Gewindebuchse 31 an der Schmiermittelleitung 29
eingeschraubt wird, abgeschlossen werden.
- Patentansprüche - 8 -
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Claims (4)
1. Kreiselbrecher, dessen taumelnder Brechkegel über ein
vertikal bewegliches, schalenförmiges Gleitlager von einem mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch axial verschiebbaren
Kolben, der in einer feststehenden, zylindrischen Gehäuseachse undrehbar geführt ist, abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiermittelzuführung (21, 22, 25) für das
Gleitlager (9, 10) in der Gehäuseachse (14) angebracht ist und durch eine oder mehrere Querverbindungen (22) in der Gehäuseachse
(14) mit mindestens einer schlitzartigen Nut (24) in Verbindung steht, an die ihrerseits ein durch den Kolben
(15) führender Schmiermittelkanal (28, 29) zum Gleitlager (9, 10) angeschlossen ist.
2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartige Nut (24) in axialer Richtung verläuft, an der Außenseite des Kolbens (15) oder an der Innenseite
der zylindrischen Gehäuseachse (14) vorgesehen und in ihrer Länge (L) so bemessen ist, daß in jeder Stellung des
Kolbens (15) eine mindestens teilweise Überdeckung von
schlitzartiger Nut (24) und der oder den Querverbindungen (22) an der Innenseite der zylindrischen Gehäuseachse (14) bzw. von
schlitzartiger Nut (24) und Sclimicrmittelkanal (28, 29) erreicht ist.
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_ 9 —
3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal (28, 29) aus einer oder
mehreren bis zur Achse des Kolbens (15) reichenden Bohrungen (28) und aus einer axialen Bohrung (29) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den zum Gleitlager (9, 10) führenden Schmiermittelkanal (28, 29) Leitungen zur Schmierung weiterer Lager
des Kegelbrechers, insbesondere zur Schmierung der Stützfeder (1), angeschlossen sind.
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Lee rsei te
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Family Applications (1)
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Also Published As
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