DE2116623C3 - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE2116623C3 DE2116623A DE2116623A DE2116623C3 DE 2116623 C3 DE2116623 C3 DE 2116623C3 DE 2116623 A DE2116623 A DE 2116623A DE 2116623 A DE2116623 A DE 2116623A DE 2116623 C3 DE2116623 C3 DE 2116623C3
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher, dessen Brechkegel über ein sphärisches Stützlager auf einem Stützschaft gelagert ist, der in einer im Brechergehäuse feststehenden Hohlachse längsverschiebbar geführt isl und zusammen mit der Hohlachse eine Kolben-Zylinder-Einheit für die hydraulische Höhenverstellung des Brechkegels bildet, wobei der Hydraulikraum zur Überlastsicherung des Brechkegels über eine Rückschlag- und Drossel-Ventilanordnung mit dem Vorraum einer Kammer kommuniziert, deren an den Vorraum mittels frei beweglicher Trennwand angrenzender Innenraum mit einem vorgespannten, kompressiblen Medium gefüllt ist.
Aus der DE-PS 12 96 937 ist ein Brecher der bezeichneten Art bekannt, dessen Hohlachse etwa in der Mitte durch eine Trennwand in zwei Zylinderräume unterteilt ist. Der obere Zylinderraum bildet zusammen mit dem als Kolben ausgebildeten Stützschaft die
Kolben-Zylindereinheit für die hydraulische Verstellung des Brechkegels. Der untere Zylinderraum ist mit einem kompressiblen Medium gefüllt und gegen die in der Trennwand angeordneten Verbindungsöffnungen zum oberen Zylinderraum über eine freibewegliche Kolbenscheibe abgedichtet
Das kompressible Medium ist so hoch vorgespannt daß die durch die Verbindungsöffnungen von oben auf die Kolbenscheibe wirkende Hydraulikflüssigkeit beim Normalbetrieb des Brechers die Kolbenscheibe nicht nach unten verschieben kann. Erst wenn unzerkleinerbares Gut zum Beispiel ein Eisenteil in den Brechspalt gelangt, wird der Vorspanndruck des kompressiblen Mediums überschritten, wobei die Hydraulikflüssigkeit in den unteren Zylinderraum gedrückt wird und die Kolbenscheibe nach unten verschiebt so daß der Brechkegel nach unten ausweichen kann. Die hydraulische Verstelleinrichtung und die mit ihr zusammenwirkende hydropneumatische Überlastsicherung muß in bestimmten Zeitabständen kontrolliert und gewartet werden. In dieser Hinsicht weist die bekannte Brecherkonstruktion einen gewissen Nachteil auf, da nämlich die Teile der hydropneumatischen Überlastsicherung, insbesondere die Kolbenscheibe, nur von der Unterseite der Maschine her zugänglich sind. Das setzt für Warnings- und Reparaturarbeiten VGraus, daß unterhalb der Maschine ein genügend großer Raum für derartige Arbeiten zur Verfügung steht. Da der Raum unterhalb des Brechers gleichzeitig aber als Gutsammelraum dient muß vor jeder Wartung das zerkleinerte Gut ausgeräumt werden. Bei größeren Brechern kommt hierzu noch die Schwierigkeit, das entsprechende Stütz- und Hebewerkzeuge in diesen Raum unterhalb des Brechers eingeführt werden müssen. Beim Zusammenbau nach erfolgter Wartung besteht für die Teile der
Überlastsicherung die Gefahr, daß Fremdkörperteile in
den Zylinderraum der Überlastsicherung gelangen können.
Bei einem anderen bekannten Kreiselbrecher (DE-AS 12 19 775) ist der Stützschaft des Brechkegels nicht als Kolben einer Kolben-Zylinder-Einheit für die hydraulische Höhenverstellung des Brechkegels ausgebildet Innerhalb des hohlen Stützschaftes des Brechkegels befindet sich ein hohler Stützkolben, dessen Innenraum
Ί5 mit einem verdichteten gasförmigen Druckmittel, zum Beispiel Stickstoff, gefüllt ist. Die hydraulische Verstelleinrichtung und die mit ihr zusammenwirkende pneumatische Überlastsicherung muß den hohen Belastungen entsprechend in vorgegebenen Zeitabständen gewartet werden. Hinsichtlich solcher Wartungsund Kontrollarbeiten weist auch dieser bekannte Brecher gewisse Nachteile auf, da die Kolben-Zylinder-Einheit und das Drossel-Rückschlag-Ventil nach Abheben des oberen Brechergehäuses und des Brechkegels in Einzelheiten ausgebaut werden müssen. Hierdurch fallen bei Reparatur- und Wartungsarbeiten bei nicht unerheblichem Zeitaufwand auch entsprechend hohe Wartungskosten an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kreiselbrecher zu schaffen, dessen Überlastsicherung in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht einfach gebaut und zu Kontroll- bzw. Wartungsarbeiten leicht zugänglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Kreiselbrecher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß Vorgeschlagen, daß die das vorgespannte, kompressible Medium enthaltende Kammer aus einem gesonderten, die Rückschlag- und Drossel-Ventilanordnung aufwei-
senden Druckbehälter besteht, der irn Hydraulikraum angeordnet ist
Beim erfindungsgemäßen Kreiselbrecher ist der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter zu Wartungs- und Kontrollarbeiten nach Abheben des Brechkegels und des Stützschaftes von oben her frei zugänglich. Der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter ist innerhalb des Hydraulikraumes im wesentlichen allseitig von der Hydraulikflüssigkeit umgebexi. Daher braucht die Wandung des mit dem vorgespannten kompressiblen Medium gefüllten Druckbehälters nur so stark bemessen zu sein, daß sie den Drücken des vorgespannten Mediums einschließlich der vorgeschriebenen Sicherheitszuschläge standhält Die bei einem Durchfedern des Brechkegels auftretenden erheblichen Spannungsspitzen der Hydraulikflüssigkeit, die wegen der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit und der Trägheit der Kolbenbewegung innerhalb der Überlastsicherung nicht zu vermeiden sind, brauchen daher bei der Auslegung des Druckbehälters der Überlastsicherung nicht berücksichtigt zu werden, weil hinsichtlich der Druckspitzen zwischen dem Gas im Inneren des Behälters und der diesen umgebenden Hydraulikflüssigkeit im Hydraulikraum der Hohlachse ein weitgehender Druckausgleich besteht. Hierdurch wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erreicht
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die frei bewegliche Trennwand innerhalb des Druckbehälters als ein frei verschiebbarer Kolben der als eine elastische Blase ausgebildet sein.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter am Stützschaft des Brechkegels befestigt sein. Dies hat den Vorteil, daß Inspektions- und Reparaturarbeiten noch mehr vereinfacht werden, da der Stützschaft zusammen mit dem als Überlastsicherung dienenden Druckbehälter einfach nach oben herausgezogen werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stützschaft hohl und nach unten hin offen ausgebildet, wobei der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter innerhalb dieses Hohlraumes und mit Abstand von dessen Seitenwand befestigt ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Bauhöhe der gesamten Brecheranlage zu reduzieren. Diese Maßnahme bietet andererseits die Möglichkeit, bei entsprechender Ausgestaltung des Hohlraumes im Stützschaft eine als elastische Blase ausgebildete Überlastsicherung unmittelbar in diesem Hohlraum anzuordnen, so daß in diesem Fall eiii eigenes Schutzgehäuse für die elastische Blase entfallen könnte, da die von dem hohlen Stützschaft gebildete Wandung stark genug bemessen ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann am Druckbehälter ein Mundstück angeformt sein, das mit Rückschlagventilen versehene Durchtrittsöffuungen für den ungehinderten Eintritt und vorzugsweise einstellbare Dfo&i>elbohrungen für den gedrosselten Austritt von Hydraulikflüssigkeit aufweist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der rohrförmig ausgebildete, kolbenförmige Stützschaft an seinem oberen Ende durch eine kagerkalotte des sphärischen Stützlagers abgeschlossen sein, wobei an der Lagerkalotte der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter mit seinem obei'^ti Ende lösbar verbunden sein kann. Dadurch wGrdef1 Kontrollarbeiten an der Überlastsicherung noch Ilehr vereinfacht, weil hierbei die Überlastsicheruri^ zusammen mit der Lagerkailotte aus dem Brecher herausgenommen werden kann, ohne daß der schwere Stützschaft aus der Hohlachse entfernt zu werden braucht
Bei jeder Form der Überlastsicherung ist es vorteilhaft, wenn die Hydraulikflüssigkeit das Schutzgehäuse bzw. den Druckbehälter weitgehend umgibt, so daß S'ch beim Durchfedern des Brechkegels ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Druckbehälters und dem Hydraulikraum der Verstelleinrichtung des Brechkegels ergibt
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform, bei der eine aus Rohrzylinder und Kolben bestehende Überlastsicherung Rm Stützschaft des Brechkegels befestigt ist,
F i g. 2 eine Ausführungsform mit im Hydraulikzylinder feststehender Überlastsicherung,
F i g. 3 eine Ausführungsform mit einer im Stützschaft befestigten Gasblase mit Schutzgehäuse als Überlastsicherung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Lagergehäuse 1 mit einer zentral angeordneten Nabe 2 versehen, in der die Hohlachse 3 für die Lagerung des Brechkegels befestigt ist Das Lagerge-
häuse 1 weist außerdem eine seitliche öffnung auf. in der in einer Lagerbuchse 4 die Antriebswelle 5 gelagert ist Ein an der Antriebswelle befestigtes Ritzel 6 steht mit einem Zahnrad 7 in Eingriff, das an einer auf der Hohlachse 3 gelagerten Exzenterbüchse 8 befestigt ist
Der mit einem Brechfutter 9 versehene Brechkegel 10 ist ebenfalls drehbar auf der Außenseite der Exzenterbüchse 8 gelagert In senkrechter Richtung ist der Brechkegel auf einem Stützschaft 11 abgestützt der an seinem oberen Ende ein aus einer Kugelkalotte 12 und einer entsprechenden Kugelschale 13 bestehendes sphärisches Lager aufweist Bei Antrieb der Exzenterbüchse über die Antriebswelle 5 kann so der Brechkegel die bekannte Kreisel- bzw. Taumelbewegung ausführen. Zur Einstellung der Brechspaltweite, das heißt der Spaltweite zwischen dem Brechfutter 9 des Brechkegels und dem mit dem Gehäuse verbundenen Brechmantelfutter 14 ist der Stützschaft 11 als Kolben ausgebildet und an seinem unteren Ende mit entsprechenden Dichtungen 15 versehen. Zusammen mit der Hohlachse 3 bildet der Stützschaft eine Kolben-Zylindereinheit, über die der Brechkegel mittels einer Hydraulikflüssigkeit gehoben oder gesenkt werden kann. Über eine Zuleitung 16 am unteren Ende der Hohlachse wird die Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderraum eingeleitet.
so Mit Hilfe einer entsprechenden, nicht näher dargestellten Pumpe kann dann der Stützschaft 11 angehoben bzw. gesenkt werden und auf diese Weise der Brechspalt eingestellt werden.
Der als Zylinder ausgebildete obere Teil der Hohlachse ist zweckmäßigerweise an seiner Innenwandung mit einer zusätzlichen Schleißbüchse 17 versehen. Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, daß vor alläm dann, wenn man die Schleißbüchse beispielsweise aus Messing, Bronze oder ähnlichen Metallen herstellt, nach längerer Betriebsdauer nur diese Schleißbüchse ausgewechselt werden muß, während der teure, als Kolben ausgebildete Stützschaft praktisch keinem Verschleiß unterliegt
Die Hydraulikflüssigkeit ist nahezu inkompressibel.
Um nun bei Eintritt von Eisenteilen oder ähnlichem in den Brechspalt ein Ausweichen des Brechkegels nach unten zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß innerhalb des von der Hohlachse gebildeten Zylinderraumes ein
mit einem vorgespannten kompressiblen Medium gefüllter, wenigstens teilweise ausgebildeter Behälter als Überlastsicherung angeordnet. Dieser besteht bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem Rohrzylinder 18, der an seinem unteren Ende über Durchtrittsöffnungen 19 mit dem Innenraum der Hohlachse in Verbindung steht Der Innenraum des Rohrzylinders ist gegenüber dem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Innenraum der Hohlachse durch einen frei im Rohrzylinder beweglichen Kolben 20 abgeschlossen. An seinem oberen Ende weist der Rohrzylinder eine Ventilöffnung 21 auf, durch die er mit komprimiertem Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt werden kann. Die Druckhöhe der Gasfüllung ist von der Brechergröße und damit von der Größe der auf den Brechkegel wirkenden Brechkräfte abhängig.
Die Durchtrittsöffnungen 19 für die Hydraulikflüssigkeit sind in einem am unteren Ende des Rohrzylinders befestigten Mundstück 22 angeordnet Hierbei sind die Durchtrittsöffnungen zweckmäßigerweise mit Rückschlagventilen versehen, die bei einem Durchfedern des Brechkegels nach unten einen schnellen Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit in den Innenraum des Rohrzylinders gestatten, den Rückfluß aber verhindern. Nach Durchgang des im Brechgut enthaltenen Eisenteiles durch den Brechspalt erfolgt der Rückfluß der in den Rohrzylinder eingepreßten Hydraulikflüssigkeit über zusätzliche, vorzugsweise einstellbare Drosselbohrungen im Mundstück, die so ausgelegt sind, daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Rohrzylinder unter dem Druck des vorgespannten Gases langsam wieder ausgepreßt wird und so der Brechkegel sich entsprechend verzögert in seine ursprüngliche, das heißt, in die Arbeitsstellung zurückbewegt. Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, daß der Brechkegel schnell nach unten ausweichen kann, während die Aufwärtsbewegung abgebremst erfolgt um übermäßige Beanspruchungen, die bei einer ebenso schnellen Aufwärtsbewegung auftreten würden, zu vermeiden und um gleichzeitig dem Fremdkörper Zeit genug zu geben, aus dem Brechraum herauszufallen.
in dem Mundstück 22 ist ferner noch eine Sackbohrung vorgesehen, in die von unten her eine Meßsonde 23 hineinragt Mit Hilfe dieser Meßsonde kann auf kapazitiven Wegen die Lage des Brechkegels innerhalb der Maschine bestimmt werden und damit die Brechspaltweite ohne Schwierigkeiten eingestellt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Überlastsicherung so mit dem als Kolben ausgebildeten Stutzschaft 11 verbunden, daß sie allseitig von der Hydraulikflüssigkeit umgeben ist Dies hat den besonderen Vorteil, daß bei der Dimensionierung des Rohrzylinders dieser nur auf den Vorspanndruck des Gases (je nach Brechergröße etwa 175 bis 220 atü) ausgelegt zu werden braucht während die bei der Durchfederung auftretenden Druckspitzen unberücksichtigt bleiben können, da durch den gleichzeitigen Druckanstieg in der den Rohrzylinder umgebenden Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Innenraum des Rohrzylinders und seiner Außenseite in etwa ein Druckausgleich besteht
Die Schmierölversorgung der Lagerflächen der Exzenterbuchse des Brechkegels und insbesondere des sphärischen Stützlagers 12, 13 erfolgt über Leitung 27 über wenigstens eine axial in der Wandung der Hohlachse verlaufende Längsbohrung 24, über eine axial ausgerichtete Tasche 25 und über weitere Bohrungen zentral zu dem sphärischen Stützlager. Das am Stützlager seitlich austretende Öl läuft dann zwischen die gegenseitigen Lagerflächen von Exzenterbüchse und Hohlachse bzw. Exzenterbüchse und Brechkegel hindurch und tritt unter gleichzeitiger Schmierung der Eingriffsstelle des Zahnrades 7 mit dem Ritzel 6 über eine Rohrleitung 26 aus dem Brecher aus. Nach Kühlung und Reinigung wird das öl wieder im Kreislauf zur Rohrleitung 27 zurückgeführt.
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des
ίο Kreiselbrechers besteht vor allem darin, daß zu Inspektions- und Wartungsarbeiten nach Entfernung des Gehäuseoberteils und des Brechkegels mit Hilfe eines ohnehin vorhandenen Hebezeuges der Stützschaft 11 zusammen mit der Überlastsicherung Ϊ8 aus dem Brecher herausgezogen werden kann. Da es sich bei der Überlastsicherung um ein gesondertes Bauteil handelt, kann dieses auf einfache Weise ausgewechselt werden, so daß nach relativ kurzer Stillstandzeit der Brecher wieder in Betrieb genommen werden kann.
In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brechers dargestellt. Bei dem Brecher gemäß dieser Ausbildung ist die Überlastsicherung nicht mehr am Stutzschaft 1! befestigt, sondern lose in den unteren Raum der Hohlachse gestellt. Ein mit Stegen versehener Abstandsring 28 fixiert die Überlastsicherung in radialer Richtung. Auch bei dieser Ausbildungsform kann die Überlastsicherung in einfacher Weise nach Entfernung des Stützschaftes nach oben aus der Hohlachse herausgezogen werden.
jo Die Schmierölzuführung zum sphärischen Stützlager ist bei dieser Ausführungsform wesentlich vereinfacht. Die Hohlachse 3 weist an ihrem unteren Ende einen auf der Außenseite ringförmig umlaufenden Kanal 29 auf, in den von außen die Schmierölzuleitung 27 einmündet.
Von dem Ringkanal ausgehend sind in der Wandung der Hohlachse wenigstens zwei axial verlaufende Kanäle 30 vorgesehen, die im Bereich des kolbenförmig ausgebildeten Stützschaftes oberhalb der Dichtungen nach innen gerichtete öffnungen aufweisen. Die Öffnungen münden in einen auf dem Stutzschaft vorgesehenen weiteren Ringraum 31. Der Stützschaft weist bei dieser Ausführungsform einen geschlossenen Hohlraum oder eine entsprechende, zentral angeordnete, axiale Bohrung auf, die über radiale Kanäle 32 mit dem Ringraum
31 verbunden ist. Durch eine zentrale obere öffnung 33 bzw. eine entsprechende zentrale Bohrung gelangt das Schmieröl zum sphärischen Stützlager und von da über die Lagerflächen der Exzenterbüchse bzw. des Brechkegels zum Abzugsrohr 26.
so F i g. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreiselbrechers. Bei dieser Ausführungsform ist der Stützschaft 11 rohrförmig ausgebildet und oben durch die Lagerkalotte 13 des sphärischen Stützlagers abgeschlossen. Als Überlastsicherung ist bei dieser Ausführungsform eine mit einem komprimierten Gas gefüllte elastische Blase vorgesehen, die sich in einem Schutzgehäuse 34 befindet Mit seinem oberen Ende ist die Überlastsicherung lösbar mit der Lagerkalotte 13 verbunden. Hierin liegt ein
wesentlicher Vorteil, da die Überlastsicherung zusammen mit der Lagerkalotte aus dem Brecher herausgenommen werden kann, ohne daß der schwere Stützschaft aus der Hohlachse entfernt zu werden braucht Auf diese Weise wird außerdem die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Hochdruckdichtungen 15 durch den Aus- und Einbau vermieden. Die Ausbildung ist insbesondere für diese Art -von Überlastsicherung ->on Bedeutung, da die Wandungen
der elastischen Blase, die vorzugsweise aus Gummi bestehen, möglicherweise eine Diffusion der in der Blase eingeschlossenen Gase zulassen, läßt nach längerer Betriebszeit der Vorspanndruck der Gase nach. Die Oberlastsicherung muß daher von Zeit zu Zeit wieder auf ihren Arbeitsdruck gebracht werden. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Überlastsicherung ein Füllventil 35 angeordnet
Die Überlastsicherung kann aber auch in der Weise im Stützschaft angeordnet werden, daß sie zunächst lose ι ο auf einem Bund mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen an der unteren öffnung des Stützschaftes aufliegt und gegen diesen durch die Befestigungsschrauben der LEgerkalotte 13 gepreßt wird. Zu Kontrollzwecken braucht bloß die Lagerkalotte entfernt zu werden, so daß die Druckkontrolle und gegebenenfalls das Nachfüllen von Gas ohne Herausnahme der Überlastsicherung erfolgen kann.
Der untere Teil der Hohlachse ist bei dieser Ausführungsform massiv ausgebildet und weist nur eine zentrale Bohrung 36 auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit eingeführt wird. Die Bohrung 36 muß so bemessen sein, daß ohne Störung des Zuflusses der Hydraulikflüssigkeit von unten her noch die Sonde 23 zur Messung der Spaltweite hindurchgeführt werden kann. Diese Ausbildung ist deshalb zweckmäßig, weil hierdurch das Volumen der Hydraulikflüssigkeit gering gehalten werden kann und somit die auch bei Hydraulikflüssigkeiten vorhandene geringe Kompressibilität fast vollständig ausgeschlossen werden kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Überlastsicherung vorteilhaft so in dem hohl ausgebildeten Stützschaft angeordnet, daß sie weitgehend allseitig von der Hydraulikflüssigkeit umgeben ist. Dies hat wieder den Vorteil, daß die Stärke des Schutzgehäuses nur in Bezug auf den vorgesehenen Gasdruck der elastischen Blaie ausgelegt werden muß. Beim Durchfedern ergibt sich die in das Schutzrohr eintretende Hydraulikflüssigkeit, die die elastische Blase entsprechend der Durchfederunr zusammendrückt, wieder in etwa ein Druckausgleich zwischen der die Überlastsicherung umgebenden Hydraulikflüssigkeit und der in das Schutzgehäuse eindringenden Hydraulikflüssigkeit. Die beim Durchfedern auftretenden Druckspitzen brauchen bei der Auslegung des Schutzgehäuses daher nicht berücksichtigt werden.
Das Schutzgehäuse ist auch hier in vorteilhafter Weise mit einem Mundstück 22 versehen, das Rückschlagventile und Drosselbohrungen für die Hydraulikflüssigkeit sowie eine Sackbohrung für die Meßsonde 23 aufweist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kreiselbrecher, dessen Brechkugel über ein sphärisches Stützlager auf einem Stützschaft gelagert ist, der in einer im Brechergehäuse feststehenden Hohlachse längsverschiebbar geführt ist und zusammen mit der Hohlachse eine Kolben-Zylindereinheit für die hydraulische Höhenverstellung des Brechkegels bildet, wobei der Hydraulikraum zur Überlastsicherung des Brechkegels über eine Rückschlag- und Drossel-Ventilanordnung mit dem Vorraum einer Kammer kommuniziert, deren an den Vorraum mittels frei beweglicher Trennwand angrenzender Innenraum mit einem vorgespannten, kompressiven Medium gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus einem gesonderten, die Rückschlag- und Drosselventilanordnung aufweisenden Druckbehälter. (18, 34) besteht, der im Hydraulikraum angeordnet ist
2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei bewegliche Trennwand innerhalb des Druckbehälters (18 bzw. 34) als ein verschiebbarer Kolben (20) oder eine elastische Blase ausgebildet ist
3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (18) am Stützschaft (11) des Brechkegels befestigt ist
4. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschaft (11) hohl und nach unten hin offen ausgebildet ist, und daß der als Überlastsicherung dienende Druckbehälter (18, 34) innerhalb dieses Hohlraumes und mit Abstand von dessen Seitenwand befestigt ist
5. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckbehälter (18, 34) ein Mundstück (22) angeformt ist, das mit Rückschlagventilen versehene Durchtrittsöffnungen (19) für den ungehinderten Eintritt und einstellbare Drosselbohrungen für den gedrosselten Austritt von Hydraulikflüssigkeit aufweist.
6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenförmige Stützschaft (11) rohrförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende durch eine Lagerkalotte (13) des sphärischen Stützlagers (12, 13) abgeschlossen ist
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