DE120208C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE120208C DE120208C DENDAT120208D DE120208DA DE120208C DE 120208 C DE120208 C DE 120208C DE NDAT120208 D DENDAT120208 D DE NDAT120208D DE 120208D A DE120208D A DE 120208DA DE 120208 C DE120208 C DE 120208C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turret
- turret head
- head
- slide
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/18—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
- B23Q2705/182—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
- B23Q2705/185—Clutches
- B23Q2705/187—Automatic clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
PATENTAMT
- JVr 120208 -KLASSE
49«. ■
Die vorliegende Erfindung betrifft Revolverdrehbänke,
bei welchen der auf dem hin- und hergehenden Schlitten angeordnete Revolverkopf dadurch gedreht wird, dafs ein
Sternrad, welches mit dem Revolverkopf durch ein Getriebe verbunden ist, absatzweise
in Umdrehung versetzt wird.
Nach vorliegender Erfindung wird der Revolverkopf derart auf seinem Drehzapfen gelagert,
dafs er eine geringe axiale Bewegung ausführen und durch geeignete Hülfsmittel festgeklemmt werden kann, sobald seine
Drehung ausgeführt worden ist. Um diese axiale Bewegung zu ermöglichen, ist der Drehzapfen des Revolverkopfes entsprechend
geformt. Das Festklemmen geschieht zweckmäfsig durch einen axial zum Revolverkopf
angeordneten Klemmstab, welcher oben einen gegen den Revolverkopf drückenden Bügel
und unten ein Excenter trägt, welches durch geeignete Anschläge am Schlittenträger bei
der Hin- und Herbewegung des Schlittens in die eine oder die andere Stellung gebracht
wird und hierbei den genannten Klemmstab abwärts zieht oder freigiebt. Dadurch wird
der Revolverkopf von oben gegen den Schlitten : gepref st bezw. von diesem gelöst.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des hinteren Endes der Revolverdrehbank abgebrochen,
Fig. 2 zeigt einen lothrechten Längsschnitt durch den Revolverkopf, den Revolverschlitten
und dessen Support mit den Mechanismen zum Drehen des Revolverkopfes, zum Festhalten
desselben in der Arbeitsstellung und zum Bethätigen des Riegelstabes, mit dessen
Hülfe der Revolverkopf festgelegt werden kann. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht mit
festgelegtem und verriegeltem Revolverkopf, Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Fig. 6 zeigt
einen Grundrifs, theilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. Die Fig. 7 und 8
zeigen weitere Einzelheiten.
Bei der Ausführung dieser Erfindung kommt, wie bekannt, eine grofse Curventrommel
ι in Anwendung, welche auf ihrer Umfläche mit einer Anzahl einstellbarer Curvenstücke
2 versehen ist, die mit einer Reibungsrolle 3 zusammen arbeiten. Letztere sitzt am unteren Ende eines Bolzens 4, dessen
oberes Ende einen geringeren Durchmesser hat und mit Gewinde versehen ist und in einen
Schieber 5 eingreift, auf welchem der Revolverkopf 6 angebracht ist und die hierbei
in Betracht kommenden Mechanismen trägt. Durch die Einwirkung der Curvenstücke 2
der Trommel 1 auf die Rolle 3 wird eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens und
somit eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Revolverkopfes auf dem Fundament 7 der
Maschine erzeugt.
Zur Erzeugung der Drehbewegung des Revolverkopfes ist die Curventrommel an ihrem
äufseren Ende mit Stiften 8 versehen, welche in Gruppen oder weit von einander entfernt
angeordnet sind, je nach der Art, in welcher der Revolverkopf sich drehen soll. Offenbar
entspricht die Anzahl der Stifte 8 der Anzahl der Löcher 9 des Revolverkopfes zum Aufnehmen
der Werkzeuge. Für gewöhnlich ist der Revolverkopf mit vier derartigen Löchern
versehen. Diese Stifte kommen zusammen mit dem Sternrad 10 in Thätigkeit, welches
so viel Arme 11 besitzt, als Löcher 9 am Revolverkopf und Stifte 8 an der Curventrommel
vorgesehen sind. Das Sternrad befindet sich am unteren Ende der Hülse 12, durch welche
der Bolzen 4 durchtritt. Das obere Ende der genannten Hülse 12 ist mit einem Trieb 13
ausgestattet, welcher mit dem Zahnrad 14 am unteren Ende der langen Hülse 15 in Eingriff
steht, die aufwärts durch den Revolverkopf ragt und an ihrem oberen Ende einen geringeren
Durchmesser .-besitzt und zur Aufnahme der Nabe 16 mit Gewinde versehen ist. Diese
Nabe nimmt eine Kupplungsscheibe 17 und eine Gegenmutter 18 auf. Diese Kupplungsscheibe
(Fig. 8) ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges mit Nuthen 19 zur Aufnahme der oberen Enden
der Kupplungsstifte 20 versehen, welche in die obere Fläche des Revolverkopfes eingesetzt
sind. Mit Hülfe dieser Stifte wird die Kupplungsscheibe 17 mit dem Revolverkopf
verbunden, welcher somit durch das Getriebe und das Sternrad in Umdrehung versetzt
wird. Die Art der Befestigung zwischen der Kupplungsscheibe und dem Revolverkopf ist
jedoch eine solche, dafs der Scheibe ein gewisses geringes Spiel gewährt wird, ohne
dafs die Verbindung mit dem Revolverkopf unterbrochen wird. Bei der Umdrehung der
Curventrommel 1 greifen die Stifte 8 nach einander zwischen die Arme 11 des Sternrades
io, welches unter Vermittlung des Getriebes 13, 14 die Drehbewegung des Revolverkopfes
in längeren oder kürzeren Zwischenräumen, je nach der Entfernung der Stifte von einander, vermittelt. Bei der dargestellten
Ausführungsform veranlafst jeder Stift eine Drehbewegung um 900.
Offenbar wird die Anzahl der Stifte 8 durch die Anzahl der Futter in dem Revolverkopf
bestimmt, während der Abstand der Stifte dem Zeitraum gemäfs geregelt wird, innerhalb
dessen zwei auf einander folgende Werkzeuge dargeboten werden sollen. Die Geschwindigkeit
der Curventrommel bleibt beständig dieselbe, und die Regulirung der Arbeitsweise
des Revolverkopfes erfolgt mit dem denkbar geringsten Zeitverlust bei der Veränderung
der Lage der Stifte auf der Trommel.
Bisweilen wird es gewünscht, den Revolverkopf um eine halbe Umdrehung oder um dreiviertel
Umdrehung zu drehen. Zu diesem Zweck ist die Curventrommel 1 mit einem beweglichen
Block 21 versehen, der drei Löcher 22 besitzt, in die drei von den Stiften
8 eingreifen können. Dieser Block wird in eine bestimmte Lage mit Bezug auf den verbleibenden Stift gebracht, wodurch die
Arme des Sternrades in schneller Aufeinanderfolge erfafst werden, so dafs der Revolverkopf
schnell gedreht wird.
Um den Revolverkopf in jeder Lage durch Reibung festzuhalten, mit Hülfe der oben beschriebenen
Mechanismen, ist derselbe mit einem Klemmstab 23 versehen, welcher durch die Hülse 15 hindurchragt und am oberen
Ende zur Aufnahme einer schweren, schalenförmige'n Klemmmutter oder Scheibe 24 mit
Gewinde versehen ist. Diese Scheibe wird auf dem Stab durch die Mutter 25 festgehalten,
wobei sie einen so grofsen Durchmesser besitzt, dafs sie mit der oberen Fläche
des Revolverkopfes an Punkten in Berührung kommt, welche aufserhalb der Kupplungsstifte 20 liegen. Der Revolverkopf dreht sich
auf einem kräftigen Zapfen 26, welcher oben ein kegelförmiges Ende 27 besitzt, und dessen
unteres Ende in den Schieber 5 eingeschraubt ist. Das untere Ende des genannten Klemmstabes
ist mit einem breiten, flachen Daumen 28 ausgerüstet, welcher 'drehbar an dem
Stift 29 sitzt, der durch das obere Ende des Daumens 28 hindurchragt, und weiter in das
Auge am unteren Ende des Stabes 23 hineinreicht. Der Daumen 28 ist an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen am unteren Ende mit zwei zapfenähnlichen Vorsprüngen 30
versehen. Dieser Daumen greift theilweise in einen Ausschnitt an der Unterseite des Schiebers
5 und theilweise in einen Ausschnitt 32 an dem Schieberträger oder Support 33 ein.
In dem unteren Theil des Ausschnittes 32 befindet sich ein flacher, waagrechter Daumen
oder Anschlag 34, der in Wirklichkeit einen Theil des Schieberträgers bildet. Der obengenannte
Daumen ist mit einer Curvenfläche 35 versehen, welche zusammen mit einer Stahlscheibe
36 in Wirkung tritt, die in die untere Fläche des Zahnrades 14 eingesetzt ist. Wird
der Schieber 5 vorwärts bewegt, so erfafst das untere Ende des Daumens das abgerundete
Ende des Anschlages 34 und wird auf seinem Zapfen 29 in die Stellung Fig. 3 gedreht, wobei
die Curvenfläche 35 zusammen mit der Scheibe' 36 in Wirkung tritt und den Klemmstab
23 abwärts zieht, und die Klemmmutter oder Scheibe 24 auf das obere Ende des Revolverkopfes
gezogen wird. Der Revolverkopf ist somit gegen jede Erschütterung gesichert und festgehalten, so dafs er ein
sicheres und genaues Arbeiten der Werkzeuge gewährleistet. Bewegt sich der Schlitten andererseits
mit dem Revolverkopf rückwärts oder auswärts, so erfassen die Verlängerungen 30 des drehbaren Daumens 28 die festen
Curvenstücke 37 des Schieberhalters, wodurch
der Daumen in die Stellung Fig. 2 zurückgedreht wird.
Die Verriegelung des Revolverkopfes durch Reibung infolge der selbstthätigen Wirkung
der oben beschriebenen Mechanismen kommt zu der thatsächlichen Verriegelung des Revolverkopfes
noch hinzu, welche durch den hin- und hergehenden Riegelstab 38 erzielt
wird, dessen vorderes Ende etwas kegelförmig gestaltet ist, so dafs er in Nuthen oder
Schlitze 39 auf dem Ring 40 eingreifen kann, dessen obere Kante in die untere Fläche des
Revolverkopfes eingelegt ist (Fig. 2). Dieser Verriegelungsstab 38 wird beständig unter
der Einwirkung einer den Stift 42 umgebenden Schraubenfeder 41 gegen den Revolverkopf
gedrückt, wobei das vordere Ende der Feder und des Stiftes in eine geeignete Vertiefung
43 am hinteren Ende des Stabes eingreift, während der verbleibende Tlieil der
Feder und des Stiftes in dem Schlitz 44 am äuisersten hinteren Ende des Schiebers liegt
(Fig. 2). Der genannte Verriegelungsstab wird der Spannung der Feder entgegen durch
den Rückzughebel 45 gezogen, welcher auf einem Stift 46 drehbar hängt. Dieser Stift
wird an seinen Enden von den Ansätzen 47 einer Platte 48 getragen, die durch Schrauben
49 an der unteren Fläche des Schiebers befestigt ist. Das obere Ende des genannten
Rückzughebels ist kugelförmig gestaltet und greift in eine Oeffnung 50 am Verriegelungsstab ein, während das untere Ende des genannten
Schlittens kegelförmig gestaltet ist, und zusammen mit deiv abgerundeten Fläche eines
Bethätigungsblockes 51 arbeitet. Dieser Block liegt in einer kleinen am Schlittenträger 33
gebildeten Kammer 52 und ist derart angeordnet, dafs er nach hinten oder nach vorn
auf einer waagrechten, am genannten Träger befindlichen Schraube 53 eingestellt werden
kann (Fig. 2). Bei der Aus- und Einwärtsbewegung des Schiebers und des Revolverkopfes
erfafst das untere Ende des Rückzugshebels die abgerundete obere Fläche des Blockes 51, welche dem Rückzughebel den
Drehpunkt darbietet, wobei das obere Ende nach aufsen bewegt wird, der Verriegelungsstab 38 zurückgezogen und die Feder 41 zusammengedrückt
wird. Das vordere Ende des Verriegelungsstabes ist so von dem Ring 40 des Revolverkopfes gelöst. Wird andererseits
der Schieber vorwärts bewegt, so wird auch der Verriegelungshebel vorwärts bewegt unter
Entfernung von dem Block 51, so dafs der Hebel von dem Block vollkommen frei wird
(Fig. 3), wenn der Revolverkopf durch den Verriegelungsstab verriegelt wird.
Claims (3)
1. Revolverdrehbank mit auf hin- und hergehendem Schlitten gelagertem und absatzweise
sich drehendem Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, dafs der Revolverkopf derart auf seinem lothrechten
Drehzapfen (26) gelagert und mit der Achs.e (15) seines Triebes (14), beispielsweise
durch eine Mutterscheibe (17) und durch Kupplungsstifte (20), verbunden ist,
dafs eine geringe axiale Bewegung des Revolverkopfes möglich ist, zum Zweck, letzteren nach erfolgter Drehung durch
Festklemmen festhalten zu können.
2. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Drehzapfen
(26), um die axiale Bewegung des Revolverkopfes zu erleichtern, nach oben zu kegelförmig erweitert ist und zur Lagerung
der Achse (15) hohl ausgebildet ist.
3. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Festklemmen
des Revolverkopfes ein axial in der Achse (15) angeordneter Klemmstab (23)
oben einen Bügel (24) und unten ein Excenter (28) trägt, \velch letzteres durch
geeignete Anschläge am Schlittenträger bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens
den Klemmstab abwärts zieht oder freigiebt, so dafs der Revolverkopf gegen
den Schlitten geprefst bezw. von diesem gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE120208C true DE120208C (de) |
Family
ID=389290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT120208D Active DE120208C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE120208C (de) |
-
0
- DE DENDAT120208D patent/DE120208C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533803C3 (de) | Kraftbetätigtes Keilspannfutter | |
DE69305683T2 (de) | Gewindeschneidmaschinenkopf | |
DE2339778C3 (de) | An eine Gewindeschneidmaschine ansetzbarer Gewindeschneidkopf | |
DE3008735A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten | |
DE120208C (de) | ||
DE2062201A1 (de) | Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen | |
DE545649C (de) | Gewindeschneidvorrichtung | |
CH636781A5 (de) | Schmiedemaschine mit auswerfeinrichtung. | |
DE643035C (de) | Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff | |
DE138699C (de) | ||
DE50415C (de) | Schraubenschneidmaschine | |
DE523969C (de) | Sich selbst oeffnender Gewindebohrkopf zur Herstellung kegelfoermigen Gewindes mit mehreren im Kopf gelagerten, durch einen kegeligen Dorn verstellbaren Gewindeschneidbacken | |
DE684C (de) | Maschine zur Herstellung von Metallschrauben | |
DE892106C (de) | Gewindeschneidwerkzeug | |
DE311978C (de) | ||
DE472323C (de) | Maschine zur Herstellung von Holzschrauben | |
DE431383C (de) | Selbsttaetige Bohr- und Drehbank fuer die Anfertigung von Garnrollen | |
DE256889C (de) | ||
DE185462C (de) | ||
DE383619C (de) | Maschine zur Bearbeitung der Stirnflaechen von Schraubenmuttern und aehnlichen Werkstuecken | |
DE95360C (de) | ||
DE290207C (de) | ||
DE925744C (de) | Gewindeschneidkluppe | |
DE224273C (de) | ||
DE375432C (de) | Naehmaschine mit einem Fadenabschneidgliede |