DE120208C - - Google Patents

Info

Publication number
DE120208C
DE120208C DENDAT120208D DE120208DA DE120208C DE 120208 C DE120208 C DE 120208C DE NDAT120208 D DENDAT120208 D DE NDAT120208D DE 120208D A DE120208D A DE 120208DA DE 120208 C DE120208 C DE 120208C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turret
turret head
head
slide
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT120208D
Other languages
English (en)
Publication of DE120208C publication Critical patent/DE120208C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
    • B23Q2705/185Clutches
    • B23Q2705/187Automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

PATENTAMT
- JVr 120208 -KLASSE 49«.
Revolverkopf.
Die vorliegende Erfindung betrifft Revolverdrehbänke, bei welchen der auf dem hin- und hergehenden Schlitten angeordnete Revolverkopf dadurch gedreht wird, dafs ein Sternrad, welches mit dem Revolverkopf durch ein Getriebe verbunden ist, absatzweise in Umdrehung versetzt wird.
Nach vorliegender Erfindung wird der Revolverkopf derart auf seinem Drehzapfen gelagert, dafs er eine geringe axiale Bewegung ausführen und durch geeignete Hülfsmittel festgeklemmt werden kann, sobald seine Drehung ausgeführt worden ist. Um diese axiale Bewegung zu ermöglichen, ist der Drehzapfen des Revolverkopfes entsprechend geformt. Das Festklemmen geschieht zweckmäfsig durch einen axial zum Revolverkopf angeordneten Klemmstab, welcher oben einen gegen den Revolverkopf drückenden Bügel und unten ein Excenter trägt, welches durch geeignete Anschläge am Schlittenträger bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens in die eine oder die andere Stellung gebracht wird und hierbei den genannten Klemmstab abwärts zieht oder freigiebt. Dadurch wird der Revolverkopf von oben gegen den Schlitten : gepref st bezw. von diesem gelöst.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des hinteren Endes der Revolverdrehbank abgebrochen, Fig. 2 zeigt einen lothrechten Längsschnitt durch den Revolverkopf, den Revolverschlitten und dessen Support mit den Mechanismen zum Drehen des Revolverkopfes, zum Festhalten desselben in der Arbeitsstellung und zum Bethätigen des Riegelstabes, mit dessen Hülfe der Revolverkopf festgelegt werden kann. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht mit festgelegtem und verriegeltem Revolverkopf, Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Fig. 6 zeigt einen Grundrifs, theilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Einzelheiten.
Bei der Ausführung dieser Erfindung kommt, wie bekannt, eine grofse Curventrommel ι in Anwendung, welche auf ihrer Umfläche mit einer Anzahl einstellbarer Curvenstücke 2 versehen ist, die mit einer Reibungsrolle 3 zusammen arbeiten. Letztere sitzt am unteren Ende eines Bolzens 4, dessen oberes Ende einen geringeren Durchmesser hat und mit Gewinde versehen ist und in einen Schieber 5 eingreift, auf welchem der Revolverkopf 6 angebracht ist und die hierbei in Betracht kommenden Mechanismen trägt. Durch die Einwirkung der Curvenstücke 2 der Trommel 1 auf die Rolle 3 wird eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens und somit eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Revolverkopfes auf dem Fundament 7 der Maschine erzeugt.
Zur Erzeugung der Drehbewegung des Revolverkopfes ist die Curventrommel an ihrem äufseren Ende mit Stiften 8 versehen, welche in Gruppen oder weit von einander entfernt angeordnet sind, je nach der Art, in welcher der Revolverkopf sich drehen soll. Offenbar
entspricht die Anzahl der Stifte 8 der Anzahl der Löcher 9 des Revolverkopfes zum Aufnehmen der Werkzeuge. Für gewöhnlich ist der Revolverkopf mit vier derartigen Löchern versehen. Diese Stifte kommen zusammen mit dem Sternrad 10 in Thätigkeit, welches so viel Arme 11 besitzt, als Löcher 9 am Revolverkopf und Stifte 8 an der Curventrommel vorgesehen sind. Das Sternrad befindet sich am unteren Ende der Hülse 12, durch welche der Bolzen 4 durchtritt. Das obere Ende der genannten Hülse 12 ist mit einem Trieb 13 ausgestattet, welcher mit dem Zahnrad 14 am unteren Ende der langen Hülse 15 in Eingriff steht, die aufwärts durch den Revolverkopf ragt und an ihrem oberen Ende einen geringeren Durchmesser .-besitzt und zur Aufnahme der Nabe 16 mit Gewinde versehen ist. Diese Nabe nimmt eine Kupplungsscheibe 17 und eine Gegenmutter 18 auf. Diese Kupplungsscheibe (Fig. 8) ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges mit Nuthen 19 zur Aufnahme der oberen Enden der Kupplungsstifte 20 versehen, welche in die obere Fläche des Revolverkopfes eingesetzt sind. Mit Hülfe dieser Stifte wird die Kupplungsscheibe 17 mit dem Revolverkopf verbunden, welcher somit durch das Getriebe und das Sternrad in Umdrehung versetzt wird. Die Art der Befestigung zwischen der Kupplungsscheibe und dem Revolverkopf ist jedoch eine solche, dafs der Scheibe ein gewisses geringes Spiel gewährt wird, ohne dafs die Verbindung mit dem Revolverkopf unterbrochen wird. Bei der Umdrehung der Curventrommel 1 greifen die Stifte 8 nach einander zwischen die Arme 11 des Sternrades io, welches unter Vermittlung des Getriebes 13, 14 die Drehbewegung des Revolverkopfes in längeren oder kürzeren Zwischenräumen, je nach der Entfernung der Stifte von einander, vermittelt. Bei der dargestellten Ausführungsform veranlafst jeder Stift eine Drehbewegung um 900.
Offenbar wird die Anzahl der Stifte 8 durch die Anzahl der Futter in dem Revolverkopf bestimmt, während der Abstand der Stifte dem Zeitraum gemäfs geregelt wird, innerhalb dessen zwei auf einander folgende Werkzeuge dargeboten werden sollen. Die Geschwindigkeit der Curventrommel bleibt beständig dieselbe, und die Regulirung der Arbeitsweise des Revolverkopfes erfolgt mit dem denkbar geringsten Zeitverlust bei der Veränderung der Lage der Stifte auf der Trommel.
Bisweilen wird es gewünscht, den Revolverkopf um eine halbe Umdrehung oder um dreiviertel Umdrehung zu drehen. Zu diesem Zweck ist die Curventrommel 1 mit einem beweglichen Block 21 versehen, der drei Löcher 22 besitzt, in die drei von den Stiften 8 eingreifen können. Dieser Block wird in eine bestimmte Lage mit Bezug auf den verbleibenden Stift gebracht, wodurch die Arme des Sternrades in schneller Aufeinanderfolge erfafst werden, so dafs der Revolverkopf schnell gedreht wird.
Um den Revolverkopf in jeder Lage durch Reibung festzuhalten, mit Hülfe der oben beschriebenen Mechanismen, ist derselbe mit einem Klemmstab 23 versehen, welcher durch die Hülse 15 hindurchragt und am oberen Ende zur Aufnahme einer schweren, schalenförmige'n Klemmmutter oder Scheibe 24 mit Gewinde versehen ist. Diese Scheibe wird auf dem Stab durch die Mutter 25 festgehalten, wobei sie einen so grofsen Durchmesser besitzt, dafs sie mit der oberen Fläche des Revolverkopfes an Punkten in Berührung kommt, welche aufserhalb der Kupplungsstifte 20 liegen. Der Revolverkopf dreht sich auf einem kräftigen Zapfen 26, welcher oben ein kegelförmiges Ende 27 besitzt, und dessen unteres Ende in den Schieber 5 eingeschraubt ist. Das untere Ende des genannten Klemmstabes ist mit einem breiten, flachen Daumen 28 ausgerüstet, welcher 'drehbar an dem Stift 29 sitzt, der durch das obere Ende des Daumens 28 hindurchragt, und weiter in das Auge am unteren Ende des Stabes 23 hineinreicht. Der Daumen 28 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen am unteren Ende mit zwei zapfenähnlichen Vorsprüngen 30 versehen. Dieser Daumen greift theilweise in einen Ausschnitt an der Unterseite des Schiebers 5 und theilweise in einen Ausschnitt 32 an dem Schieberträger oder Support 33 ein. In dem unteren Theil des Ausschnittes 32 befindet sich ein flacher, waagrechter Daumen oder Anschlag 34, der in Wirklichkeit einen Theil des Schieberträgers bildet. Der obengenannte Daumen ist mit einer Curvenfläche 35 versehen, welche zusammen mit einer Stahlscheibe 36 in Wirkung tritt, die in die untere Fläche des Zahnrades 14 eingesetzt ist. Wird der Schieber 5 vorwärts bewegt, so erfafst das untere Ende des Daumens das abgerundete Ende des Anschlages 34 und wird auf seinem Zapfen 29 in die Stellung Fig. 3 gedreht, wobei die Curvenfläche 35 zusammen mit der Scheibe' 36 in Wirkung tritt und den Klemmstab 23 abwärts zieht, und die Klemmmutter oder Scheibe 24 auf das obere Ende des Revolverkopfes gezogen wird. Der Revolverkopf ist somit gegen jede Erschütterung gesichert und festgehalten, so dafs er ein sicheres und genaues Arbeiten der Werkzeuge gewährleistet. Bewegt sich der Schlitten andererseits mit dem Revolverkopf rückwärts oder auswärts, so erfassen die Verlängerungen 30 des drehbaren Daumens 28 die festen Curvenstücke 37 des Schieberhalters, wodurch
der Daumen in die Stellung Fig. 2 zurückgedreht wird.
Die Verriegelung des Revolverkopfes durch Reibung infolge der selbstthätigen Wirkung der oben beschriebenen Mechanismen kommt zu der thatsächlichen Verriegelung des Revolverkopfes noch hinzu, welche durch den hin- und hergehenden Riegelstab 38 erzielt wird, dessen vorderes Ende etwas kegelförmig gestaltet ist, so dafs er in Nuthen oder Schlitze 39 auf dem Ring 40 eingreifen kann, dessen obere Kante in die untere Fläche des Revolverkopfes eingelegt ist (Fig. 2). Dieser Verriegelungsstab 38 wird beständig unter der Einwirkung einer den Stift 42 umgebenden Schraubenfeder 41 gegen den Revolverkopf gedrückt, wobei das vordere Ende der Feder und des Stiftes in eine geeignete Vertiefung 43 am hinteren Ende des Stabes eingreift, während der verbleibende Tlieil der Feder und des Stiftes in dem Schlitz 44 am äuisersten hinteren Ende des Schiebers liegt (Fig. 2). Der genannte Verriegelungsstab wird der Spannung der Feder entgegen durch den Rückzughebel 45 gezogen, welcher auf einem Stift 46 drehbar hängt. Dieser Stift wird an seinen Enden von den Ansätzen 47 einer Platte 48 getragen, die durch Schrauben 49 an der unteren Fläche des Schiebers befestigt ist. Das obere Ende des genannten Rückzughebels ist kugelförmig gestaltet und greift in eine Oeffnung 50 am Verriegelungsstab ein, während das untere Ende des genannten Schlittens kegelförmig gestaltet ist, und zusammen mit deiv abgerundeten Fläche eines Bethätigungsblockes 51 arbeitet. Dieser Block liegt in einer kleinen am Schlittenträger 33 gebildeten Kammer 52 und ist derart angeordnet, dafs er nach hinten oder nach vorn auf einer waagrechten, am genannten Träger befindlichen Schraube 53 eingestellt werden kann (Fig. 2). Bei der Aus- und Einwärtsbewegung des Schiebers und des Revolverkopfes erfafst das untere Ende des Rückzugshebels die abgerundete obere Fläche des Blockes 51, welche dem Rückzughebel den Drehpunkt darbietet, wobei das obere Ende nach aufsen bewegt wird, der Verriegelungsstab 38 zurückgezogen und die Feder 41 zusammengedrückt wird. Das vordere Ende des Verriegelungsstabes ist so von dem Ring 40 des Revolverkopfes gelöst. Wird andererseits der Schieber vorwärts bewegt, so wird auch der Verriegelungshebel vorwärts bewegt unter Entfernung von dem Block 51, so dafs der Hebel von dem Block vollkommen frei wird (Fig. 3), wenn der Revolverkopf durch den Verriegelungsstab verriegelt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Revolverdrehbank mit auf hin- und hergehendem Schlitten gelagertem und absatzweise sich drehendem Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, dafs der Revolverkopf derart auf seinem lothrechten Drehzapfen (26) gelagert und mit der Achs.e (15) seines Triebes (14), beispielsweise durch eine Mutterscheibe (17) und durch Kupplungsstifte (20), verbunden ist, dafs eine geringe axiale Bewegung des Revolverkopfes möglich ist, zum Zweck, letzteren nach erfolgter Drehung durch Festklemmen festhalten zu können.
2. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Drehzapfen (26), um die axiale Bewegung des Revolverkopfes zu erleichtern, nach oben zu kegelförmig erweitert ist und zur Lagerung der Achse (15) hohl ausgebildet ist.
3. Revolverdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Festklemmen des Revolverkopfes ein axial in der Achse (15) angeordneter Klemmstab (23) oben einen Bügel (24) und unten ein Excenter (28) trägt, \velch letzteres durch geeignete Anschläge am Schlittenträger bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens den Klemmstab abwärts zieht oder freigiebt, so dafs der Revolverkopf gegen den Schlitten geprefst bezw. von diesem gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT120208D Active DE120208C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE120208C true DE120208C (de)

Family

ID=389290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT120208D Active DE120208C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE120208C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533803C3 (de) Kraftbetätigtes Keilspannfutter
DE69305683T2 (de) Gewindeschneidmaschinenkopf
DE2339778C3 (de) An eine Gewindeschneidmaschine ansetzbarer Gewindeschneidkopf
DE3008735A1 (de) Vorrichtung zur verstellung der fadenspannung an mehrnadeligen stickautomaten
DE120208C (de)
DE2062201A1 (de) Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen
DE545649C (de) Gewindeschneidvorrichtung
CH636781A5 (de) Schmiedemaschine mit auswerfeinrichtung.
DE643035C (de) Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff
DE138699C (de)
DE50415C (de) Schraubenschneidmaschine
DE523969C (de) Sich selbst oeffnender Gewindebohrkopf zur Herstellung kegelfoermigen Gewindes mit mehreren im Kopf gelagerten, durch einen kegeligen Dorn verstellbaren Gewindeschneidbacken
DE684C (de) Maschine zur Herstellung von Metallschrauben
DE892106C (de) Gewindeschneidwerkzeug
DE311978C (de)
DE472323C (de) Maschine zur Herstellung von Holzschrauben
DE431383C (de) Selbsttaetige Bohr- und Drehbank fuer die Anfertigung von Garnrollen
DE256889C (de)
DE185462C (de)
DE383619C (de) Maschine zur Bearbeitung der Stirnflaechen von Schraubenmuttern und aehnlichen Werkstuecken
DE95360C (de)
DE290207C (de)
DE925744C (de) Gewindeschneidkluppe
DE224273C (de)
DE375432C (de) Naehmaschine mit einem Fadenabschneidgliede