DE1200805B - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure- oder Methacrylsaeurealkylestern aus Acrylsaeure- oder Methacrylsaeurenitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure- oder Methacrylsaeurealkylestern aus Acrylsaeure- oder MethacrylsaeurenitrilInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/533—Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C69/54—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
C 07c
Deutsche Kl.: 12 ο-21
Nummer: 1200 805
Aktenzeichen: St 15299IV b/12 ο
Anmeldetag: 30. Juni 1959
Auslegetag: 16. September 1965
Es sind bereits verschiedene Methoden zur Herstellung von Acrylsäureestern aus Acrylsäurenitril
bekannt. Alle diese bekannten Verfahren verwenden für diese Umsetzung Schwefelsäure, die dabei
katalytisch wirksam ist, aber auch an der Umsetzung selbst beteiligt ist. Diese bekannten Verfahren sind
meistens zweistufige Verfahren, nach denen in der ersten Stufe die Umsetzung des Nitrils in Gegenwart
von Schwefelsäure und in der zweiten Stufe erst unter Zufügung eines Alkanols die Bildung des
Säureesters erfolgt. Nach einem abgeänderten Verfahren wird an Stelle der Schwefelsäure und des zur
Esterbildung erforderlichen Alkanols Alkylhydrogensulfat verwendet und die Verseifung des Nitrils und
gleichzeitige Veresterung der entstandenen Säure durch Umsetzung mit diesem Sulfat in einem einstufigen
Verfahren vorgenommen.
Bei all diesen bekannten Verfahren wird Schwefelsäure verbraucht, weil das als Nebenprodukt auftretende
Ammoniak in Ammoniumsulfat übergeführt wird.
Das Verfahren der Erfindung bietet demgegenüber infolge seiner einfacheren Ausgestaltung wesentliche
Vorteile. Es besteht darin, daß man ein Gemisch aus Acrylsäure- oder Methacrylsäurenitril,
einem niedrigmolekularen Alkanol und mindestens einem Mol Wasser, bezogen auf 1 Mol Nitril, im
Dampfzustand bei Temperaturen von 204,4 bis 426,7° C über Kieselsäuregel als festem Veresterungskatalysator
bei einer Verweilzeit von 5 bis etwa 40 Sekunden leitet.
Es wird also nach diesem Verfahren in Gegenwart eines festen Katalysators und ohne Zusatz von
Schwefelsäure gearbeitet und das Alkanol ohne vorherige Überführung in das Alkylhydrogensulfat unmittelbar
in das Verfahren eingeführt. Weiterhin ist das gebildete Ammoniak unmittelbar als solches
leicht abtrennbar von den übrigen Reaktionsprodukten. Das nach der Erfindung entstandene Umsetzungsgemisch
besteht aus nicht umgesetztem Acrylsäurenitril und Alkanol, ferner aus dem Arcylsäureester,
Wasser und Ammoniak, aus dem in einfacher Weise bei einer Temperatur, bei der sowohl das
Arcylsäurenitril als auch der Ester flüchtig sind, durch eine geeignete Waschlösung Ammoniak, Alkanol
und Wasser entfernt werden können, während sich der Arcylsäureester vom Acrylsäurenitril leicht
durch fraktionierte Destillation abtrennen läßt. Das Ammoniak kann zur Herstellung von Acrylsäurenitril
in an sich bekannter Weise ohne weiteres wiederverwendet werden.
All diese Vorteile, die durch das einstufige Ver-
Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure- oder
Methacrylsäurealkylestern aus Acrylsäure- oder
Methacrylsäurenitril
Methacrylsäurealkylestern aus Acrylsäure- oder
Methacrylsäurenitril
Anmelder:
The Standard Oil Company, Cleveland, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Franklin Veatch, Lyndhurst, Ohio;
James Daniel Idol jun., Shaker Heights, Ohio
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1958 (746 646) -
fahren der Erfindung erzielt werden, sind überraschend und konnten nicht ohne weiteres erwartet
werden, da nämlich ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure oder Methacrylsäureestern
aus Acrylsäure- oder Methacrylsäurenitril in Gegenwart eines festen Katalysators als undurchführbar
angesehen wurde.
Nach dem Verfahren nach der Erfindung handelt es sich also um die Umsetzung eines Gemisches aus
einem Alkanol, Acrylsäurenitril oder Methacrylsäurenitril und Wasser im Dampfzustand in Gegenwart
eines Katalysators sowohl für die Verseifung als auch die Veresterung. Benutzbare Alkohole sind
Methanol, Äthanol, Propanol und Butanol. Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man besonders
mit Methanol oder Äthanol gleichartige Ergebnisse.
Das Molverhältnis des Nitrils zum Alkanol ist
keineswegs entscheidend; dieses Verhältnis kann in weiten Grenzen schwanken. Bei den Temperaturen
des Verfahrens neigen indessen die meisten Alkohole zur Wasserabspaltung. Daher muß vorteilhaft ein so
niedrig wie nur mögliches Verhältnis von Alkohol zum Nitril eingehalten werden, um die Bildung von
Äthern und bzw. oder der entsprechenden Olefine auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Für die Erfindung ist die Gegenwart von Wasser während des Reaktionsverlaufes äußerst wichtig. Das
Molverhältnis von Wasser zu Nitril muß mindestens
509 687/471
1:1 sein. Im allgemeinen führt ein Verhältnis von
etwa 5:1 bis 1:1 zu guten Ergebnissen. Das Wasser
scheint nicht nur die Bildung von Äthern und Olefinen aus dem Alkanol herabzusetzen, sondern
auch noch andere günstige Einflüsse auszuüben.
Das Verfahren wird bei einer Temperatur von 204,4 bis 426,7° C durchgeführt, die beste Umsetzungstemperatur
liegt etwa zwischen 315,6 und 343,4° C. Gute Ergebnisse lassen sich bei der Durchführung der Umsetzung bei Atmosphärendruck
erzielen, doch sind auch etwas erhöhte Drücke anwendbar; denn tatsächlich scheinen sie die
Umsetzung zu begünstigen. Um jedoch die PoIymerisierung der Reaktionsteilnehmer und Endstoffe
auf ein Mindestmaß herabzusetzen, soll der Druck etwa 5 at nicht übersteigen.
Die Katalysatorwirkung des Kieselsäuregels kann durch Zugabe geringer Säuremengen, wie Phosphorsäure,
begünstigt werden. Die Verweilzeit beträgt mindestens 5 Sekunden; die besten Ergebnisse erzielt
man aber bei Verweilzeiten von etwa 20 bis etwa 40 Sekunden. Die Verweilzeit wird folgenderweise
bestimmt:
Verweilzeit =
Scheinbares Volumen des Katalysators Volumen der Beschickung
Im allgemeinen bieten Verweilzeiten über etwa 40 Sekunden keinen Vorteil.
Das Verfahren kann in jeder beliebigen herkömmlichen Vorrichtung durchgeführt werden, z. B. in
einem Gefäß mit einem feststehenden Katalysatorbett oder in einem Gefäß mit einem Fließbett. Im
letzten Falle kann es auch erwünscht sein, getrennte Einrichtungen für die Katalysatorwiederbelebung
vorzusehen, wobei der Katalysator ununterbrochen aus dem Reaktionsgefäß in das Wiederbelebungsgefäß und wieder zurück zum Reaktionsgefäß geleitet
wird.
Die Umsetzungsprodukte können aus dem Reaktionsbehälter nach herkömmlichen Methoden gewonnen
werden. Man kann z. B. die aus dem Reaktionsgefäß abströmenden Dämpfe und Gase zunächst
mit Wasser waschen. Hierbei ist es zweckmäßig, eine geringe Menge eines Polymerisationsverzögerers, wie
Hydrochinon, dem Waschwasser zuzusetzen.
Es wurde folgendes Gemisch in das Umsetzungsgefäße eingeführt:
Acrylsäurenitril
Methanol
Wasser
Molprozent
Dieses Gemisch wurde auf 315,56° C vorerhitzt und über 500 g Kieselsäuregel, Teilchengröße 30 bis
100 Siebmaschen, in einem Gefäß aus rostfreiem Stahl geleitet. Die Verweilzeit betrug 33 Sekunden.
Das den Kätalysatorraüm verlassende Reaktionsgemisch wurde im Gegenstrom mit Wasser gewaschen,
wodurch das Methanol und Ammoniak zurückgewonnen wurden. Der wasserunlösliche Teil,
also Acrylsäurenitril und Acrylsäuremethylester,
ίο ergab auf Grund der chromatographischen Gasanalyse,
daß 12% des Nitrils in Acrylsäuremethylester umgewandelt worden waren. 82% des Acrylsäurenitrils
wurden wiedergewonnen und in den Kreislauf zurückgeführt. Berechnet auf das ver-
brauchte Acrylsäurenitril ergab sich eine Ausbeute von 662/s%.
Es wurde mit der gleichen Mischung wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit der Abänderung, daß
das Kieselsäuregel 10% Phosphorpentoxyd enthielt.
Die Aufbereitung erfolgte ebenfalls wie im Beispiel 1.
Die chromatographische Gasanalyse ergab, daß 11,8% des Nitrils in Acrylsäuremethylester umgewandelt
worden waren. Die Ausbeute war somit fast die gleiche wie die des Beispiels 1.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkylestern aus Acrylsäure-
oder Methacrylsäurenitril, dadurchgekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Acrylsäure-
oder Methacrylsäurenitril, einem niedrigmolekularen Alkanol und mindestens 1 Mol
Wasser, bezogen auf 1 Mol Nitril, im Dampfzustand bei Temperaturen von 204,4 bis
426,7° C über Kieselsäuregel als festem Veresterungskatalysator bei einer Verweilzeit von 5 bis
etwa 40 Sekunden leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Methanol
oder Äthanol als niedrigmolekularem Alkanol durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
bei Temperaturen von etwa 315,6 bis 343,4° C durchführt.
33
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In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 883 600;
Deutsche Patentschrift Nr. 883 600;
USA.-Patentschriften Nr. 2 526 310, 2 734 915,
2759016, 2 816135;
2759016, 2 816135;
R. C. Fuson, Advanced Organic Chemistry,
1950, S. 84;
»Über Polyacrylsäure«, Inanguraldissertation von
»Über Polyacrylsäure«, Inanguraldissertation von
E. Trommsdorff,
1932, S. 353, 354.
1932, S. 353, 354.
Universität Freiburg i. Br.,
509 687/471 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1959-06-26 GB GB21982/59A patent/GB862220A/en not_active Expired
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- 1959-06-30 DE DEST15299A patent/DE1200805B/de active Pending
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FR1230154A (fr) | 1960-09-14 |
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