DE1199800B - Vorrichtung zur Mittenrueckstellung kardanisch aufgehaengter Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Mittenrueckstellung kardanisch aufgehaengter Mittelpufferkupplungen von SchienenfahrzeugenInfo
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- DE1199800B DE1199800B DEK44886A DEK0044886A DE1199800B DE 1199800 B DE1199800 B DE 1199800B DE K44886 A DEK44886 A DE K44886A DE K0044886 A DEK0044886 A DE K0044886A DE 1199800 B DE1199800 B DE 1199800B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/10—Mounting of the couplings on the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 61g
Deutsche Kl.: 2Oe-22
Nummer: 1199 800
Aktenzeichen; K 4488611/20 e
Anmeldetag: 7. Oktober 1961
Auslegetag: 2. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen
von Schienenfahrzeugen, wobei sich eine den Mittelpufferkupplungskopf tragende, kardanisch
und federnd mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Kuppelstange über einen unterhalb der Kuppelstange
befindlichen und mit dieser durch eine waagerechte Querachse schwenkbar verbundenen oberen Federteller
sowie über eine am oberen Federteller angreifende Druckfeder gegen einen von zwei in Querrichtung
des Fahrzeuges nebeneinander angeordneten Widerlagern am Fahrzeugrahmen getragenen unteren
Federteller abstützt.
Bei einer bereits bekannten derartigen Vorrichtung besitzt der topf artige untere Federteller zwei in Querrichtung
zum Schienenfahrzeug auskragende Arme, deren Enden über Pendel am Fahrzeugrahmen angelenkt
sind. Die Anlenkstellen der Pendel an den Armen und am Fahrzeugrahmen sind dabei als Drehgelenke
mit zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Drehachsen ausgebildet. Diese Vorrichtung ist jedoch
mit verschiedenen Mängeln behaftet. So stellen die biegesteif auszubildenden, verhältnismäßig langen
Arme mit den Pendeln einen großen Werkstoffaufwand erfordernde, schwere Bauteile dar, und die
zumindest vier Drehgelenke an den Pendeln bedürfen einer ständigen Wartung. Das Unterbringen der
Anlenkstellen der Pendel am Fahrzeugrahmen bereitet Schwierigkeiten, da diese Anlenkstellen in Gebiete
an der Fahrzeugstirnseite fallen, die für von Hand zu kuppelnde Rohr- und Kabelleitungen frei
zu halten sind. Weiterhin weist die Vorrichtung den Mangel auf, daß sie in den sogenannten Berner
Raum, d. h. den Raum, der gemäß internationaler Vereinbarungen an den Stirnseiten der Fahrzeuge
seitlich" der mittleren Kuppelorgane für diese Kuppelorgane sowie die Leitungskupplungen kontrollierende
Personen frei von allen Bauteilen bleiben soll, hineinragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Vorrichtung der eingangs angeführten
Art zu schaffen, die zu ihrer Unterbringung nur einen von Leitungskupplungen freien, nach den
internationalen Absprachen jedoch nicht frei zu haltenden Raum benötigt, die klein, leicht und handlich
ausgebildet werden kann und keine einer ständigen Wartung bedürfende Lagerstelle besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am unteren Federteller zwei in Querrichtung
nebeneinander angeordnete, zumindest annähernd parallel zur Achsrichtung der Federteller
verlaufende Stützen befestigt sind, die auf den unter-
Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch
aufgehängter Mittelpufferkupplungen von
Schienenfahrzeugen
aufgehängter Mittelpufferkupplungen von
Schienenfahrzeugen
Anmelder:
Knorr-Bremse Kommanditgesellschaft,
München 13, Moosacher Str. 80
Als Erfinder benannt:
Pierre Baronnet, Maison-Laffitte,
Seine-et-Oise (Frankreich);
Dipl.-Ing. Axel Schelle, München
Pierre Baronnet, Maison-Laffitte,
Seine-et-Oise (Frankreich);
Dipl.-Ing. Axel Schelle, München
halb der Federteller angeordneten Widerlagern aufstehen.
Falls gemäß der weiteren Erfindung die Stützen einzeln in ihrer Länge einstellbar sind, ergibt sich
auf einfache Art eine Einstellmöglichkeit der Mittelas lage des Kupplungskopfes in vertikaler und auch
horizontaler Richtung.
Um die Mittellage des Kupplungskopfes exakt und ohne Hystereseerscheinungen festzulegen, kann erfindungsgemäß
mit einem der Federteller eine unter Vorspannung abgefangene zweite Druckfeder verbunden
sein, gegen welche der andere Federteller sich über einen Anschlag erst nach einer bestimmten
Durchfederung der ersten Druckfeder zusätzlich zu dieser abstützt.
Zum günstigen Unterbringen der Vorrichtung am Schienenfahrzeug kann nach der weiteren Erfindung
die gemeinsame Achse der Federteller in einer zur Fahrzeugquerachse parallelen, schräg nach abwärts
und rückwärts geneigten Ebene liegen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig.l.
An einer Kuppelstange 1, die an ihrem gemäß F i g. 1 linken Ende einen nicht dargestellten Mittelpufferkupplungskopf
trägt und deren anderes Ende über ein ebenfalls nicht dargestelltes Kardangelenk
und eine Zug- und Stoßvorrichtung mit dem Fahrzeugrahmen allseitig beweglich und in Längsrichtung
federnd verbunden ist, ist über einen rohrschellen-
509 659/95
artigen Lagerbock 3 ein Federteller 5 um eine Querachse 7 schwenkbar angelenkt. Der Federteller 5 befindet
sich dabei räumlich unterhalb der Kuppelstange 1. Mit dem Federteller 5 ist ein abwärts ragendes
Führungsrohr 9 konzentrisch verbunden, auf dem ein zweiter Federteller 11 koaxial verschieblich gelagert
ist. Zwischen die beiden Federteller 5 und 11 ist eine Druckfeder 13 eingespannt. Mit dem Federteller
11 ist ein zwischen das Führungsrohr 9 und die dieses umgebende Druckfeder 13 eingeordnetes Abstandsrohr
15 fest verbunden, dessen zwischen den beiden Federtellern 5 und 11 liegendes Ende einen
ringförmigen, das Führungsrohr 9 mit Abstand umgebenden Anschlag 17 trägt. Mit dem Anschlag 17
arbeitet ein auf dem Führungsrohr 9 verschieblich gelagerter Federteller 19 zusammen, der als Widerlager
für eine vorgespannte Druckfeder 21 dient, deren anderes Ende auf einem durch Schrauben 23
im Abstand zum Federteller 11 fest einstellbaren Ring 25 aufliegt. Auf dem Führungsrohr 9 ist ein
mit dem Federteller 5 fest verbundenes Anschlagrohr 27 angeordnet, das durch die Bohrung des Anschlages
17 hindurchzutreten vermag, dessen freies Ende jedoch als eine zweite Anlagefläche für den Federteller
19 wirkt. Mit dem Federteller 11 sind zwei in F i g. 2 deutlich dargestellte Stützen 29 und 31 verbunden,
die etwa parallel zur Achsrichtung der Federteller 5 und 11 verlaufen und die in Querrichtung
des Fahrzeuges nebeneinander angeordnet sind. Beide Stützen 29 und 31 sind durch Verschraubungen
33 bzw. 35 einzeln in ihrer Länge einstellbar. Die abgerundeten Enden der Stützen 29 und 31
stehen auf mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Widerlagern auf, die aus einem Rahmenteil 37
und mit diesem verbundenen Lagerschalen 39 bestehen, welche einer Translationsverschiebung der
Stützen 29 und 31 entgegenwirkend geformt sind. Das Rahmenteil 37 ist mit einem Ausschnitt 41 versehen,
durch welchen bei starker Durchfederung der Druckfedern 13 und 21 das Führungsrohr 9 hindurchtreten
kann.
Die gemeinsame Achse der Federteller 5 und 11 kann in einer senkrechten Querebene liegen. Bei
Verwendung eines Mittelpufferkupplungskopfes, dessen Symmetrie-Längsachse unterhalb der Achse der
Kuppelstange 1 liegt, ist es zur Vermeidung von Verklemmungen während des Kuppelvorganges jedoch
vorteilhaft, die gemeinsame Achse der Federteller 5 und 11 in der dargestellten Weise in eine
zur Fahrzeugquerachse parallele, schräg nach abwärts und rückwärts geneigte Ebene zu legen. Neben
dem bereits erwähnten Vorteil einer günstigen Unterbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
hierdurch bei einer Rückbewegung der Kuppelstange 1 eine Verstärkung der Hubkraft der Vorrichtung
erzielt, die dem Verklemmen der Kupplungsköpfe entgegenwirkt.
Die in ihrem Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei in Mittellage befindlichem, unbelastetem Kupplungskopf nehmen die Teile der Vorrichtung ihre
aus den Zeichnungen ersichtlichen Lagen ein. Die beiden Stützen 29 und 31 stehen dabei auf den Lagerschalen
39 auf und das Anschlagrohr 27 liegt am Federteller 19 an, der seinerseits durch die Druckfeder
21 gegen den Anschlag 17 gedrückt wird.
Bei einer Horizontalauslenkung des Kupplungskopfes quer zur Fahrzeuglängsrichtung kippt die
Vorrichtung-gemäß F i g. 2 seitlich um den Auflagepunkt einer der Stützen 29 oder 31 an einer der
Lagerschalen 39, während sich die andere Stütze 31 oder 29 von der zweiten Lagerschale 39 abhebt. Da
hierbei die Vorrichtung insgesamt leicht angehoben wird, erzeugt die Schwerkraft eine Rückstellkomponente,
welche die Vorrichtung und den Kupplungskopf nach Abklingen der die Auslenkung verursachenden
Kraft in ihre Mittellage zurückbewegt.
ίο Bei einem Anheben des Kupplungskopfes vergrößert
sich der Abstand zwischen den Federtellern 5 und 11, wobei sich das Anschlagrohr 27 vom Federteller
19 abhebt. Die Kuppelstange 1 wird dann also nur noch von der Druckfeder 13 unterstützt, die
allein die auf sie einwirkende Belastung bei einer nachfolgenden Freigabe des Kupplungskopfes nicht
aufzunehmen vermag. Bei einem Abklingen der Anhebekraft am Kupplungskopf kehrt also dieser in
seine Ausgangslage zurück.
=0 Falls der Kupplungskopf abwärts gedrückt wird,
so werden die Druckfedern 13 und 21 komprimiert. Die gemeinsame Kraft der beiden Druckfedern 13
und 21 reicht aus, den Ausgangszustand der Vorrichtung nach Abklingen der auf den Kupplungskopf
einwirkenden Absenkkraft wieder herzustellen.
Falls die Kuppelstange 1 durch den Kupplungskopf während eines Kupplungsvorganges zurückgedrückt
wird, so verschwenkt sich die gemeinsame Achse der Federteller 5 und 11 um eine die Aufsatzpunkte
der Stützen 29 und 31 beinhaltende Drehachse nach rückwärts. Bei gleichbleibender Höhenlage
des Kupplungskopfes werden dabei die Druckfedern 13 und 21 zusammengedrückt, so daß die
Vorrichtung eine verstärkte Hubkraft auf die Kuppelstange 1 ausübt und somit, wenn ein Kupplungskopf
verwendet wird, dessen Symmetrie-Längsachse unterhalb der Achse der Kuppelstange liegt, einem Verklemmen
der zu kuppelnden Kupplungsköpfe entgegenwirkt.
Zur Einstellung der Verspannung der Druckfeder 21 wird der Abstand des Ringes 25 vom Federteller
11 durch die Schrauben 23 entsprechend eingestellt. Durch Veränderung der Länge beider oder einer der
Stützen 29 und/oder 31 kann die vertikale und horizontale Mittellage des Kupplungskopfes eingestellt
werden.
Bei entsprechenden Platzverhältnissen am Fahrzeug kann die Vorrichtung auch derart ausgestaltet
werden, daß die Druckfedern 13 und/oder 21 aus zwei nebeneinander angeordneten Teilfedern zusammengesetzt
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Mittenrückstellung kardanisch aufgehängter Mittelpufferkupplungen von
Schienenfahrzeugen, wobei sich eine den Mittelpufferkupplungskopf tragende, kardanisch und
federnd mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Kuppelstange über einen unterhalb der Kuppelstange
befindlichen und mit dieser durch eine waagerechte Querachse schwenkbar verbundenen
oberen Federteller sowie über eine am oberen Federteller angreifende Druckfeder gegen einen
von zwei in Querrichtung des Fahrzeuges nebeneinander angeordneten Widerlagern am Fahrzeugrahmen
getragenen unteren Federteller abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Federteller (11) zwei in Querrichtung
nebeneinander angeordnete, zumindest annähernd parallel zur Achsrichtung der Federteller (5 und
11) verlaufende Stützen (29 und 31) befestigt sind, die auf den unterhalb der Federteller angeordneten
Widerlagern (37 und 39) aufstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (29 und 31) einzeln
in ihrer Länge einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem, (11), der
Federteller eine unter Vorspannung abgefangene zweite Druckfeder (21) verbunden ist, gegen
welche der andere Federteller (5) sich über einen Anschlag (27) erst nach einer bestimmten Durchfederung
der ersten Druckfeder (13) zusätzlich zu dieser abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse
der Federteller (5 und 11) in einer zur Fahrzeugquerachse parallelen, schräg nach abwärts und
rückwärts geneigten Ebene liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 384 382.
Deutsche Patentschrift Nr. 384 382.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/35 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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