DE2052139C3 - Windschutzscheibenwischersystem für Fahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibenwischersystem für Fahrzeuge

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DE2052139C3
DE2052139C3 DE19702052139 DE2052139A DE2052139C3 DE 2052139 C3 DE2052139 C3 DE 2052139C3 DE 19702052139 DE19702052139 DE 19702052139 DE 2052139 A DE2052139 A DE 2052139A DE 2052139 C3 DE2052139 C3 DE 2052139C3
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windshield wiper
wiper system
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pivot
housing
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DE19702052139
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DE2052139A1 (de
DE2052139B2 (de
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Derek Norman Dunstable Bedfordshire Stevens (Grossbritannien)
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General Motors Ltd
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General Motors Ltd
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/0441Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means
    • B60S1/0444Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means comprising vibration or noise absorbing means

Description

Die Erfindung betrifft ein Winschutzscheibenwischersystem für Fahrzeuge mit einem Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Schwenkzapfgehäusen, die zusammen mit einem Wischermotor- an einem Rahmen angebracht sind, der einen Befestigungspunkt zwischen den Endpunkten und auf Abstand von der Verbindungslinie der Gehäuse aufweist.
Es ist bereits ein System dieser Art bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1918 568), bei dem die Schwenkzapfengehäuse bzw. Lagerbuchsen Außengewinde aufweisen und zusammen mit einem starren Winkelblech, das zwischen den Endpunkten und auf Abstand von der Verbindungslinie der Buchsen gelegen ist, zum Befestigen der Antriebsvorrichtung an der Vorderwand des Fahrzeuges dienen. Diese Art der Anbringung der Scheibenwischereinheit an dem Fahrzeug macht eine wesentliche Bewegung der Wischereinheit während deren Einbau relativ zu der Fahrzeugkarosserie erforderlich. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Öffnungen für die Scjwenkzapfengehäuse in einem getrennten Blech auszubilden, ίο das über die Schwenkzapfengehäuse gelegt und an seiner Stelle befestigt wird, nachdem die Wischereinheit an der Karosserie angebracht worden ist.
Außerdem ist es bei dem bekannten Scheibenwischersystem erforderlich, jedes Schwenkzapfengehause mit einem eigenen Außengewinde und eine auf das Gewinde passende Gewindehülse vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Windschutzscheibenwischersystems der obengenannten Gattung, das ohne das Erfordernis eines eigenen Abdeckkarosseriebleches mit wenigen einfachen Mitteln ohne besondere Schwierigkeiten in einen vor der Windschutzscheibe gelegenen Raum einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemüß vorgesehen, daß 3er Rahmen mittels einer zwischen der Verbindungslinie und dem Befestigungspunkt gelegenen Schwenkverbindung als zweiarmiger Hebe! mit wenigstens einem Schwenkpunkt an einem inneren Karosserieblech anbringbar und durch eine an dem Befestigungspunkt angreifende Befestigungseinrichtung mit den Gehäusen in diesen zugeordnete Öffnungen im äußeren Karosserieblech vorspannbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Scheibenwischersystems besteht darin, daß für seine Anbringung an einem Fahrzeug lediglich eine Schwenkverbindung und eint Befestigungseinrichtung vorgesehen zu werden brauchen, die beide ohne größeren Aufwand herstellbar sind und beim Einbau 4» des Scheibenwischersystems wenige Handgriffe erfordern.
Bevorzugt sind zwei Schwenkpunkte auf einer parallel zu der Verbindungslinie verlaufenden Linie vorgesehen.
Vorteilhafterweise Ist zwischen dem Rahmen und dem inneren Karosserieblech ein im Schwerpunkt gelegenes Dämpfungsglied aas elastomerem Material vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch auf die Gehäuse aufgesetzte Gummihülsen, die mittels der Befestigungseinrichtung in die Karosserieblechöffnungen wasserdicht eindrückbar sind. Dabei weist vorteilhafterweise die Befestigungseinrichtung ein elastisches Glied auf.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rahmen T-förmig ausgebildet ist, daß die Gehäuse an den Enden des horizontal liegenden T-Balkens angeordnet sind, daß der Wischermotor zwischen den Enden des rechtwinklig zu den T-Balken verlaufenden T-Schenkels befestigt ist und daß der Befestigungspunkt an der Basis des T-Schcnkels liegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt f5 Fig. 1 einen Aufriß der Antriebseinrichtung für ein Windschutzscheibenwischersystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilquerschnittsseitenansicht eines
Windschutzscheibenwischersystenis gemäß tier Erfindung, das die Modifikation der Fig. 1 aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, in der jedoch eine Modifikation dargestellt ist,
F i g. 4 eine Detailansicht, die eine Modifikation der Befestigungsweise eines die Windschutzscheibenwischereinrichtung tragenden Rahmens veranschaulicht, und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Motorfahrzeug-Windschutzscheibenwischersystem gezeigt, in dem die Scheibenwischereinrichtung bzw. -mechanik (Fig. 1) einen Rahmen 1 in »T«-Form aufweist, der zwei Zapfengehäuse 2 für die Scheibenwischerarme trägt, wobei die Schwenkzapfengehäuse an den Enden des horizontalen Armes 3 des »T«-Rahmens angeordnet sind, und ein Scheibenwischermolor 4 zwischen den Enden des vertikalen Armes 5 des Rahmens 1 angebracht ist; an seinem unteren Ende weLi der Arm 5 einen Befestigungspunkt 6 zu einer Halterung 7 auf, die an dem Basisglied einer ausgefüllten Kammer 8 befestigt ist, die von einer Schottwand 9 des Motorfahrzeuges 10, an dem der Scheibenwischer angebracht ist, und einer Feuerwand 11 von diesem umschlossen ist.
Der Scheibenwischermotor 4 weist eine Antriebskurbel 12 auf, die durch Antriebsglieder 13 mit Kurbelannen 14 verbunden ist, welche an Spindeln 15 befestigt sind, die in den Zapfengehäusen 2 schwenkbar angebracht sind.
Der Rahmenarm 5 weist ein Paar von V-förmigen Verlängerungen oder Streben 16 auf, die sich rückwärts von diesem erstrecken, wie in Fig. 2 gezeigt; und die Basisteile einer jeden der Streben werden an zwei durch Kissen bzw. Dämpfglieder 17 gedämpften Anlenkpunkten an einer Halterung 18 an der Schottwand 9 der ausgefüllten Kammer (plenum chamber) (8) schwenkbar getragen. Eine die zwei Anlenkpunkte an den Kissen 17 verbindende Linie verläuft parallel zu einer die zwei Schwenkzapfen Gehäuse 2 verbindenden Linie.
Der Rahmen 1 wird als ein Hebel erster Ordnung verwendet. Wenn der Rahmen mit der Scheibenwischer-Antriebseinrichtung daran in das Fahrzeug 10 eingesetzt ist, werden die Wische rschwenkzapfcngehäuse 2 durch entsprechende öffnungen eingesetzt, die hierfür in einem äußeren Karosserieblech 20 ausgebildet sind, das zwischen der Winschutzscheibe 21 des Fahrzeuges und dessen Haube 22 liegt, wie in Fig. 2 dargestellt; danach wird, während die Streben 16 von den Anlenkpunkt-Kissen 17 getragen werden, manueller Druck auf das untere Ende des Armes 5
'5 des Rahmens 1 ausgeübt, um den durch den Rahmen 1 gebildeten Hebel zu schwenken und die zwei Schwenkzapfengehäuse 2 vorwärts und aufwärts durch die Löcher in dem Karorserieblech 20 zu drük ken.
Der Befestigungspunkt 6 des Armes 5 wird dann wie durch einen Bolzen 23 an der Halterung 7 an der Basis der Kammer 8 befestigt, wodurch die Schwenkzapfen-Gehäuse 2 sicher an ihrer Stelle in dem Blech 20 durch Hebelwirkung gehalten werden.
Bevorzugt weisen, wie dargestellt, die Sch-.venkzapfen-Gehäuse 2 Hülsen bzw. Umhüllungen 24 aus Gummi oder ähnlichem Material auf, so daß eine Dichtung zwischen den Schwenkzapfengehäusen 2 und den öffnungen, in dem Blech 20 gebildet wird.
Das untere Ende des Armes 5 kann, anstatt durch einen Bolzen 23 am Rahmen 1 befestigt zu werden, mit einer Feder 33 verbunden werden, deren anderes Ende an einer Halterung 37 in der Kammer 8 verankert ist, wie in F i g. 3 dargestellt. Alternativ kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, der Befesiigungspunkt bzw. Anbringungspunkt 6 am Arm 5 mit einer Halterung 47 in der Kammerwand durch ein Gummiband oder Riemen 43 verbunden werden, der eine äußere Metallverstärkung 44 aufweisen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Windschutzscheibenwiselicrsystem für Fahrzeuge mit einem Paar von mit Abstand voneinander angeordneten Schwenkzapfengehäusen, die zusammen mit einem Wischermotor an einem Rahmen angebracht sind, der einen Befestigungspunkt zwischen den Endpunkten und auf Abstand von der Verbindungslinie der Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mittels einer zwischen der Verbindungsliiiie (3) und dem Befestigungspunkt (6) gelegenen Schwenkverbindung (16, 17, 18) als zweiarmiger Hebel mit wenigstens einem Schwenkpunkt (17) an einem inneren Karosserieblech (9) anbringbar und durch eine an dem Befestigungspunkt (6) angreifende «Tefestigungseinrichtung (7, 23; 33, 37; 44, 47) mit den Gehäusen (2) in diesen zugeordnete Öffnungen im äußeren Karosserieblech (20) vorspannbar ist.
2. Windschutzscheibenwischersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkpunkte (17) auf einer parallel zu der Verbindungslinie (3) verlaufenden Linie vorgesehen sind.
.■Ί. Windschutzscheibenwischersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (1) und dem inneren Karosserieblech (9) ein im Schwenkpunkt gelegenes Dämpfungsglied (17) aus elastomerem Material vorgesehen ist.
4. Windschutzscheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf die Gehäuse (2) aufgesetzte Gummihülsen (24), die mittels der Befestigungseinrichtung (7, 23; 33, 37; 44, 47) in die Karosserieblechöffnungen wasserdicht eindrückbar sind.
5. Windschutzscheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein elastisches Glied (33; 44) aufweist.
6. Windschutzscheibenwischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) T-förmig ausgebildet ist, daß die Gehäuse (2) an den Enden des horizontal liegenden T-Balkens (3) angeordnet sind, daß der Wischermotor (4) zwischen den Enden des rechtwinklig zu den T-Balken verlaufenden T-Schenkels (5) befestigt ist und daß der Befestigungspunkt (6) an der Basis des T-Schenkels (5) liegt.
DE19702052139 1969-10-23 1970-10-23 Windschutzscheibenwischersystem für Fahrzeuge Expired DE2052139C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5208269A GB1261569A (en) 1969-10-23 1969-10-23 Motor vehicle windscreen wiper systems

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052139A1 DE2052139A1 (de) 1971-05-27
DE2052139B2 DE2052139B2 (de) 1973-07-19
DE2052139C3 true DE2052139C3 (de) 1974-02-14

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DE19702052139 Expired DE2052139C3 (de) 1969-10-23 1970-10-23 Windschutzscheibenwischersystem für Fahrzeuge

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GB1261569A (en) 1972-01-26

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