DE1199122B - Vorrichtung zum Entfernen von Schabstoff von Schabern an umlaufenden Walzen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Schabstoff von Schabern an umlaufenden Walzen od. dgl.

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DE1199122B
DE1199122B DEV25202A DEV0025202A DE1199122B DE 1199122 B DE1199122 B DE 1199122B DE V25202 A DEV25202 A DE V25202A DE V0025202 A DEV0025202 A DE V0025202A DE 1199122 B DE1199122 B DE 1199122B
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DE
Germany
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roller
cover
channel
belt
particles
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Pending
Application number
DEV25202A
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English (en)
Inventor
Karl Gumpp
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Schabstoff von Schabern an umlaufenden Walzen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der mittels einer Schaberklinge von einem umlaufenden Band oder einer Walze abgelösten staubartigen oder faserigen Partikel mit eincm sich über die ganze Band- oder Walzenbreite erstreckenden zum Abtransport der Partikel mittels Luft dienenden Kanal. Besonders bei Papiermaschinen ist es erforderlich, von der Stoffbahn herrührende Fasern, Staubteilchen od. dgl., die auf der Oberfläche der Walzen hängenbleiben, durch eine sich über die ganze Walzenbreite erstreckende Schaberklinge von der Walze abzulösen und dann nach der Seite hin abzuführen, um zu vermeiden, daß sie sich klumpenweise wieder von der Klinge ablösen, in die Maschine fallen und dabei die Papierbahn beschädigen.
  • Die Lösung dieses Problems ist schon mittels einer großen Zahl verschiedenartiger Vorrichtungen versucht worden, jedoch hat insbesondere bei sehr breiten Walzen bisher keine der bekannten Einrichtungen zu völlig befriedigenden Ergebnissen geführt.
  • Es wurde z. B. schon vorgeschlagen, die vor der Schaberklinge angesammelten Partikel mittels mehrerer längs der Klinge verteilter in Rotationsrichtung saugender Düsen wegzutransportieren. Eine solche Einrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig und erfordert sehr große Luftmengen; dabei ist ihre Wirkung meist ungenügend.
  • Es ist gleichfalls bekannt, eine die Schaberklinge und einen Teil der Walze überdeckende aufklappbare Haube vorzusehen, die zusammen mit den abgedeckten Flächen der Schaberklinge und der Walze einen im wesentlichen parallel zur Walzenachse verlaufenden Kanal bildet, der an eine Saugleitung angeschlossen ist. Zwischen der Walze und der ihr gegenüberliegenden Längskante der Haube ist mittels an den Seiten der Haube angebrachter Abstandshalter ein Spalt belassen, durch welchen die an die Saugleitung angeschlossene Saugpumpe die Luft ansaugt. Die gesamte Haube arbeitet im Prinzip also etwa wie eine Haushaltsstaubsaugerdüse, bei welcher die erforderliche Luft unter den auf dem zu reinigenden Teil aufliegenden Düsenkanten hinweg in den Zuleitungsschlauch angesaugt wird, wodurch die von der Düse überdeckten Staubpartikel in diesen Schlauch hineingerissen werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist darüber hinaus noch an der im übrigen geschlossenen Stirnseite der Haube eine kleine verschließbare öffnung vorgesehen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch diesebekannte Einrichtung zu keinen brauchbaren Resultaten führt. Auf Grund des relativ langen Spaltes zwischen der Haubenkante und der Walze kann kein für den Abtransport der Partikel ausreichender Unterdruck mit wirtschaftlichen Mitteln erreicht werden, so daß die Strömungsgeschwindigkeit in dem durch die Haube gebildeten Kanal gleichfalls abfällt. Im übrigen ist die bekannte Haube aufklappbar ausgebildet, um ein leichtes Auswechseln der Schaberklinge zu ermöglichen und um im Falle des Bruches der Papierbahn eventuell unter der Haube verklemmte Stücke derselben leicht entfernen zu können. Die Haube wird normalerweise nur dann in Schließstellung gebracht, wenn in gewissen zeitlichen Abständen je nach dem Anfall von Staubpartikeln an der Schaberklinge eine solche Absaugung stattfinden soll.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag werden die Partikel anstatt mittels eines durch Absaugen erzeugten Luftstromes mit einem durch Blasen erzeugten Luftstrom abtransportiert. Hierzu dient eine Einrichtung, bei welcher in der Haube mehrere an ein gemeinsames Druckrohr angeschlossene, quer zur Bewegungsrichtung des Bandes oder der Walze blasende Strahldüsen hintereinander angeordnet sind. Durch diese wird Druckluft in die Haube eingeblasen, durch welche die Partikel zunächst aufgewirbelt und dann in Richtung auf eine Stirnseite der Haube zu gefördert werden sollen. Dort fallen sie in einen Trichter, aus welchem sie mittels einer zusätzlichen Absaugvorrichtung abgesaugt werden. Da die Partikel auf Grund des überdruckes in der Haube auch durch die Spalte zwischen Haube und Walze herausgedrückt werden und in die Maschine geraten, wurde weiterhin vorgeschlagen, anstatt der festen mit ihrer Kante durch Abstandshalter im Abstand von der Walze gehaltenen Wand der Haube eine schlappe und elastische Wand vorzusehen, die mit ihrer freien Kante auf der Walzenoberfläche aufliegt. Insgesamt ist je- doch eine solche Einrichtung, bei welcher getrennte Anlagen sowohl zum Blasen als auch zum Ansaugen der Luft vorgesehen sein müssen, sehr aufwendig. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil besteht in der Gefahr, daß beim Einblasen der Luft unter die Haube schon bei geringen Undichtheiten zwischen der Haube und der Walze Staub wieder in die Maschine geblasen wird, insbesondere, da durch den unter der Haube erzeugten überdruck eine Tendenz zum Ab- heben der Haube vorliegt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung zum Entfernen solchen Schabstoffes mittels Luft durch einen Kanal, der zum Teil als eine sich über die gesamte Längsausdehnung erstreckende aufklappbare Abdeckung ausgebildet ist, zu schaffen, welche die aufgezeigten Nachteile und Mängel der bekannten Einrichtungen nicht hat.
  • Der Erflnder gine, bei seinen überlegungen von Fördereinrichtungen aus, bei welchen staubföriniges Gut in Rohrleitungen durch Saugen gefördert wird und bildete den sich über die Breite der Walze erstreckenden Kanal als Teil einer solchen Rohrleitung aus. Es sollen also die wegzufördernden Partikel von dem an eine Saugleitung angeschlossenen Rohr sozusagen umfaßt werden und dadurch innerhalb des Rohres bzw. Kanals in den Saugstrom geraten.
  • Demgemäß löst die Erfindung das Problem durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, daß a) die Längskante der Abdeckung in Schließstellung zur Erzielung eines möglichst konstanten Luftstromes im wesentlichen luftdicht gegen die angrenzenden übrigen den Kanal bildenden Teile anliegen und daß b) die eine Stirnseite dieses Kanals dicht an eine Saugleitung angeschlossen ist, während die gegenüberliegende andere Stirnseite zum Ansaugen der Luft offen ist.
  • Versuche haben ergeben, daß durch diese Kombination an sich bekannter Merkmale eine Vorrichtung zum Entfernen der abgeschabten Partikel geschaffen wurde, bei welcher sich bei geringst möglichem Aufwand ein praktisch konstanter Luftstrom im Kanal ergibt, und die überraschend wirkungsvoll arbeitet. Sie hat nicht die Nachteile der bekannten Einrichtun-«Ten; z. B. besteht keinerlei Gefahr, daß Partikel wiederum in die Maschine geblasen werden. Durch das in dem Kanal entstehende geringe Vakuum wird sogar die Abdeckung leicht an ihrer Auflage angesaugt.
  • Die normalerweise geöffnete Abdeckung wird in an sich bekannter Weise nur hin und wieder für kurze Zeit zum Entfernen des angesammelten Schabstoffes in Schließstellung gebracht.
  • Für solche Anordnungen, bei welchen die Schaberklinge auf der Oberseite des Bandes oder der Walze angreift, ist es zweckmäßig, die Abdeckung in bekannter Weise in Schließstellung über die Schaberklinge und einen Teil der Band- bzw. Walzenoberfläche auf der auf die Schaberklinge zulaufenden Seite greifen zu lassen.
  • Ist die Schaberklinge dagegen auf der Unterseite des Bandes oder der Walze angeordnet, dann wird der Kanal zweckmäßigerweise aus einer unterhalb der Schaberklinge angeordneten Auffangrinne für die abgeschabten Partikel mit an einer Längskante scharnierartig befestigter Abdeckung gebildet, die in aufgeklappter Stellung als Leitblech für die herabfallendon Partikel dient, während sie in Geschlossenstellung mit ihrer freien Längsseite auf der gegenüberliegenden Kante der Auffangrinne abdichtend, z. B. mittels eines an der aufliegenden Kante befestigten Dichtfilzes aufliegt.
  • Normalerweise ist hierbei die Abdeckung geöffnet, so daß die abgeschabten Partikel in die Auffangrinne fallen können. Erst wenn sich genügend Schabstoff darin angesammelt hat, wird die Rinne kurzzeitig durch die Abdeckung geschlossen und die Saugvorrichtung eingeschaltet, welche den angesammelten Schabstoff in wenigen Sekunden entfernt. Hieran anschließend wird die Abdeckung sofort wieder geöffnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an dem Beispiel von Schaberklingen an Papiermaschinenwalzen näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 in Draufsicht die Einrichtung nach der Erfindung in einer Papiermaschinenwalze mit einer obenliegenden Schaberklinge, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-II der Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-111 der Fig. 1, F i g. 4 eine Vorderansicht der Einrichtung und F i g. 5 im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung für eine im unteren Bereich der Walze liegende Schaberklinge.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 ist an einem Schaberhalter 1, der am Gestell einer Papiermaschine in bekannter und nicht dargestellter Weise befestigt ist, die Schaberklinge 2 mittels der Haltevorrichtung 3 gehalten. Die Kante der Klinge 2 liegt an der in F i g. 2 im dargestellten Pfeilsinne umlaufenden Mantelfläche 4 der Papiermaschinenwalze an, um etwaige Fasern oder andere Teilchen, die sich auf der Oberfläche von der Papierbahn herrührend festgesetzt haben, abzuschaben. Eine Abdeckung 5, die unter Zwischenschaltung eines Dichtfilzes 6 mittels eines Scharnieres 7 an der Haltevorrichtung klappbar befestigt ist, überdeckt im geschlossenen Zustand die Schaberklinge 2 und einen Teil der Walzenoberfläche 4 auf der auf die Schaberklinge 2 zulaufenden Seite. Auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite ist die Abdeckung 5 abgewinkelt und liegt in Schließstellung mit einem an dieser abgewinkelten Wand 8 mit einer Halteleiste 9 befestigten Filzstreifen 10 abdichtend auf der Walzenoberfläche 4 auf.
  • Der auf diese Weise gebildete Kanal 11 ist auf der einen Seite, und zwar auf der linken Seite in F i g. 1, offen und mündet ins Freie, während er auf der gegenüberliegenden rechten Seite mittels eines auf Walze und Schaberklinge anliegenden Dichtfilzes 12 (F i g. 3 und 4), der durch ein stimseitiges Winkelblech 13 gehalten wird, dicht abgeschlossen ist. Unmittelbar vor diesem abgeschlossenen Ende des Kanals 11 ist auf der Oberseite der Abdeckung ein trichterartiges Schlauchanschlußstück 14 angeschlossen, das über eine an dieser Stelle in der Abdeckung vorgesehene öffnung 15 (F i g. 1 und 4) in den Kanal 11 führt. An dem rohrförmig ausgebildeten Anschluß 16 dieses Anschlußstückes wird ein zu einer Saugpumpe führender Schlauch angeschlossen. Die Abdeckung wird bei normalem Betrieb in die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Lage geklappt.
  • F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung für eine im unteren Walzenbereich angeordnete Schaberklinge 2. Diese ist in an sich bekannter Weise an einem schematisch dargestellten Teil des Maschinengestells 17 befestigt. Ebenfalls am Maschinengestell 17 befestigt ist eine Auffangrinne 18, die durch eine mittels eines Scharniers 18 angelenkte Abdeckung 20 verschließbar ist und in geöffneter Stellung in die strichpunktiert dargestellte Lage gebracht wird. Zur Abdichtung sind zwischen dem Scharnier 19 und der Befestigungsleiste 21 der Auffangrinne 18 ein Dichtfilz 22 und an der gegenüberliegenden Kante der Auffangrinne 18 ein Dicht-, filz 23 vorgesehen. Die Auffangrinne 18 ist senkrecht unterhalb der Schaberklinge 2 angeordnet, so daß von der Walzenoberfläche 4 abgeschabte Partikel bei geöffneter Abdeckung 20 unmittelbar in diese Rinne fallen. Diese Rinne ist ebenfalls an der einen Stimseite offen und an der anderen Stirnseite kann ein ähnlicher wie der in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 beschriebene Anschluß für die Saugleitung angebracht werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an der offenen Stirnseite des Kanals eine Blende od. dgl. anzubringen, durch welche die öffnung verkleinert werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen der mittels einer Schaberklinge von einem umlaufenden Band oder einer Walze abgelösten staubartigen oder faserigen Partikel mit einem sich über die ganze Band-oder Walzenbreite erstreckenden zum Abtransport der Partikel mittels Luft dienenden Kanal, der zum Teil als eine sich über die gesamte Längsausdehnung erstreckende aufklappbare Ab- deckung ausgebildet ist, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der an sich bekannten Merkmale: a) die Längskanten der Abdeckung liegen in Schließstellung zur Erzielung eines möglichst konstanten Luftstromes im wesentlichen luftdicht gegen die angrenzenden übrigen den Kanal bildenden Teile an, und b) die eine Stirnseite dieses Kanals ist dicht an eine Saugleitung angeschlossen, während die gegenüberliegende andere Stirnseite zum Ansaugen der Luft offen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer auf der Oberseite des Bandes oder der Walze angreifenden Schaberklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in bekannter Weise in Schließstellung über die Schaberklinge und einen Teil der Band- bzw.
  3. Walzenoberfläche auf der auf die Schaberklinge zulaufenden Seite greift. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer auf der Unterseite des Bandes oder der Walze angreifenden Schaberklinge, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einer unterhalb der Schaberklinge angeordneten Auffangrinne für die abgeschabten Partikel mit an einer Längskante scharnierartig befestigter Abdeckung gebildet ist, die in aufgeklappter Stellung als Leitblech für die herabfallenden Partikel dient, während sie in Geschlossenstellung mit ihrer freien Längsseite auf der gegenüberliegenden Kante der Auffangrinne abdichtend, z. B. mittels eines an der Abdeckung befestigten Dichtfilzes, aufliegt.
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WO1999037856A1 (en) * 1998-01-27 1999-07-29 Thermo Web Systems, Inc. Fluid assisted doctor
US6139638A (en) * 1998-01-27 2000-10-31 Thermo Web Systems, Inc. Fluid assisted doctor

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