DE1198741B - Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut - Google Patents
Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches GutInfo
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/18—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
- F26B17/20—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
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- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEOESCHRIFT
Inta.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F26b
Deutsche Kl.: 82 a -1/02
1198 741
T17185 X/82 a
10. September 1959
12. August 1965
T17185 X/82 a
10. September 1959
12. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für
vegetabilisches und tierisches Gut mit im Kreis geführten Trocknungsga'seri, die nach dem Aufheizen in
zur indirekten Guterwärmurig und zur direkten Gut- *
behandlung dienende Teilströme geteilt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem solchen Trocknungsverfahren den aus der Anlage
laufend abzuführenden Gasanteil (Brüden) geruchlos zu machen, was insbesondere bei Trocknungsanlagen ''
für tierisches Gut, beispielsweise von Fischabfällen, wichtig ist, und unter Ausnutzung der in ihm enthaltenen
Wärme abzuführen, ohne daß dabei die Gasführung des in der Anlage weiter umlaufenden größeren
Anteils der Gase beeinträchtigt wird.
Bei den bisher bekannten, mit im Kreis geführten Trocknungsgasen arbeitenden Trocknungsverfahren
konnte diese Aufgabe nicht gelöst werden, weil bei diesen die Abzweigung der abzuführenden Brüden aus
dem umlaufenden Trocknungsgasstrom an einer Stelle erfolgte, die in Strömungsrichtung der Gase vor der
Stelle lag, an der dem Gasstrom heißes Frischgas zugeführt oder die Aufheizung des Gasstroms auf andere
Weise erfolgte.
Abweichend von der bisherigen Praxis der Brüdenabführung wird gemäß der Erfindung die vorerwähnte
Aufgabe bei einem Trocknungsverfahren mit Unterteilung des Trocknungsgasstroms in zur indirekten
oder direkten Guterwärmung dienende Teilströme dadurch gelöst, daß die Trocknungsgase durch Zusatz
heißer Frischgase in einem solchen Maß aufgeheizt werden, daß sie dabei eine zum Geruchloswerden ausreichend
hohe Temperatur erhalten, und daß der das Gut indirekt erwärmende Teilstrom als Brüden abgeführt
wird.
Eine nach dem neuen Verfahren arbeitende Tracknungsanlage
weist vorzugsweise zwei hintereinandergeschaltete Behandlungsbehälter auf, in welchen das
Gut indirekt durch den anschließend als Brüden abziehenden Teilstrom und direkt durch die im Kreis
geführten Teilströme beheizt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Trocknungsanlage mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 eine in Richtung des Pfeils A gesehene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Anlage.
Das Trocknungsgut, das mit umlaufenden heißen Gasen in direkter Berührung steht, durchläuft zwei
Behandlungsbehälter mit Transportwerkzeugen. Das gegebenenfalls vorzerkleinerte Naßgut wird über ein
ZellenradlO in den ersten Behandlungsbehälter 11,
in dem das Gut durch eine Transportschnecke 12 Trocknungsverfahren und Vorrichtung für
vegetabilisches und tierisches Gut
vegetabilisches und tierisches Gut
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck, Geninerstr. 249
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Oskar Tetens f, Bremen-Lesum
weiterbewegt wird, eingeführt. Das Trocknungsgas wird durch eine im folgenden noch näher beschriebene
Abzweigleitung 13 in den ersten Behandlungsbehälter direkt eingeführt, der auch noch einen von heißen Gasen
durchströmten Heizmantel 15 hat.
Bevor das durch diesen Behandlungsbehälter geführte Gut und die diesen durchströmenden Gase in
den zweiten mit Transportwerkzeugen ausgestatteten Behandlungsbehälter 16 gelangen, der alsTrocknungswirbler
ausgebildet ist, kann das Gut durch eine Presse 17 mit Förderer 20 geleitet werden, wobei die Gase
durch einen Umgehungskanal 18 um diese herumgeführt werden, und die abgepreßte Flüssigkeit sich in
dem Trog 19 sammelt.
Das abgepreßte Gut gelangt aus der Presse in den Einlaßstutzen 21 des Trocknungswirblers 16, wobei
es sich wieder mit den Gasen aus dem Umgehungskanal 18 vermischt.
Im Trocknungswirbier 16, in den über eine Abzweigleitung 26 heiße zusätzliche Trocknungsgase
eingeführt werden, wird das Gut durch rotierende schaufel- oder leistenartige Werkzeuge 22 im Gasstrom
verwirbelt und intensiv getrocknet.
Das dabei an die Wand des Trocknungswirblers geschleuderte Gut wird am linken Ende des Wirbiers
durch eine Ringkammer 30 ausgetragen. Die Trocknung des Guts im Trocknungswirbier wird begünstigt
durch einen von heißen Gasen durchströmten Heizmantel 32 und die Lage der zweiten Abzweigungsleitung 26 am Guteinlaßteil. Das im wesentlichen
gutfreie Trocknungsabgas wird durch einen in die Kammer 30 tragenden Stutzen 33 abgeführt.
Das durch den Stutzen 33 abströmende Gas, das den überwiegenden Teil seiner Wärme abgegeben hat,
wird über eine Leitung 36 einem Zyklon 37 zugeführt, wobei es gegebenenfalls durch ein auf der Welle 29
sitzendes Gebläserad 38 beschleunigt werden kann. Im Zyklon 37 werden die staubfeinen Gutteilchen abge-
; :; 509 630/138
schieden und können über eine Rohrleitung 39 dem Trocknungswirbier 16 wieder zugeführt werden.
Das gereinigte Abgas wird durch heiße, beispielsweise in einer Brennkammer 40 erhitzte Gase durch
vermischen in einer Leitung 41 aufgeheizt. Die aufgeheizten Gase, die durch ein Gebläse 42 beschleunigt
werden können5 werden durch mehrere Abzweigleitungen in Teilströme unterteilt, bevor sie wieder in
die Behandlungsbehälter zurückgeführt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der aufgeheizte Gasstrom in drei Teilströme unterteilt, von
denen der erste über eine erste Abzweigleitung 43 dem Heizmantel 32 des Trocknungswirbiers 16 zugeführt
wird, worauf er nach Abgabe eines Teils seiner Wärme über eine Leitung 44 in den Heizmantel 15 des ersten
Behandlungsbehälters strömt, um anschließend durch eine Auslaßleitung 45 als Brüden die Trocknungsvorrichtung
zu verlassen. Dieser Teilstrom kann auch zum Aufheizen weiterer Behandlungsteile, beispielsweise
der Presse 17 verwendet werden. Es ist ersieht- ao
lieh, daß die durch die erste Abzweigleitung strömenden Gase oder Brüden, die durch die Aufheizung geruchlos
geworden sind, vor ihrer Entnahme aus der Trocknungsvorrichtung keinerlei Berührung mit dem
Trocknungsgut haben. Dies ist namentlich bei der Trocknung von tierischen Abfällen sehr wichtig, weil
bei dieser Gasführung zusätzliche Vorrichtungen zum Geruchlosmachen der Brüden entfallen.
Der zweite Teilstrom wird über die Abzweigungsleitung 26 dem Trocknungswirbier 16 und der dritte
Teilstrom über die Abzweigleitung 13 dem ersten Behandlungsbehälter 11 zugeführt.
Bei den direkt mit dem Gut in Berührung kommenden Teilströmen kann es notwendig sein, die hohen
zum Geruchloswerden der Gase notwendigen Temperaturen dieser Ströme wieder herabzusetzen, beispielsweise
dadurch, daß ein nicht aufgeheizter Teil der Umlaufgase diesen Teilströmen in entsprechender
Menge zugesetzt wird. Zu diesem Zweck führt eine Umgehungsleitung 46 zu einem Gehäuse 47, das vorzugsweise
auf der gleichen Welle wie das Gebläse 42 angeordnet ist. Das von dem Gebläse 47 geförderte,
nicht aufgeheizte Umlaufgas wird den Abzweigleitungen 13 bzw. 26 über Verbindungsleitungen zugeführt,
die bei 48 bzw. 49 mit diesen Abzweigleitungen verbunden sind. Durch nicht dargestellte Drosselorgane
in der Umgehungsleitung 45 oder in den zu den Stellen 48 bzw. 49 führenden Verbindungsleitungen läßt
sich die Temperatur der Teilströme weitgehend regeln.
Claims (2)
1. Trocknungsverfahren für vegetabilisches und tierisches Gut mit im Kreis geführten Trocknungsgasen,
die nach dem Aufheizen in zur indirekten Guterwärmung und zur direkten Gutbehandlung
dienende Teilströme geteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsgase durch Zusatz heißer Frischgase
aufgeheizt werden und dabei eine zum Geruchloswerden ausreichend hohe Temperatur erhalten
und daß der das Gut indirekt erwärmende Teilstrom als Brüden abgeführt wird.
2. Trocknungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Trocknungsmittelkreislauf,
mit zwei hintereinandergeschalteten Behandlungsbehältern, in welchen das Gut indirekt durch den anschließend als Brüden abziehenden
Teilstrom und direkt durch die im Kreis geführten Teilströme beheizt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 449 087, 624223;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 887;
USA.-Patentschriften Nr. 1912 910, 1729 424;
britische Patentschrift Nr. 646 732;
»Der Spinner und Weber«, 1939, Nr. 25, S. 8.
Deutsche Patentschriften Nr. 449 087, 624223;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 887;
USA.-Patentschriften Nr. 1912 910, 1729 424;
britische Patentschrift Nr. 646 732;
»Der Spinner und Weber«, 1939, Nr. 25, S. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 630/138 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17185A DE1198741B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17185A DE1198741B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198741B true DE1198741B (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=7548505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET17185A Pending DE1198741B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198741B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905719A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-21 | Buckau Wolf Maschf R | Verfahren zur reinigung von abgasen mit gasfoermigen schadstoffen |
FR2654811A1 (fr) * | 1989-11-20 | 1991-05-24 | Gisiger Kurt | Procede et installation pour secher des matieres organiques, notamment des particules de bois. |
WO2001067016A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-09-13 | Valmet Panelboard Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum direkten trocknen von teilchen |
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-
1959
- 1959-09-10 DE DET17185A patent/DE1198741B/de active Pending
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