DE1198741B - Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut - Google Patents

Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vegetabilisches und tierisches Gut

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DE1198741B
DE1198741B DET17185A DET0017185A DE1198741B DE 1198741 B DE1198741 B DE 1198741B DE T17185 A DET17185 A DE T17185A DE T0017185 A DET0017185 A DE T0017185A DE 1198741 B DE1198741 B DE 1198741B
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Germany
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vegetable
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DET17185A
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Dipl-Ing Oskar Tetens
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/02Dehydrating; Subsequent reconstitution
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
    • A23B4/031Apparatus for drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEOESCHRIFT
Inta.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F26b
Deutsche Kl.: 82 a -1/02
1198 741
T17185 X/82 a
10. September 1959
12. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für vegetabilisches und tierisches Gut mit im Kreis geführten Trocknungsga'seri, die nach dem Aufheizen in zur indirekten Guterwärmurig und zur direkten Gut- * behandlung dienende Teilströme geteilt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem solchen Trocknungsverfahren den aus der Anlage laufend abzuführenden Gasanteil (Brüden) geruchlos zu machen, was insbesondere bei Trocknungsanlagen '' für tierisches Gut, beispielsweise von Fischabfällen, wichtig ist, und unter Ausnutzung der in ihm enthaltenen Wärme abzuführen, ohne daß dabei die Gasführung des in der Anlage weiter umlaufenden größeren Anteils der Gase beeinträchtigt wird.
Bei den bisher bekannten, mit im Kreis geführten Trocknungsgasen arbeitenden Trocknungsverfahren konnte diese Aufgabe nicht gelöst werden, weil bei diesen die Abzweigung der abzuführenden Brüden aus dem umlaufenden Trocknungsgasstrom an einer Stelle erfolgte, die in Strömungsrichtung der Gase vor der Stelle lag, an der dem Gasstrom heißes Frischgas zugeführt oder die Aufheizung des Gasstroms auf andere Weise erfolgte.
Abweichend von der bisherigen Praxis der Brüdenabführung wird gemäß der Erfindung die vorerwähnte Aufgabe bei einem Trocknungsverfahren mit Unterteilung des Trocknungsgasstroms in zur indirekten oder direkten Guterwärmung dienende Teilströme dadurch gelöst, daß die Trocknungsgase durch Zusatz heißer Frischgase in einem solchen Maß aufgeheizt werden, daß sie dabei eine zum Geruchloswerden ausreichend hohe Temperatur erhalten, und daß der das Gut indirekt erwärmende Teilstrom als Brüden abgeführt wird.
Eine nach dem neuen Verfahren arbeitende Tracknungsanlage weist vorzugsweise zwei hintereinandergeschaltete Behandlungsbehälter auf, in welchen das Gut indirekt durch den anschließend als Brüden abziehenden Teilstrom und direkt durch die im Kreis geführten Teilströme beheizt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Trocknungsanlage mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 eine in Richtung des Pfeils A gesehene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Anlage.
Das Trocknungsgut, das mit umlaufenden heißen Gasen in direkter Berührung steht, durchläuft zwei Behandlungsbehälter mit Transportwerkzeugen. Das gegebenenfalls vorzerkleinerte Naßgut wird über ein ZellenradlO in den ersten Behandlungsbehälter 11, in dem das Gut durch eine Transportschnecke 12 Trocknungsverfahren und Vorrichtung für
vegetabilisches und tierisches Gut
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck, Geninerstr. 249
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Oskar Tetens f, Bremen-Lesum
weiterbewegt wird, eingeführt. Das Trocknungsgas wird durch eine im folgenden noch näher beschriebene Abzweigleitung 13 in den ersten Behandlungsbehälter direkt eingeführt, der auch noch einen von heißen Gasen durchströmten Heizmantel 15 hat.
Bevor das durch diesen Behandlungsbehälter geführte Gut und die diesen durchströmenden Gase in den zweiten mit Transportwerkzeugen ausgestatteten Behandlungsbehälter 16 gelangen, der alsTrocknungswirbler ausgebildet ist, kann das Gut durch eine Presse 17 mit Förderer 20 geleitet werden, wobei die Gase durch einen Umgehungskanal 18 um diese herumgeführt werden, und die abgepreßte Flüssigkeit sich in dem Trog 19 sammelt.
Das abgepreßte Gut gelangt aus der Presse in den Einlaßstutzen 21 des Trocknungswirblers 16, wobei es sich wieder mit den Gasen aus dem Umgehungskanal 18 vermischt.
Im Trocknungswirbier 16, in den über eine Abzweigleitung 26 heiße zusätzliche Trocknungsgase eingeführt werden, wird das Gut durch rotierende schaufel- oder leistenartige Werkzeuge 22 im Gasstrom verwirbelt und intensiv getrocknet.
Das dabei an die Wand des Trocknungswirblers geschleuderte Gut wird am linken Ende des Wirbiers durch eine Ringkammer 30 ausgetragen. Die Trocknung des Guts im Trocknungswirbier wird begünstigt durch einen von heißen Gasen durchströmten Heizmantel 32 und die Lage der zweiten Abzweigungsleitung 26 am Guteinlaßteil. Das im wesentlichen gutfreie Trocknungsabgas wird durch einen in die Kammer 30 tragenden Stutzen 33 abgeführt.
Das durch den Stutzen 33 abströmende Gas, das den überwiegenden Teil seiner Wärme abgegeben hat, wird über eine Leitung 36 einem Zyklon 37 zugeführt, wobei es gegebenenfalls durch ein auf der Welle 29 sitzendes Gebläserad 38 beschleunigt werden kann. Im Zyklon 37 werden die staubfeinen Gutteilchen abge-
; :; 509 630/138
schieden und können über eine Rohrleitung 39 dem Trocknungswirbier 16 wieder zugeführt werden.
Das gereinigte Abgas wird durch heiße, beispielsweise in einer Brennkammer 40 erhitzte Gase durch vermischen in einer Leitung 41 aufgeheizt. Die aufgeheizten Gase, die durch ein Gebläse 42 beschleunigt werden können5 werden durch mehrere Abzweigleitungen in Teilströme unterteilt, bevor sie wieder in die Behandlungsbehälter zurückgeführt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der aufgeheizte Gasstrom in drei Teilströme unterteilt, von denen der erste über eine erste Abzweigleitung 43 dem Heizmantel 32 des Trocknungswirbiers 16 zugeführt wird, worauf er nach Abgabe eines Teils seiner Wärme über eine Leitung 44 in den Heizmantel 15 des ersten Behandlungsbehälters strömt, um anschließend durch eine Auslaßleitung 45 als Brüden die Trocknungsvorrichtung zu verlassen. Dieser Teilstrom kann auch zum Aufheizen weiterer Behandlungsteile, beispielsweise der Presse 17 verwendet werden. Es ist ersieht- ao lieh, daß die durch die erste Abzweigleitung strömenden Gase oder Brüden, die durch die Aufheizung geruchlos geworden sind, vor ihrer Entnahme aus der Trocknungsvorrichtung keinerlei Berührung mit dem Trocknungsgut haben. Dies ist namentlich bei der Trocknung von tierischen Abfällen sehr wichtig, weil bei dieser Gasführung zusätzliche Vorrichtungen zum Geruchlosmachen der Brüden entfallen.
Der zweite Teilstrom wird über die Abzweigungsleitung 26 dem Trocknungswirbier 16 und der dritte Teilstrom über die Abzweigleitung 13 dem ersten Behandlungsbehälter 11 zugeführt.
Bei den direkt mit dem Gut in Berührung kommenden Teilströmen kann es notwendig sein, die hohen zum Geruchloswerden der Gase notwendigen Temperaturen dieser Ströme wieder herabzusetzen, beispielsweise dadurch, daß ein nicht aufgeheizter Teil der Umlaufgase diesen Teilströmen in entsprechender Menge zugesetzt wird. Zu diesem Zweck führt eine Umgehungsleitung 46 zu einem Gehäuse 47, das vorzugsweise auf der gleichen Welle wie das Gebläse 42 angeordnet ist. Das von dem Gebläse 47 geförderte, nicht aufgeheizte Umlaufgas wird den Abzweigleitungen 13 bzw. 26 über Verbindungsleitungen zugeführt, die bei 48 bzw. 49 mit diesen Abzweigleitungen verbunden sind. Durch nicht dargestellte Drosselorgane in der Umgehungsleitung 45 oder in den zu den Stellen 48 bzw. 49 führenden Verbindungsleitungen läßt sich die Temperatur der Teilströme weitgehend regeln.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trocknungsverfahren für vegetabilisches und tierisches Gut mit im Kreis geführten Trocknungsgasen, die nach dem Aufheizen in zur indirekten Guterwärmung und zur direkten Gutbehandlung dienende Teilströme geteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsgase durch Zusatz heißer Frischgase aufgeheizt werden und dabei eine zum Geruchloswerden ausreichend hohe Temperatur erhalten und daß der das Gut indirekt erwärmende Teilstrom als Brüden abgeführt wird.
2. Trocknungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Trocknungsmittelkreislauf, mit zwei hintereinandergeschalteten Behandlungsbehältern, in welchen das Gut indirekt durch den anschließend als Brüden abziehenden Teilstrom und direkt durch die im Kreis geführten Teilströme beheizt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 449 087, 624223;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 887;
USA.-Patentschriften Nr. 1912 910, 1729 424;
britische Patentschrift Nr. 646 732;
»Der Spinner und Weber«, 1939, Nr. 25, S. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 630/138 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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