DE1198290B - Empfangseinrichtung fuer Hochkant-Foerderanlagen - Google Patents

Empfangseinrichtung fuer Hochkant-Foerderanlagen

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Publication number
DE1198290B
DE1198290B DES84919A DES0084919A DE1198290B DE 1198290 B DE1198290 B DE 1198290B DE S84919 A DES84919 A DE S84919A DE S0084919 A DES0084919 A DE S0084919A DE 1198290 B DE1198290 B DE 1198290B
Authority
DE
Germany
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conveyed
receiving device
ejector
receiving
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DES84919A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kaufm Alfred Kuehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1198290B publication Critical patent/DE1198290B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Empfangseinrichtungfür Hochkant-Förderanlagen Unter Hochkant-Förderanlagen versteht man Fördereinrichtungen, bei denen flaches Fördergut in einer Rinne mit hochgezogenen Seitenwänden auf einem horizontal verlaufenden Förderband stehend transportiert wird. Um bei einer solchen Förderanlage das Fördergut außer am Ende der Anlage auch an Zwischenstationen empfangen zu können, ist es bekannt, in die Rinnen Weichen einzubauen, deren Zungen zwecks Ablenkung des Fördergutes in die Förderbahn eingeschwenkt werden. Die hierfür verwendeten Förderweichen besitzen in der Rinnenseitenwand drehbar gelagerte Weichenzungen, die das Fördergut kontinuierlich ablenken. Die Drehachse der Weichenzunge ist hierbei senkrecht zur Förderebene angeordnet.
  • In den F i g. 1 bis 3 sind derartig bekannte Weichen in Hochkant-Förderanlagen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine eingeschwenkte Weiche mit einem teilweise abgelenkten Fördergut, F i g. 2 eine Weiche in der Ruhelage und Fig. 3 einen Schnitt A-B nach Fig. 2.
  • Die Seitenwände 1 und 2 begrenzen eine Förderrinne, auf deren Boden ein Förderband 3 als Transportmittel läuft. Um eine senkrechte Achse 4 ist in der einen Seitenwand eine Weichenzunge 5 drehbar gelagert, deren Spitze im eingeschwenkten Zustand in eine Ausnehmung 6 der gegenüberliegenden Seitenwand eintaucht. Das in der Förderrinne ankommende Fördergut 7 kann durch die Weichenzunge in die Empfangsmulde 8 abgelenkt werden, in der sich gemäß Fig. 3 bereits ein Förderstück 9 befindet. Die Pfeile auf dem Förderband geben die Förderrichtung an.
  • Zwischen dieser bekannten Weichenzunge und dem Förderband ist ein Schlitz vorgesehen, damit das Band nicht an der eingeschwenkten Weiche schleift Dieser Schlitz kann bei vorzeitiger Kippbewegung des Fördergutes zu Störungen führen, da das Fördergut unten infolge von Reibung nicht seitlich verschoben wird, so daß es teilweise in den Schlitz einläuft und verklemmt. Dieses Streben wird durch das Kräfteverhältnis begünstigt, da in der Ausschleusrichtung nur die kleinere Kraftkomponente wirksam wird.
  • Abgesehen von dieser Störmöglichkeit kann die Kippbewegung des Fördergutes bei der skizzierten Lage nach F i g. 1 zu einer verkanteten Lage in der Mulde führen. Dazu trägt das Abkippen der Sendung bei, wenn der Schwerpunkt bei der Weiterbewegung nicht mehr vom Band unterstützt wird. Eine solche Sendung kann unter Umständen eine um 900 gedrehte oder eine andere, nicht geplante Lage in der Mulde einnehmen. Das angestrebte Ziel ist aber eine Ausschleusung der Sendungen, bei der sie die vorgegebene Lage beibehalten, so daß mehrere Sendungen in der Mulde ordnungsgemäß gestapelt werden können.
  • Bei diesen bekannten Weichen ist außerdem dafür zu sorgen, daß das Fördergut in der Lage nach F i g. 1 nicht um die Auflagekante seitlich kippt, weil sonst die Gefahr besteht, daß es außerhalb der Mulde landet. Zur Vermeidung eines derartigen Überschlagens sind besondere Führungsbleche über der Mulde gebäuchlich, die aber so anzubringen sind, daß sie die Öffnung zum Entleeren der Empfangsmulde nicht wesentlich einengen.
  • Diese bekannten Empfangs einrichtungen setzen außerdem eine Mulde voraus, die beträchtlich länger ist als das Fördergut, damit das Fördergut mit seinem Ende sicher vollständig vom Band herunter ist, bevor es mit seiner Vorderkante an der Seitenfläche der Mulde anstößt. Die Lage der Mulde ist daher, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, von der Fahrtrichtung abhängig. Das gilt auch für die Weichenzunge.
  • Wechselt die Förderrichtung, so sind bei den bekannten Ausführungen zwei nebeneinanderliegende Empfänger notwendig.
  • Abgesehen von diesen zahlreichen Nachteilen, setzen die bekannten Empfangs einrichtungen auf alle Fälle einen gewissen Mindestabstand des transportierten Fördergutes voraus, um die Weichenzunge oder ein ähnliches Bauteil vor dem abzulenkenden Fördergut in die Förderbahn schwenken zu können. Wenn das Fördergut in Verband fährt, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist, kann dagegen ein betriebssicheres Ausschleusen an Zwischenempfängern mit den bekannten Mitteln nur dann erreicht werden, wenn besondere Trennvorrichtungen vor den Empfängern für den notwendigen Abstand der einzelnen Sendungen sorgen.
  • Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, würde die einschwenkende Weichenzunge 5 unweigerlich entweder noch das in Fahrtrichtung gesehene erste oder das zweite Fördergut einklemmen und damit die Empfangs einrichtung blockieren.
  • Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für Hochkant-Förderanlagen, bei denen flaches Fördergut auf einer zweckmäßig horizontal verlaufenden Fördereinrichtung, beispielsweise einem Förderband, zwischen zwei feststehenden Wänden geführt und an der Empfangsstelle mittels einer Ausschleuseinrichtung durch eine Öffnung in der einen Seitenwand parallel vom Band geschoben wird. Diese Empfangseinrichtung, durch die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden sollen, muß auch dann noch einwandfrei arbeiten, wenn das Fördergut ohne gegenseitigen Abstand ankommt.
  • Unter Fördergut sind Telegramme, Fernschreiben, Arbeitsunteriagen, Karteikarten, Sparkassenbücher usw. zu verstehen, die entweder direkt oder in Fördertaschen befördert werden. Die der Erfindung zugrunde liegende, auf ein einwandfreies Arbeiten gerichtete Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gegenüber der Öffnung sich parallel zur Ebene des Förderbandes bewegende Auswerfer im unteren Bereich der feststehenden, durchgehenden Kanalwand vorgesehen und Mittel angeordnet sind, die die Auswerfer in die jeweils gewünschte Lage bringen.
  • Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß auch im Verband fahrendes Fördergut an Zwischenempfängern einwandfrei ausgeschleust werden kann. Außerdem wird verhindert, daß das Fördergut wie bei der Ausschleusung mit Zungenweichen über die Vorderkante abkippt bzw. seitlich um die Auflagekante umschlägt. Durch die Parallelverschiebung des Fördergutes vom Band ist ein ordnungsgemäßes Stapeln in der Mulde in der vorgegebenen Lage gewährleistet.
  • Es ist bereits eine Ausschleusvorrichtung bekannt, die das Fördergut senkrecht zur Bewegungsrichtung parallel vom Band schiebt. Zu diesem Zweck ist ein Teil der festen Kanalseitenwand gegenüber der Ausschleusöffnung als Klappe ausgebildet, die senkrecht zur Förderrichtung bewegt werden kann. Dabei wird die Klappe von einer Sperrfahne gesteuert, die in den Förderkanal einschwenkbar ist und das Fördergut im Wirkungsbereich der Klappe anhält. Beim Auftreffen des Fördergutes wird die Sperrfahne in der Förderrichtung gedrückt, bis sie auf einen Schalter einwirkt, der ein Relais auslöst und damit einen Elektromagneten einschaltet. Dieser betätigt wiederum über ein Gestänge die Klappe, die dadurch in den Kanal hineingeschwenkt wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung sehr aufwendig ist, führt im Gegensatz zur Erfindung Fördergut, das ohne gegenseitigen Abstand ankommt, an der Empfangsstelle trotzdem zu Störungen.
  • Als Auswerfereinrichtung kann bei der Empfangseinrichtung nach der Erfindung in der durchgehenden Kanalwand beispielsweise eine verschiebbare Schiene ungefähr von der Länge des Fördergutes vorgesehen sein oder ein vorzugsweise magnetisch gesteuerter Hebel dienen, der das Fördergut in der Mitte kurz oberhalb des Förderbandes erfaßt. Während die bekannten Zungenweichen und die Empfangsmulden je nach der Förderrichtung verschieden eingebaut werden müssen, haben die Lösungen nach der Erfindung weiter den Vorteil, daß sie von der Förderrichtung im Kanal unabhängig sind und daher bei einem Wechsel der Fahrtrichtung nicht zwei nebeneinanderliegende Empfänger notwendig machen.
  • Als Auswerferelement könnte aber auch ein Drahtbügel oder eine Auswerferfeder Verwendung finden, deren Enden zum Schaltzeitpunkt gegeneinander bewegt werden. Es wäre aber auch denkbar, ein Ende eines derartigen Bügels fest einzuspannen und nur das freie Ende in Richtung des festen Endes zu verschieben. Bereits bei einer verhältnismäßig kleinen Annäherung der Enden wird ein relativ großer Hub erzielt. Diese Ausführung zeichnet sich besonders durch die geringe Masse der zu bewegenden Teile aus.
  • Bei den bisherigen Ausführungen wurde vorausgesetzt, daß die Sendungen bei der Ankunft in der Empfangs stelle an der der Empfangsmulde gegenüberliegenden Wand anliegen. Die Lage des Fördergutes ist beispielsweise durch einen im Förderkanal angeordneten Abweiser vor der Empfangsstelle zu erreichen.- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Empfängeröffnung als Führungsmittel ein durchgehendes Leitrohr angeordnet. Damit wird erreicht, daß bei der Ausschleusung auf die Lage des Fördergutes im Kanal keine Rücksicht genommen werden muß, wenn es sich um Fördergut handelt, das eine gewisse Mindesthöhe, d. h. die Höhe des Leitrohres, überschreitet. Das Leitrohr hat außerdem den Vorteil, daß ein Öffnen der Fördertaschen, die oben offen und aufklappbar sind, beim Ausschleusen in der Empfangs stelle vermieden wird.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der F i g. 4 bis 7 erläutert. Es zeigt F i g. 4 in einem Förderkanal einen Auswerferhebel in der Ruhelage, F i g. 5 diesen Hebel im eingeschwenkten Zustand, F i g. 6 einen Förderkanal mit einem verschiebbaren Bügel und Fig. 7 einen Schnitt C-D nach Fig. 5.
  • Ein Vergleich der F i g. 1 und 2 mit den F i g. 4 bis 6 ergibt, daß die Empfangsmulden 8 bei der Einrichtung nach der Erfindung wesentlich kürzer ausgeführt werden können. Die Ausschleuselemente nach der Erfindung, wie beispielsweise ein magnetgesteuerter Hebel 10 oder ein Drahtbügel 11, sind in ihrer Ruhelage so in der der Empfangsmulde entgegengesetzten Wand untergebracht, daß sie durchfahrendes Fördergut nicht behindern. Außerdem können sie bei Anderung der Verkehrsrichtung unverändert beibehalten werden. Aus der Gegenüberstellung der Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß mit den Ausschleuselementen nach der Erfindung auch dicht aufeinanderfahrende Sendungen ohne Schwierigkeiten ausgeschleust werden können. Der HebellO kehrt nach der Parallelverschiebung des Fördergutes sofort in seine Ruhelage zurück und stellt somit für die folgende Sendung keine Behinderung dar.
  • Bei dem in der F i g. 6 dargestellten Drahtbügel 11 ist das eine Ende 12 fest eingespannt, während das andere Ende 13 gegen das freie Ende verschiebbar ist. Durch die sich bei der Verschiebung des freien Endes gegen das feste Ende ergebende Ausbuchtung erfolgt die Ausschleusung des Fördergutes.
  • In der F i g. 7 ist strichpunktiert die Lage eines ankommenden Förderstückes angedeutet, während der durchgezogene Strich 7 Fördergut bezeichnet, dessen Unterkante bereits durch den Hebel 10 parallel vom Band 3 geschoben wurde. In dieser Figur ist im Schnitt auch ein durchgehendes Leitrohr 14 als Führungsmittel dargestellt, dessen Funktion bereits beschrieben wurde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Empfangseinrichtung für Hochkant-Förderanlagen, bei denen flaches Fördergut auf einer zweckmäßig horizontal verlaufenden Fördereinrichtung, beispielsweise einem Förderband, zwlschen zwei feststehenden Wänden geführt und an der Empfangsstelle mittels einer Ausschleuseinrichtung durch eine Öffnung in der einen Seitenwand parallel vom Band geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Öffnung sich parallel zur Ebene des Förderbandes (3) bewegende Auswerfer im unteren Bereich der feststehenden, durchgehenden Kanalwand (1) vorgesehen und Mittel angeordnet sind, die die Auswerfer in die jeweils gewünschte Lage bringen.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfereinrichtung in der durchgehenden Kanalwand (1) eine verschiebbare Schiene ungefähr von der Länge des Fördergutes vorgesehen ist.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfereinrichtung in der durchgehenden Kanalwand(1) ein vorzugsweise magnetisch gesteuerter Hebel (10) vorgesehen ist, der das Fördergut (7) in der Mitte erfaßt.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfereinrichtung in der durchgehenden Kanalwand ein Drahtbügel (11) oder eine Auswerferfeder vorgesehen ist.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsöffnung als Führungsmittel ein durchgehendes Leitrohr (14) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 383, 1 084 647; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 857 975.
DES84919A 1963-04-26 1963-04-26 Empfangseinrichtung fuer Hochkant-Foerderanlagen Pending DE1198290B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1857975U (de) * 1962-06-05 1962-08-30 Ralfs Kg Org Vorrichtung zum ausschleusen von in bandfoerderanlagen bewegtem gut.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1857975U (de) * 1962-06-05 1962-08-30 Ralfs Kg Org Vorrichtung zum ausschleusen von in bandfoerderanlagen bewegtem gut.

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