DE1857975U - Vorrichtung zum ausschleusen von in bandfoerderanlagen bewegtem gut. - Google Patents

Vorrichtung zum ausschleusen von in bandfoerderanlagen bewegtem gut.

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DE1857975U DE1962O0006589 DEO0006589U DE1857975U DE 1857975 U DE1857975 U DE 1857975U DE 1962O0006589 DE1962O0006589 DE 1962O0006589 DE O0006589 U DEO0006589 U DE O0006589U DE 1857975 U DE1857975 U DE 1857975U
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Description

  • Vorrichtung zum Ausschleusen von in Bandförderanlagen bewegtem Gut Das Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen von in Bandförderanlagen bewegtem Gut mittels einer unter der Einwirkung einer Einrichtung zur Abtastung der Zieladresse am Fördergut in die Förderbahn einschwenkbaren und das Gut vom Förderband ableitenden Klappe.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art sind die durch Abtasteinrichtungen gesteuerten Ausschleusklappen in eine der beiden Seitenwände des Förderbandkanales eingepasst und um eine Achse schwenkbar, die lotrecht zur Förderbahnebene gerichtet ist.
  • Beim Betätigen der Klappe mittels eines Elektromagneten schwenkt dieselbe mit ihrem freien Ende bis zur gegenüberliegenden Wand des Kanals. Dabei übergreift die Klappe das Förderband unter einem von der Länge der Klappe abhängigen Kinkel, wobei die Länge der Klappe etwa der des Förderguts entspricht.
  • Beim Ausschleusen wird der vordere Teil des förderguts zuerst vom Förderband geschoben, kippt über dessen Kante und fällt schräg nach unten ab, was sich nachteilig für den weiteren Ablauf der selbsttätig wirkenden Beförderungsanlage und auf diese selbst auswirkt. Ist das Fördergut ein Behälter, so kann dessen Inhalt durcheinandergeraten.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, den erwähnten Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Ausschleusen des Fördergutes zu schaffen, die dieses im wesentlichen in der Lage beläßt, in der es sich auf dem Förderband befand und es sicher an der Empfangsstelle absetzt oder einer anderen Transportvorrichtung zuführt. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Klappe gegenüber einer Öffnung in der anderen Kanalseitenwand senkrecht zur Förderrichtung beweglich ist.
  • Die Klappe kann von einer Sperrfahne gesteuert sein, die in den Förderkanal einschwenkbar ist und das Fördergut im Wirkungsbereich der Klappe anhält. Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Klappe um eine parallel zum Förderband bzw. zur Längsachse des Förderkanales verlaufenden Achse schwenkbar ist, wobei die Achse der Klappe am freistehenden Rand einer Seitenwand des Förderkanales gelagert ist und mit der Kante derselben eine Gerade bilden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die Sperrfahne unter der mechanischen Einwirkung des Ankers eines Elektromagneten oder eines hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Servoelementes schwenkbar ist, der bzw. das von der Abtasteinrichtung steuerbar ist.
  • Es ist vorgesehen, daß die Sperrfahne als Steuerorgan ausgebildet ist oder als Träger eines Steuerorganes dient, das in der Sperrlage der Sperrfahne die Ausschleusbewegung der Klappe auslöst oder einleitet.
  • Die Sperrfahne kann ferner Schaltkontakte oder Schaltstifte aufweisen, die beim Schwenken der Sperrfahne über einen elektrischen oder hydraulischen Schalter und ein elektrisches Relais oder eine hydraulische Steuereinrichtung einen mit der Klappe verbundenen Elektromagneten oder Elektromotor oder ein mit der Klappe verbundenes, hydraulisch oder pneumatisch wirkendes Servoelement schalten.
  • Damit das dem abzuleitenden Fördergut folgende, aber weiterzuleitende Fördergut nicht den falschen Förderweg einschlägt, ist es ferner vorgesehen, die Klappe so auszubilden, daß die in der Ausschleusstellung befindliche Klappe das auf das auszuschleusende Färdergut folgende, weiter zu befördernde Fördergut sperrt, bis der Ausschleusvorgang beendet und die Klappe selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Ausschleusvorrichtung im Bereich einer Empfangsstelle für hochkantstehendes Vordergut in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Förderkanal mit dem Fördergut in schematischer Darstellung im Bereich der Abtasteinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Ausschleusstelle mit der Ausschleusklappe in schematischer Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch den Förderkanal im Bereich der Sperrfahne in schematischer Darstellung und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausschleusvorrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit 10 der Vorderkanal für das in einem Behälter 12 befindliche Fördergut und mit 10'und 10''die beiden feststehenden Seitenwände des Kanals 10 bezeichnet, die an der Sohle das Kanals miteinander verbunden sind.
  • Über der Sohle des Kanales 10 ist ein Förderband 11 geführt, das den Behälter 12 mit dem Fördergut zur Ausschleusstelle 13 bringt und dort ausschleust, wenn die an den Wänden 10' und 10'' angeordneten Abtastbürsten 14 einer Abtastenrichtung mit den nicht dargestellten Zielmarkierungen am Behälter 12 oder am Fördergut selbst übereinstimmen.
  • Im Bereich der Ausschleusstelle 13 des Förderkanals 10 ist die Seitenwand 10'über dem Förderband 11 als Klappe 15 ausgebildet, deren Schwenkachse 17 in der Flucht des oberen Randes der Kanalseitenwand 10'verläuft. Die Schwenkachse 17 ist mit ihren Enden in den einander zugekehrten Randkanten der Seitenwand 10'beweglich gelagert.
  • An der Außenseite der Klappe 15 ist ein Hebelgestänge 18 angelenkt, das mit einem Elektromagneten 19 zusammenwirkt.
  • Außerdem greift an der Außenseite der Klappe 15 eine Feder 20 an, die als Rückholfeder dient und die die Klappe 15 in ihrer Ausgangsstellung zu halten sucht, in der sie einen Teil der Seitenwand 101 bildet.
  • An der Seitenwand 10'hinter der Klappe 15 ist ein weiterer Elektromagnet 21 angeordnet, dessen Anker 22 an seinem freien Ende als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem Ritzel 23 kämmt. Auf der Achse 24 des Ritzels 23 ist eine Sperrfahne 25 angeordnet, die beim Betätigen des Ankers 22 des Elektro-
    r
    magneten 21 in den Kanal 10 verschwenkt wird und sich dort
    in den weg des Fördergutes legt.
    Die Sperrfahne 25 ist als Steuerorgan ausgebildet oder dient als Träger für Steuerglieder 26, die beim Schwenken der Sperrfahne 25 die Kontakte eines Schalters 28 betätigen.
  • Der Schalter 28 steht über Leitungen 29 mit einem Relais 30 in Verbindung, das den Elektromagneten 19 steuert.
  • Anstelle des die Spenfahne 25 betätigenden Elektromagneten 21 und des die Klappe 15 schwenkenden Elektromagneten 19 können auch umkehrbare Elektromotoren oder hydraulisch oder pneumatisch wirkende Servoelemente verwendet werden. Dabei können auch anstelle des elektrischen Schalters 28 und des Relais 30 hydraulisch oder pneumatisch wirkende Regelorgane eingesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise der Transporteinrichtung ist folgende : Das Fördergut wird im Behälter 12 auf dem Förderband 11 innerhalb des Kanals 10 in Pfeilrichtung 31 befördert.
  • Bei Übereinstimmung der Kontakte der Abtastbürsten der Abtasteinrichtung 14 mit denen der nicht dargestellten der Zielmarkierungen am geförderten Behälter 12 des Fördergutes wird ein Impuls ausgelöst, der den Elektromagneten 21 derart beeinflußt, daß über seinen Anker 22 mit der Zahnstange das auf der welle 23 befestigte Ritzel 24 gedreht und damit die Sperrfahne 25 in den Förderkanal 10 hineingeschwenkt wird.
  • In der Zwischenzeit wird der Behälter 12 mit dem Fördergut weitertransportiert. Bei Erreichen der Ausschleusstelle 13 trifft die vordere Stirnseite des Behälter 12 auf die Sperrfahne 25. Beim Auftreffen und unter dem Andruck des unter dem Behälter 12 weiterbewegten Förderbandes 11 wird die Sperrfahne 25 in der Förderrichtung 31 gedrückt und wirkt dabei auf den Schalter 28 ein, der das Relais 30 auslöst und damit den Elektromagneten 19 einschaltet.
  • Dieser betätigt über das Gestänge 18 die Klappe 15 derart, daß diese um die Achse 17 in den Kanal 10 hinein verschwenkt wird und den Behälter 12 mit dem Fördergut rechtwinklig zur Längsachse des Förderkanals 10 abdrängt oder abhebt, wobei der Behälter 12 ohne zu verkanten schräg nach unten abgleiten kann.
  • Nach erfolgter Ausschleusung des Behälter 12 aus dem Förderkanal 10 wird die Klappe 15 durch die Feder 20 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Auch die Sperrfahne 25 kehrt in die Ausgangsstellung zurück, sobald die beiden Elektromagnete 19 und 21 beispielsweise unter der Einwirkung des abgedrängten Fördergutes stromlos geworden sind.
  • Die Zurückbewegung der Sperrfahne kann aber auch unter der Einwirkung des Relais 30 erfolgen, sobald die Klappe 15 zurückfällt.
  • Das dem in der Ausschleusstelle 13 abgeleiteten Fördergut folgende, auf dem Förderband 11 weiter zu befördernde'Gut wird durch die in den Förderkanal 10 hineingeschwenkte Klappe 15 am Weitertransport gehindert und erst dann freigegeben, wenn sich die Klappe 15 in ihrer Ruhelage befindet.
  • Zu diesem Zweck kann auch eine besondere Sperre vorgesehen sein, die zweckmäßig vor der Abtasteinrichtung angeordnet ist.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Ausschleusen von in Bandförderanlagen bewegtem Gut mittels einer unter der Einwirkung einer Einrichtung zur Abtastung der Zieladresse am Fördergut in die Forderbahn einschwenkbaren und das Gut vom Förderband ableitenden Klappe, die in ihrer nicht wirksamen Schwenklage einen Teil einer der beiden Seitenwände des Förderkanales bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe gegenüber einer Öffnung in der anderen Seitenwand senkrecht zur Förderrichtung beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe von einer Sperrfahne gesteuert ist, die in den Förderkanal einschwenkbar ist und das Fördergut im Wirkungsbereich der Klappe anhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe um eine parallel zum Förderband angeordnete Achse schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Klappe am freistehenden Rand einer Seitenwand des Förderkanales gelagert ist und mit der Kante derselben eine Gerade bilden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfahne unter der mechanischen Einwirkung des Ankers eines Elektromagneten oder eines hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Servoelementes schwenkbar ist, der bzw. das von der Abtasteinrichtung steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfahne als Steuerorgan ausgebildet ist oder als Träger eines Steuerorganes dient, das in der Sperrlage der Sperrfahne die Ausschleusbewegung der Klappe auslöst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfahne Schaltkontakte oder Schaltstifte aufweist, die beim Schwenken der Sperrfahne über einen elektrischen oder hydraulischen Schalter und ein elektrisches Relais oder eine hydraulische Steuereinrichtung einen mit der Klappe verbundenen Elektromagneten oder Elektromotor oder ein mit der Klappe verbundenes, hydraulisch oder pneumatisch wirkendes Servoelement schalten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleusvorrichtung eine Sperre zugeordnet ist, die nachfolgendes Fördergut vor der Abtasteinrichtung zurückhält, bis der Ausschleusvorgang beendet und die Sperrfahne und die Ausschleusklappe in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind.
DE1962O0006589 1962-06-05 1962-06-05 Vorrichtung zum ausschleusen von in bandfoerderanlagen bewegtem gut. Expired DE1857975U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198290B (de) * 1963-04-26 1965-08-05 Siemens Ag Empfangseinrichtung fuer Hochkant-Foerderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198290B (de) * 1963-04-26 1965-08-05 Siemens Ag Empfangseinrichtung fuer Hochkant-Foerderanlagen

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