DE1198240B - Messerkopf fuer Haarschneidemaschinen - Google Patents
Messerkopf fuer HaarschneidemaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/06—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
JtS
Deutsche Kl.: 69 -12/01
Nummer: 1198 240
Aktenzeichen: J 250241 c/69
Anmeldetag: 23. Dezember 1963
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung betrifft einen am Gehäuse einer Haarschneidemaschine auswechselbar angeordneten
Messerkopf mit einem festen Messer und einem an dieses federnd angedrückten beweglichen Messer, das
durch einen im Gehäuse um einen festen Drehpunkt schwingenden Hebel angetrieben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Messerkopf mit Bogenverzahnung
zu schaffen, der auch zum Ansatzschneiden an Stelle eines anderen Messerkopfes, beispielsweise
eines geradlinig verzahnten Messerkopfes oder eines mit einem anderen Krümmungsradius verzahnten
Kopfes, an der Maschine angebracht werden kann.
Mechanisch und von Hand betätigte Haarschneidemaschinen mit bogenförmig angeordneten Zähnen
sind in vielfacher Ausführung bekannt. Bei den bekannten Maschinen lassen sich aber die bogenförmig
verzahnten Messerköpfe entweder überhaupt nicht oder nur mit Schwierigkeiten auswechseln. So ist bei ao
bekannten Bauarten, bei denen das bogenförmig verzahnte bewegliche Messer an dem einen Hebelarm
eines im Mittelpunkt des Zahnbogens gelagerten zweiarmigen Übertragungshebels befestigt ist, dessen
anderer Hebelarm im Eingriff mit dem Antrieb steht, ein Auswechseln des Messerkopfes praktisch unmöglich.
Bei bogenverzahnten Messerköpfen, deren bewegliche Messer durch eine im Verzahnungsmittelpunkt
dieser Messer liegende Wellen angetrieben werden, kann ebenfalls der Messerkopf nicht gegen einen
geradlinig verzahnten Messerkopf ausgewechselt werden.
Durch die Erfindung wird die vorerwähnte Aufgabe in äußerst einfacher Weise dadurch gelöst, daß,
um eine Verwendung der
Messerkopf für Haarschneidemaschinen
Anmelder:
John Oster Manufacturing Co.,
Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert,
Dipl.-Ing. A. Boehmert
und Dipl.-Ing. G. Eisenführ, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Stephen Sadlon, Racine, Wis. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Januar 1963 (251956)
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Messerkopf nach
Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Draufsicht, bei der jedoch einige Teile weggelassen worden sind,
F i g. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des in F i g. 2 und 3 dargestellen Messerkopfes
und
F i g. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 2.
Die Haarschneidemaschine 10 hat ein langes Gehäuse 11 mit einem darin gelagerten Elektromotor.
An dem einen Ende des langen Gehäuses 11 ist ein
Messerkopf 15 in an sich bekannter Weise lösbar Haarschneidemaschine 35 gelagert.
auch zum Ansatzschneiden zu ermöglichen, jedes der Die Befestigung des sowohl zum Ansatzschneiden
Messer des auswechselbaren Kopfes in bekannter als auch zum üblichen Haarschneiden geeigneten,
Weise mit einer bogenförmig angeordneten Reihe von neuen Messerkopfes erfolgt mittels einer Gelenkzunge
Zähnen versehen ist und an den Messern zusammen- 16, die auf der Endwand der Haarschneidemaschine
wirkende Führungszapfen und bogenförmige Schlitze 40 befestigt ist. Die Zunge 16 hält den Messerkopf 15 in
angeordnet sind, mittels denen das bewegliche Messer Antriebseingriff mit einem schwingenden Antriebsarm
17 (F i g. 1). Der Messerkopf wird von der Haarschneidemaschine dadurch gelöst, daß der Messerkopf
und die Gelenkzunge von dem Maschinenge
auf einer dem Bogen der Zahnreihen entsprechenden Bahn geführt wird.
Vorzugsweise sind die Zapfen am festen Messer
Vorzugsweise sind die Zapfen am festen Messer
und die bogenförmigen Schlitze am beweglichen Mes- 45 häuse weggedreht werden. Der Messerkopf läßt sich
ser angeordnet. dann einfach von der Zunge 16 abheben. Der Messer-
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im
Ein Ausführungsbeispiel der folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der Haarschneidemaschine, auf der der erfindungsgemäße Messerkopf
aufgesetzt ist,
kopf kann aber auch mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln am Gehäuse befestigt werden.
Die Erfindung betrifft nicht die Befestigung des Messerkopfes an der Haarschneidemaschine, sondern
bezieht sich lediglich auf die Ausführung des Messerkopfes.
509 629/68
3 4
Der Messerkopf weist ein feststehendes Messer 18 daß die Seiten des Messers 22 das Arbeiten der Haarauf,
das am Gehäuse 11 mittels der Gelenkzunge 16 schneidemaschine hindern, sind an beiden Enden der
befestigt ist. An der Vorderkante des Messers 18 be- Zinkenreihe der Zinken 23 Abschrägungen 21 vorfinden
sich Messerzähne oder -zinken 19, deren handen.
Enden 19 α scharf zugespitzt sind, so daß die Zinken 5 Eine Feder 31 drückt das bewegliche Messer 22
leicht durch das zu schneidende Haar hindurch- an das feststehende Messer 18. Die Feder 31 hat
bewegt werden können. Außerdem liegen die Zinken- zwei nach hinten ragende Lagerschenkel 32 mit Bohenden
19 α auf einem Kreisbogen (F i g. 2 und 3). Die rungen 33 zur Aufnahme von Schrauben 34, die in
unteren Kanten 19 b der Messerzinken 19 sind unter- Gewindebohrungen 35 des feststehenden Messers 18
schnitten, so daß die Zinken sehr dünn sind und ein io eingeschraubt sind.
sehr kurzes Schneiden des Haares ermöglichen. Wer- Mittels der Schrauben 34 wird auch ein Bügel 36
den die Zinken bis zu einer Stärke von etwa 0,4 bis in seiner Stellung festgeklemmt, dessen Schenkel 37
0,5 mm zugespitzt, kann das Haar erfahrungsgemäß unter der Feder 31 liegen und gegen das feststehende
fast so kurz geschnitten werden wie mit einem Messer 18 drücken. Der Bügel 36 hat eine mit dem
Rasiermesser. 15 Messer 18 zusammenwirkende Mittelrinne 38, die
Nahe den seitlichen Enden der auf dem feststehen- eine längliche Ausnehmung bildet, in der die Gelenkden
Messer 18 vorhandenen Messerzinkenreihe sind zunge 16 aufgenommen wird, um den Messerkopf 15
winklig verlaufende Abschnitte 20 vorhanden, die aus mit dem Gehäuse 11 der Haarschneidemaschine zu
der Ebene der Messerzinken 19 unter großem Winkel verbinden.
weggerichtet sind. Infolge dieser winklig verlaufenden ao Der Messerkopf arbeitet in folgender Weise: Der
Abschnitte 20 kann die mit Zinken versehene Fläche Antriebsarm 17 ist ein Hebel, der um einen innerhalb
des Messerkopfes 15 beim Beschneiden der an den des Gehäuses 11 gelegenen Drehpunkt hin- und her-Ohren
vorhandenen Haaransatzlinie leicht in engen schwingt und dessen freies Ende zwecks Eingriffs in
Räumen bewegt werden, ohne daß eine Störung das bewegliche Messer 22 aus dem Gehäuse 11 ragt,
durch die sperrigen Kanten erfolgt, die bei bekannten 25 Das bewegliche Messer 22 weist zwei Verschleiß-Ausführungen
nahe dem mit Zinken versehenen Ab- plättchen 39 und 40 auf, die auf die Kanten eines in
schnitt des Messerkopfes vorhanden sind. dem beweglichen Messer 22 geformten Schlitzes 41
In Arbeitsberührung mit der oberen Fläche des aufgenietet sind. Die Plättchen 39 und 40 bestehen
feststehenden Messers 18 liegt ein bewegliches Messer aus gehärtetem Stahl und sollen den Verschleiß zwi-22,
dessen Vorderkante mit nach außen ragenden 30 sehen dem Antriebsarm 17 und dem beweglichen
Messerzinken 23 versehen ist, die sich nahe den auf Messer 22 verringern. Dies ist notwendig, da das
dem feststehenden Messer 18 vorhandenen Messer- Messer 22 um eine andere Achse und in einer anzinken
19 befinden. Zur Führung des beweglichen deren Ebene schwingt wie der Antriebsarm 17. Es ist
Messers 22 bei seiner Bewegung in bezug auf das daher eine kleine Gleitberührung zwischen dem Anfeststehende
Messer 18 dienen Führungszapfen 24, 35 triebsarm 17 und den Verschleißplättchen 39 und 40
deren Gewindeenden 24 α in Gewindebohrungen 25 vorhanden.
des feststehenden Messers 18 eingeschraubt sind. Die Der Krümmungsradius der auf den Messern 18
Führungszapfen 24 werden von Bogenschützen 26 und 22 vorhandenen Zinkenreihen ist so gewählt, daß
des Messers 22 aufgenommen. Befinden sich die Füh- der Messerkopf 15 für seine ihm zugedachte Aufrungszapfen
24 in den Schlitzen 26 des beweglichen 40 gäbe, nämlich das Beschneiden der Haaransatzlinie
Messers 22, stehen die Enden 23 α der Messerzinken auf dem Nacken und um die Ohren, geeignet ist.
23 etwas hinter den Enden 19 α der Messerzinken 19. Durch Verwendung der in den Bogenschützen 26 ge-Die
Messerzinken 23 müssen nach hinten versetzt führten Führungszapfen 24 ist eine einfache und gesein,
damit beim Arbeiten der Messerzinkengruppe drängte Anordnung geschaffen, die die Bewegung des
ein Verletzen der Haut verhütet wird. Die Schlitze 45 Messers 22 auf den gleichen Bogen begrenzt, wie er
26 haben den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie von den Messerzinken 19 und 23 gebildet wird. Da
die Kurven, auf denen die Enden der Messerzinken die sich gegenüberstehenden Flächen der Messer 18
19 und 23 angeordnet sind. Bei der Bewegung des und 22 durch die Ausnehmungen 27 bzw. 28 unterbeweglichen Messers 22 in bezug auf das feststehende schnitten sind, wird der Verschleiß oder die Ab-Messerl8
behalten die auf dem Messer 22 vornan- 50 nutzung auf ein Kleinstmaß verringert, das Schärfen
denen Messerzinken 23 den gleichen Abstand von der Messer wird wesentlich vereinfacht und die Beden
Enden 19 α der Messerzinken 19 des fest- wegung des Messers 22 längs der Bogenbahn wird
stehenden Messers 18. durch die Führungszapfen 24 leicht ermöglicht.
Zur Erzielung eines hohen Flächendruckes zwi- F i g. 3 zeigt die Relativstellungen der Messer 18
sehen den Messern in der von den Zinken eingenom- 55 und 22 bei den größten Bewegungsausschlägen des
menen Fläche sind das feststehende Messer 18 und Messers 22 in der einen und in der anderen Richtung,
das bewegüche Messer 22 mit querverlaufenden Aus- Die voll ausgezogenen Linien zeigen die Grenzstelnehmungen
27 bzw. 28 (Fig. 4 und 5) versehen. Das lung des beweglichen Messers in der einen Richtung
Messer 22 hat eine die hintere Kante der Ausnehmung und die gestrichelt dargestellten Linien zeigen die
28 begrenzende Rippe 29, die bis zur gleichen Ebene 60 Grenzstellung des Messers in der anderen Richtung,
abgeschliffen ist wie die Messerzinken 23 und die an Die Zinken 23 des beweglichen Messers 22 liegen bei
einer entsprechenden Rippe 30 des feststehenden dieser Bewegung ständig an dem feststehenden Messer
Messers 18 anüegt. Die tatsächliche Berührung der 18 an. Die abgeschrägten oder abgewinkelten Abbeiden
Messer ist also begrenzt auf die Zinkenflächen schnitte 20 des Messers 18 erleichtern die Verwen-
und auf die unmittelbar neben den Zinken liegenden 65 dung der Messerzinken in begrenzten Räumen längs
Flächenabschnitte sowie auf die zusammenüegenden der Haaransatzlinie, wobei immer noch ein Schutz
Rippen 29 und 30. Zur Gewichtsverminderung des gegen Berührung mit der hin- und herbeweglichen
Messers 22 und zur Verringerung der Möglichkeit, Kante des beweglichen Messers 22 vorhanden ist. Die
in dem beweglichen Messer 22 vorhandenen Abschrägungen 21 sind so gewählt, daß sich das Messer 22
stets innerhalb der Umrißlinie des feststehenden Messers 18 befindet. Bei der Benutzung des Messerkopfes
15 zum Beschneiden der hinter den Ohren bef indlichen Haaransatzlinie ist es daher ausgeschlossen,
daß sich die Seiten des beweglichen Messers 22 an das Ohr der Person, deren Haar geschnitten wird,
anlegen und das Ohr verletzen.
Der Messerkopf 15 löst also auf einfache Weise das
Problem des Ansatzschneidens, zu dem seit vielen Jahren Rasiermesser und Scheren beim Fertigschnitt
des Haares benutzt worden sind. Der Messerkopf 15 kann leicht an vorhandene Haarschneidemaschinen
angebaut werden, so daß sich die zusätzlichen Bearbeitungen schneller und wirksamer mit der gleichen
Haarschneidemaschine ausführen lassen.
Die Bogenform der auf beiden Messern vorhandenen Zinkenreihen ist zum Beschneiden der Haaransatzlinien
als notwendig befunden worden. Die verringerte Breite der Zinkenfläche in Verbindung mit
der Stärkenverminderung des Messerrückens an den Zinken ermöglicht die Verwendung des neuen
Messerkopfes zum Beschneiden der Haaransatzlinie in dem um die Ohren vorhandenen begrenzten Raum.
Die in den Bogenschützen 26 arbeitenden Führungszapfen 24 bilden eine einfache und wirksame
Einrichtung, die das Messer 22 längs der ausgewählten Bogenbahn, die sich in einer anderen Ebene befindet
als die Schwingungsebene des Antriebsarms, führt.
Claims (4)
1. Am Gehäuse einer Haarschneidemaschine auswechselbar angeordneter Messerkopf mit
einem festen Messer und einem an dieses federnd angedrückten beweglichen Messer, das durch
einen im Gehäuse um einen festen Drehpunkt schwingenden Hebel angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß, um eine Verwendung der Haarschneidemaschine auch zum Ansatzschneiden zu ermöglichen, jedes der
Messer (18, 22) des auswechselbaren Kopfes in bekannter Weise mit einer bogenförmig angeordneten
Reihe von Zähnen versehen ist und an den Messern zusammenwirkende Führungszapfen (24)
und bogenförmige Schlitze (26) angeordnet sind, mittels denen das bewegliche Messer (22) auf
einer dem Bogen der Zahnreihen entsprechenden Bahn geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) am festen
Messer (18) und die bogenförmigen Schlitze (26) am beweglichen Messer (22) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19,23) nur
den Mittelabschnitt der Messerkanten einnehmen und daß an die Enden der Zahnreihen anschließende
Kantenabschnitte (20, 21) nach hinten abgeschrägt verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungszapfen
(24) und zwei bogenförmige Schlitze (26) vorhanden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 193 954, 1 094 152; schweizerische Patentschrift Nr. 70 935;
britische Patentschriften Nr. 16 195 aus dem Jahre 1890, 550 329;
USA.-PatentschriftenNr. 1 871 700, 1 875 125,
597, 2 680 289, 2 969 592.
597, 2 680 289, 2 969 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/68 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US25195663A | 1963-01-16 | 1963-01-16 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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