DE1197818B - Antrieb fuer Schuetztafeln von Schuetzenwehren - Google Patents

Antrieb fuer Schuetztafeln von Schuetzenwehren

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DE1197818B
DE1197818B DEST16205A DEST016205A DE1197818B DE 1197818 B DE1197818 B DE 1197818B DE ST16205 A DEST16205 A DE ST16205A DE ST016205 A DEST016205 A DE ST016205A DE 1197818 B DE1197818 B DE 1197818B
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DE
Germany
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pinion
rack
drive
protective
winch
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Pending
Application number
DEST16205A
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English (en)
Inventor
Herm Karl Martin Stock
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HERM KARL MARTIN STOCK
Original Assignee
HERM KARL MARTIN STOCK
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Description

  • Antrieb für Schütztafeln von Schützenwehren Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Schütztafeln von Schützenwehren, der aus entlang den beiden Seitenkanten der Schütztafel auf der Vorderseite und Rückseite der Schütztafel angebauten Zahnstangen und aus oberhalb der beiden seitlichen Schütztafelführungen auf dem Wehrfundament angeordneten Zahnstangenwinden besteht, von denen jede zwei synchron antreibbare Antriebsritzel besitzt, die mit den entlang einer Seitenkante angebauten Zahnstangen im Eingriff stehen.
  • Ein Antrieb der vorgenannten Art ist bereits bekannt. Dabei sind die Zahnstangenwinden fest mit dem Wehrfundament verbunden und werden getrennt voneinander, jedoch synchron laufend, angetrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß.unabhängig von der Richtung des Wasserdruckes immer eine selbsttätige Abdichtung der Schütztafeln erzielt und bei Verschiebung der Schütztafel in den Führungsnuten des Fundamentes ein Verklemmen der Schütztafeln wirksam verhindert werden kann.
  • Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Zahnstangenwinde auf Gleitlagern ruht, die nur eine Bewegung der Zahnstangenwinde in einer horizontalen, senkrecht zur Schütztafelebene verlaufenden Richtung zulassen, und die beiden Zahnstangenwinden in an sich bekannter Weise über eine gemeinsame Antriebswelle synchron antreibbar sind.
  • Bei einem Schützenwehr mit dem erfindungsgemäß gelagerten Antrieb wird die Schütztafel bei einem entweder von dem Oberwasser oder bei einem von dem Unterwasser aus wirkenden Wasserdruck gleichmäßig gegen die entsprechenden Dichtungsflächen in den Führungsnuten des Wehrfundamentes gedrückt. Der synchrone Antrieb der beiden Zahnstangenwinden erfolgt in bekannter Weise über eine gemeinsame Antriebswelle, die von einem Antrieb aus antreibbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den Aufriß eines Schützenwehrs mit dem erfindungsgemäß gelagerten Zahnstangenantrieb, F i g. 2 den Seitenriß des Schützenwehrs nach F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf das Schützenwehr nach F i g. 1, F i g. 4 die Draufsicht der Schütztafelöffnung im festen Wehr, F i g. 5 den Aufriß der Zahnstangenwinde des Schützenwehrs nach F i g. 1, F i g. 6 den Seitenriß der Zahnstangenwinde nach F i g. 5, F i g. 7 die Draufsicht auf die beiden Zahnstangenwinden des Schützenwehrs nach F i g. 1.
  • In einer Staumauer befindet sich ein rechteckiger Ausflußkana110, der durch eine Schütztafe112 ganz oder teilweise abgesperrt werden kann. In den beiden Seitenwänden 14 des Ausflußkanals 10 ist in bekannter Weise je eine lotrecht verlaufende Führungsnut 16 für die Schütztafel 12 eingelassen. Die Kanaldecke 18 besitzt in. bekannter Weise eine schlitzförmige öffnung 20, durch welche die Schütztafe112 hindurchgeführt wird. Entlang den beiden Seitenkanten der Schütztafe112 sind ober- und unterwasserseitig der Schütztafel an dieser in bekannter Weise Zahnstangen 22 angebaut. Die Zahnstangen 22 sind in bekannter Weise drucksteif mit der Schütztafe112 verbunden, so daß sie sich bei einer Druckbelastung nicht verbiegen können.
  • Etwas oberhalb der Unterkante der Schütztafe112 befindet sich auf den beiden Schmalseiten der Schütztafel je eine an sich bekannte Seitenführung in Form einer kleinen rechteckigen Aussparung 24, in der eine Rolle 26 sitzt. Die Rollenachsen liegen in einer zur Tafelebene senkrechten Richtung. Jede Rolle 26 ragt etwas über die entsprechende Seitenkante der Schütztafe112 hinaus und liegt auf der Innenfläche der entsprechenden Führungsnut 16 an.
  • Bei geschlossenem Wehr ragen die Zahnstangen 22 in bekannter Weise durch die Öffnung 20 noch ein Stück über die Schütztafeloberkante hinaus. Oberhalb der schlitzförmigen Öffnung 20 ist über jeder Führungsnut 16 eine Zahnstangenwinde 28 angebracht. Jede Zahnstangenwiride 28 treibt in. bekannter Weise die auf einer Tafelseite liegenden Zahnstangen 22 an.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen eine gemäß der Erfindung gelagerte Zahnstangenwinde 28 für die an einer Seitenkante der Schütztafe112 angebrachten Zahnstangen 22. Die Zahnstangenwinde 28 hat, wie der bekannte Antrieb, zwei Antriebsritzel 30, die voneinander einen festen Abstand haben. Die Wellen 32, auf denen die Antriebsritze110 sitzen, liegen bekanntlich waagerecht und verlaufen parallel zur Schütztafelebene. Der Achsabstand der beiden Antriebsritze130 ist, wie bei dem bekannten Antrieb, so bemessen, daß ein Antriebsritzel in die auf der Vorderseite der Schütztafel 12 befestigte Zahnstange 22 und das andere Ritzel in die auf der Rückseite der Schütztafel befestigte Zahnstange eingreift. Jede Antriebswelle 32 ist bei dem Antrieb gemäß der Erfindung auf beiden Seiten des entsprechenden Ritzels 30 in einer unteren Lagerschale 34 gelagert. Die beiden unteren Lagerschalen 34 einer Antriebsritzelwelle 32 sind durch das Antriebsritzelgehäuse 36 miteinander starr verbunden. Durch das Windengehäuse 37 sind aber auch die Lagerschalen 34 und Ritzelgehäuse 36 der beiden Wellen 32 miteinander fest verbunden.
  • Von der Unterseite jeder der vier Lagerschalen 34 erstreckt sich ein schienenförmiger Bauteil 38 nach unten. Die verbreiterte Unterseite 40 jedes Bauteils 38 verläuft senkrecht zur Schütztafelebene und ruht auf Kugeln 42, die in einem Lagerblock 44 angeordnet sind. Die Lagerblöcke 44 sind so ausgebildet, daß die Bauteile 38 nur in einer senkrecht zur Schütztafelebene verlaufenden Richtung beweglich sind. Die Bauteile 38 werden durch Backen 46 an den Lagerblöcken 44 geführt, welche durch eine Trägerkonstruktion 45 am Wehrfundament befestigt sind. Durch eine derartige Lagerung wird erreicht, daß die Zahnstangenwinde 28 in einer senkrecht zur Schütztafelebene verlaufenden Richtung beweglich ist und dadurch den Bewegungen der starr mit der Schütztafel verbundenen Zahnstangen folgen kann. Es wird dadurch weitgehend eine unerwünschte Belastung der Zahnstangen und der Zahnstangenwinde vermieden, wenn der Staudruck des Wassers die Schütztafel etwas bewegt.
  • Auf jeder Ritzelwelle 32 sitzt, wie bei dem bekannten Antrieb, ein großes Zahnrad 48 bzw. 49. Diese beiden gleich großen Zahnräder 48 und 49 greifen ineinander, so daß bei Bewegung des Zahnrades 49 die beiden Zahnstangenantriebsritze130 gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit bewegt werden. Der Antrieb des Zahnrades 49 erfolgt, wie bei dem bekannten Antrieb, durch ein kleineres Zahnrad 50, dessen Welle 52 parallel zur Welle des Zahnrades 49 verläuft, jedoch senkrecht darüberliegt. Auf der Welle 52 ist ein weiteres Zahnrad 54 befestigt, dessen Durchmesser ungefähr so groß ist wie der Durchmesser des Zahnrades 49 bzw. 48. Die Lagerschalen 56 der Welle 52 werden durch das Windengehäuse 37 gebildet. Das Zahnrad 54 wird durch ein auf der Windenantriebswelle 58 sitzendes kleines Ritzel 60 angetrieben. Die Lagerschalen 62 der Windenantriebswelle 58 werden ebenfalls vom Windengehäuse gebildet.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Windenantriebswellen 58 der beiden Zahnstangenwinden 28 in bekannter Weise an ein in der Mitte zwischen den Winden angebrachtes Getriebe 64 angekuppelt und dadurch synchron antreibbar. Der Antrieb des Getriebes 64 erfolgt über eine senkrecht nach oben verlaufende Welle 66, die an ein Motorgetriebe 68 angekuppelt ist. Dieses Motorgetriebe 68 kann wahlweise entweder durch einen Motor 70 oder durch eine Handkurbel 72 angetrieben werden.
  • Wird der Motor 70 eingeschaltet oder die Handkurbel 72 betätigt, so werden die beiden Zahnstangenantriebsritzel30 jeder Winde 28 gleichzeitig und in bekannter Weise synchron bewegt. Durch die sich drehenden Zahnstangenritze130 werden die an der Schütztafel 12 befestigten Zahnstangen 22 je nach Drehrichtung nach oben oder nach unten verschoben. Die Schütztafel kann auf diese Weise hochgezogen oder heruntergelassen werden. Wird bei der Abwärtsbewegung der Schütztafel die Reibung zwischen Schütztafel und Führung so groß, daß das Gewicht der Tafel nicht mehr für die Abwärtsbewegung ausreicht, so drücken in bekannter Weise zusätzlich die Antriebsritze130 die drucksteifen Zahnstangen 22 und damit die Schütztafel 12 nach unten. Wird durch den Staudruck des Wassers oder durch andere Kräfte die Schütztafel etwas aus ihrer Normallage entfernt, so werden infolge der erfindungsgemäßen Lagerung der Zahnstangenwinden 28 keine zerstörenden Kräfte durch die Zahnstangen 22 auf die Zahnstangenantriebsritzel 30 ausgeübt. Durch die erfindungsgemäße Lagerung des Zahnstangenantriebs wird also ein einwandfreier Betrieb gewährleistet. Der gemäß der Erfindung gelagerte Zahnstangenantrieb eignet sich, da die Richtung des Wasserdruckes auf das Schütz unbeachtlich für den Antrieb ist, insbesondere für doppelt kehrende Schütze.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Schütztafeln von Schützenwehren, bestehend aus entlang den beiden Seitenkanten der Schütztafel auf der Vorderseite und Rückseite der Schütztafel angebauten Zahnstangen und aus oberhalb den beiden seitlichen Schütztafelführungen auf dem Wehrfundament angeordneten Zahnstangenwinden, von denen jede zwei synchron antreibbare Antriebsritzel besitzt, die mit den entlang einer Seitenkante angebauten Zahnstangen im Eingriff stehen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Zahnstangenwinde auf Gleitlagern ruht, die nur eine Bewegung der Zahnstangenwinde in einer horizontalen, senkrecht zur Schütztafelebene verlaufenden Richtung zulassen, und die beiden Zahnstangenwinden in an sich bekannter Weise über eine gemeinsame Antriebswelle synchron antreibbar sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnstangenwindengehäuse auf Kugeln gelagert ist, die in senkrecht zur Schütztafelebene verlaufenden Lagerblöcken hintereinander angeordnet sind, in denen von der Unterseite des Windengehäuses abstehende schienenförmige Bauteile zwangläufig horizontal geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 123186, 218 250; schweizerische Patentschrift Nr. 119 408; französische Patentschrift Nr. 621900.
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CH119408A (fr) * 1926-07-05 1927-08-01 Aine Jonneret Fils Dispositif de manoeuvre d'une vanne.

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