DE1197528B - Kontaktfuehrungsrohr fuer Schutzgas-Lichtbogenschweissbrenner - Google Patents

Kontaktfuehrungsrohr fuer Schutzgas-Lichtbogenschweissbrenner

Info

Publication number
DE1197528B
DE1197528B DEU9261A DEU0009261A DE1197528B DE 1197528 B DE1197528 B DE 1197528B DE U9261 A DEU9261 A DE U9261A DE U0009261 A DEU0009261 A DE U0009261A DE 1197528 B DE1197528 B DE 1197528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
discs
contact
helical
contact guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU9261A
Other languages
English (en)
Inventor
August Frederick Manz
Frank Joseph Pilia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1197528B publication Critical patent/DE1197528B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/122Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
    • B23K9/123Serving also as contacting devices supplying welding current to an electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Kontaktführungsrohr für Schutzgas-Lichtbogenschweißbrenner Die Erfindung betrifft ein Kontaktführungsrohrfür einen Schutzgas-Lichbogenschweißbrenner mit einer abschmelzenden, von der Rolle zugeführten blanken Drahtelektrode.
  • Bei automatischen und halbautomatischen Schweißgeräten mit abschmelzender Elektrode kommt es darauf an, daß der elektrische Strom zuverlässig in einem bestimmten Bereich auf den Schweißdraht übertragen wird. Bisher ließ man vielfach den Draht durch- eine gerade Bohrung eines Kontaktführungsrohres laufen, wobei er sich infolge seiner natürlichen Krümmung an einzelnen, nicht ohne weiteres vorherbestimmbaren Stellen anlehnte. Durch diese nur örtliche Kontaktberührung war die Stromdichte sehr groß, so daß entweder Funken entstanden oder der Draht sogar im Kontaktführungsrohr anschweißte. Zur Sicherung des Kontaktes machte man infolgedessen die Bohrung so eng wie nur irgend möglich. Das hatte wiederum den Nachteil, daß Abrieb oder Schmutz, der auf dem Draht hing, das Führungsrohr zusetzte. Diesem Nachteil suchte man durch federnde Kontaktstücke oder durch ein einseitig gekrümmtes Kontaktführungsrohr zu begegnen. Der damit erzielte Erfolg war jedoch nicht immer ausreichend.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Kontaktführungsrohr zu schaffen, das einen genügend großen Durchgang für den Draht hat und sich infolgedessen nicht so leicht zusetzt, aber dennoch den elektrischen Strom zuverlässig und mit nicht zu großer Stromdichte in den Kontaktflächen überträgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Drahtführungskanal in dem Kontaktrohr zur Sicherung eines ausreichenden Stromüberganges in bis zu drei Schraubenwindungen verläuft. Es ist zweckmäßig, wenn der schraubenförmige Kanal sich in einem geraden Rohrabschnitt fluchtend zu seiner Längsachse fortsetzt und wenn der schraubenförmige Kanal eine Exzentrizität von nicht. mehr als vier Drahtdurchmesser von der Längsachse aufweist.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des Kontaktführungsrohres besteht darin, daß ein gerades Führungsrohr, mit einem inneren Dorn versehen, in eine Schraubengestalt mit Hilfe eines unterteilten Matrizenblocks verformt wird, der einen schraubenförmigen Hohlraum besitzt, der durch eine Reihe von Scheiben gebildet wird, die mit exzentrischen Löchern versehen sind, wobei -die Scheiben sicher miteinander verbunden und längs der Zwischenfläche des unterteilten Matrizenblocks unterteilt sind. Die Steigung des fertiggestellten schrauben- ; förmigen Führungsrohres wird dadurch erzeugt, daß die exzentrischen Löcher in den Scheiben auf einer Achse parallel zur Kammer ausgefiuchtet werden, die hierfür in dem Matrizenblock vorgesehen ist, aufeinanderfolgende Scheiben um den kleinen Winkel gedreht werden, der zur Erzielung der gewünschten Steigung erforderlich ist, und die Scheiben sicher miteinander verbunden werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß, meist im Längsschnitt durch einen elektrischen Lichtbogen-Schweißbrenner mit einem schraubenförmigen Kontaktrohr gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 einen perspektivischen Schnitt durch das in F i g. 1 veranschaulichte Kontaktrohr, F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile zur Herstellung einer Matrize für die Formung des Kontaktrohres nach der F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der in einem Matrizenblock vereinigten Teile nach der F i g. 3, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Bodenhälfte des unterteilten Matrizenblocks, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten schraubenförmigen Führungsrohres, F i g. 7 eine gleiche Ansicht, die einen Teil des abgewandelten Rohres im Schnitt zeigt, und F i g. 8 eine gleiche Ansicht, die weitere Teile davon im Schnitt zeigt.
  • Der Metaf-Lichtbogenschweißbrenner gemäß der Zeichnung weist ein Mantelrohr B mit einem darin befindlichen Elektrodenhalter E sowie eine Gasleitdüse N auf. Nach der vorliegenden Erfindung ist der Brenner mit einem Drahtkontaxtführungsrohr G, mit einem Schraubenteil H innerhalb des Halters E und einem innerhalb der Düse N befindlichen geraden Teil S versehen.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform hat das Drahtkontaktführungsrohr G konzentrische innere und äußere Durchmesser, so daß eine gleichmäßige Wandungsdicke gegeben ist. Ein Teil der Längsachse des Rohres hat die Form einer langen Schraube H mit mindestens zwei vollständigen Umgängen R sowie einem geraden Teil S mindestens am einen Ende. Der innere Durchmesser bildet einen zusammenhängenden Längskanal für den Elektrodendraht W, wobei sich, obwohl der Kanal etwas größer als der Draht ist, gleichwohl ein fortlaufender elektrischer Kontakt zwischen diesen Teilen über die Länge der Schraube ergibt.
  • Für die Herstellung dieses schraubenförmigen Kontaktführungsrohres gemäß der F i g. 4 wird eine Reihe von Scheiben 12 mit exzentrisch angeordneten Löchern vorgesehen, wobei die Scheiben so zueinander angeordnet werden, daß die Außenumfänge 14 eine zylindrische Oberfläche bilden, während die exzentrischen Löcher 16 (gleich den Außendurchmessern des au bildenden Führungsrohres) eine Schraube der richtigen Steigung bilden, was durch die Stellung der Scheiben zueinander geregelt wird. Vorzugsweise werden die Scheiben zuerst mit den exzentrischen Löchern 16 fluchtend auf einer Achse parallel zur Achse der Kammer 14 zusammengesetzt, worauf die Scheiben um einen kleinen Winkel zueinander eingestellt oder gedreht werden, um den Schraubenkanal zu bilden.
  • Sodann werden die Scheiben 12 sowie zwei zylindrische Sockel oder Teile 18 und 20 mit einem Durchmesser gleich dem Außendurchmesser 14 der Scheiben und einem Innendurchmesser 16 gleich dem Außendurchmesser des Führungsrohres in gerader Linie zusammengesetzt. Vier Schweißperlen 22 werden dann über die Länge der Zylinder und Scheiben vorgesehen, damit sie die ganze Baugruppe nach Art eines Rohres mit der verlangten Geometrie für die Bohrung miteinander verbinden.
  • Diese Baugruppe wird dann in einen Matrizenblock 24 eingesetzt (F i g. 4). Die Teile werden miteinander silberverlötet, damit sie einen festen Matrizenblock bilden. Der Matriaenblock sowie die innere Baugruppe werden dann längs der Längsachse der Bohrung unterteilt, damit sie die zwei Hälften eines Matrizenbloeks mit einem schraubenförmigen Loch bilden. Die Bodenhälfte 26 ist F i g. 5 zu entnehmen. Man bearbeitet dann die Bohrung durch Schleifen von Hand fertig, um die Stufen wegzuglätten, die zwischen den Scheiben auftreten.
  • Für den Gebrauch des Blocks wird ein gerades Kupferführungsrohr mit richtigem Außen- und Innendurchmesser zwischen den Blockhälften angeordnet. Ein harter Stahldrahtdom M (F i g. 2) wird gefettet und in die Bohrung des geraden Führungsrohres eingeführt. Das Führungsrohr und der Block werden hierauf in eine Presse gesetzt und mittels eines Drucks von 1750 bis 5250 kg/cm2 verschlossen, je nach der Größe des Führungsrohres und der Blockgestalt.
  • Das gerade Führungsrohr wird dabei über seine Elastizitätsgrenze deformiert und nimmt infolgedessen die geometrische Form des Blocks an. Wird dafür gesorgt, daß die Bohrung mit Bezug auf den Außendurchmesser des Rohres gleichmäßig bleibt, dann wird die Bohrung außerdem der Form der Schraube angepaßt, wie es durch die Bohrung des Blocks erzwungen wird.
  • Der harte Stahldrahtdom M wird herausgezogen, nachdem das Führungsrohr seine Form erhalten hat; dieses schraubenförmige Rohr ist nunmehr gebrauchsfertig. Das geschilderte Verfahren zur Herstellung des Blocks und des Führungsrohres ist, wie sich gezeigt hat, wirtschaftlich und kann in vorgeschriebener Weise immer wieder vorgenommen werden, so daß die Erfindung eine erhebliche praktische und wirtschaftliche Bedeutung für die Anwendung hat.
  • Die in den F i g. 6, 7 und 8 veranschaulichte Ausführungsform eignet sich für einen Brenner mit einem Schraubsockel F. Ein Rohling wird um einen geraden Stahldrahtdorn M herum eingeschnürt oder eingezogen, damit man einen geraden Kanal exzentrisch zur Längsachse des Rohlings erhält. Danach wird der Rohling an den Enden verdreht, so daß sich ein gerades Rohr mit einem außermittigen Kanal in Schraubenform H bildet, der sich vorn geraden Teil S durch die Mitte des Teiles F hindurch erstreckt (F i g. 7 und 8).
  • Bei beiden Ausführungsformen wird die Exzentrizität der Mittelbohrung im allgemeinen kleiner als vier Drahtdurchmesser gehalten, während die Anzahl der Umdrehungen oder Umgänge der Schraube kleiner als drei volle Umläufe gehalten wird, wobei je nach den Betriebserfordernissen lineare oder nichtlineare Schraubungen vorgesehen werden können. Im allgemeinen sollte der Draht aber nicht über seine Elastizitätsgrenze hinaus deformiert werden, ausgenommen bei der Erzeugung einer plastischen Deformation des Drahtes derart, daß der Draht um Ecken herumgeführt werden kann.
  • Bemerkt sei, daß der Schweißdraht durch das Führungsrohr hindurch in einer vorgewählten Schraubenbahn vorbewegt wird. Eine solche Bahn gewährleistet einen ständigen Linie-an-Linie-Kontakt zwischen dem Draht W und der Schraubenbohrung H. Versuche ergaben, daß eine unmittelbare Beziehung zwischen der Lebensdauer des Führungsrohres und der Innenbohrungsgestalt besteht. Vergleichsuntersuchungen des erfindungsgemäßen Führungsrohres gegenüber gebogenen oder mit zylindrischer Bohrung versehenen Führungsrohren sind Tabelle I zu entnehmen. Das erfindungsgemäße Führungsrohr vollführte 4200 Punktschweißungen vor dem Ausfall, verglichen mit 2687 für das gebogene Rohr und nur 500 für das gerade Führungsrohr.
  • Die Brauchbarkeit der neuen Erfindung ergab sich weiter bei praktischen industriellen Untersuchungen. In einer Produktionsanlage wurde das erfindungsgemäße Führungsrohr mit dem herkömmlichen, mit einer geraden Bohrung versehenen Führungsrohr verglichen. Diese Rohre wurden für eine mechanisierte Schweißung benutzt, bei der ein Aluminiumdraht von 0,7 mm Durchmesser verwendet wurde. Nach 4000 Schweißungen mit jedem Führungsrohr ergaben sich nur drei Ausfälle an Führungsrohren mit der spiraligen Form gemäß der vorliegenden Erfindung, während an Führungsrohren mit der herkömmlichen, geraden Bohrung acht Ausfälle auftraten (Tabelle 11).
  • Durch Minderung der Ausfälle wurde die Stillstandszeit bei der Herstellung beträchtlich verkürzt und eine wesentliche Einsparung erzielt.
    Tabelle I
    Anzahl von Punktschweißungen
    vor Ausfall Führungsrohrtyp
    des Führungsrohres
    500 gerade
    2687 gebogen
    4200 schraubenförmig
    Tabelle 1I
    Anzahl von Anzahl von
    Schweißungen Ausfällen der Führungsrohrtyp
    Führungsrohre
    4000 8 gerade
    4000 3 schraubenförmig

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktführungsrohr für einen Schutzgas-Lichtbogenschweißbrenner mit einer abschmelzenden, von der Rolle zugeführten blanken Drahtelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtführungskanal in dem Kontaktrohr (G) zur Sicherung eines ausreichenden Stromüberganges in bis zu drei Schraubenwindungen (H, R) verläuft.
  2. 2. Kontaktführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Kanal (R) sich in einem geraden Rohrabschnitt (S) fluchtend zu seiner Längsachse fortsetzt.
  3. 3. Kontaktführungsrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Kanal eine Exzentrizität von nicht mehr als vier Drahtdurchmesser (M) von der Längsachse aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Kontaktführungsrohres gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Führungsrohr (G), mit einem inneren Dorn (M) versehen, in eine Schraubengestalt mit Hilfe eines unterteilten Matrizenblocks (12) verformt wird, der einen schraubenförmigen Hohlraum (16) besitzt, der durch eine Reihe von Scheiben (12) gebildet wird, die mit exzentrischen Löchern (16) versehen sind, wobei die Scheiben (12) sicher miteinander verbunden und längs der Zwischenfläche des unterteilten Matrizenblocks (12) unterteilt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des fertiggestellten schraubenförmigen Führungsrohres (G) dadurch erzeugt wird, daß die exzentrischen Löcher (16) in den Scheiben (12) auf einer Achse parallel zur Kammer ausgefluchtet werden, die hierfür in dem Matrizenblock vorgesehen ist, aufeinanderfolgende Scheiben (12) um den kleinen Winkel gedreht werden, der zur Erzielung der gewünschten Steigung erforderlich ist, und die Scheiben (12) sicher miteinander verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1765 847, 1878 470, 1902124; USA.-Patentschriften Nr. 2 797 306, 2 909 645, 2957 101, 2 981825.
DEU9261A 1961-09-13 1962-09-13 Kontaktfuehrungsrohr fuer Schutzgas-Lichtbogenschweissbrenner Pending DE1197528B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1197528XA 1961-09-13 1961-09-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197528B true DE1197528B (de) 1965-07-29

Family

ID=22386161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU9261A Pending DE1197528B (de) 1961-09-13 1962-09-13 Kontaktfuehrungsrohr fuer Schutzgas-Lichtbogenschweissbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1197528B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177340A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 Unimation Inc. Einrichtung für elektrisch isolierte Warmdrahtoberflächenbearbeitungsverfahren
EP0195759A2 (de) * 1985-02-15 1986-09-24 ESAB Aktiebolag Kontaktspitze für Schweisselektrode

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797306A (en) * 1954-08-17 1957-06-25 Northern Ordnance Inc Welding gun structure
DE1765847U (de) * 1957-01-31 1958-04-30 Licentia Gmbh Einrichtung zur stromzufuehrung beim lichtbogenschweissen mit abschmelzenden elektroden.
US2909645A (en) * 1957-12-27 1959-10-20 Smith Corp A O Contact tube for arc welding unit
US2957101A (en) * 1957-06-18 1960-10-18 Evans Reamer And Machine Compa Electrical contactor device for continuous feed, consumable electrodetype welding apparatus
US2981825A (en) * 1959-07-14 1961-04-25 Gen Electric Contact tip for welding gun
DE1878470U (de) * 1962-02-03 1963-08-29 Siemens Schukkertwerke Ag Kontaktduese zum durchfuehren des schweissdrahtes in automatischen und halbautomatischen schweissgeraeten.
DE1902124U (de) * 1964-07-18 1964-10-15 Krauss Maffei Ag Stromzufuehrende kontaktduese fuer automatische und halbautomatische schweissgeraet.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797306A (en) * 1954-08-17 1957-06-25 Northern Ordnance Inc Welding gun structure
DE1765847U (de) * 1957-01-31 1958-04-30 Licentia Gmbh Einrichtung zur stromzufuehrung beim lichtbogenschweissen mit abschmelzenden elektroden.
US2957101A (en) * 1957-06-18 1960-10-18 Evans Reamer And Machine Compa Electrical contactor device for continuous feed, consumable electrodetype welding apparatus
US2909645A (en) * 1957-12-27 1959-10-20 Smith Corp A O Contact tube for arc welding unit
US2981825A (en) * 1959-07-14 1961-04-25 Gen Electric Contact tip for welding gun
DE1878470U (de) * 1962-02-03 1963-08-29 Siemens Schukkertwerke Ag Kontaktduese zum durchfuehren des schweissdrahtes in automatischen und halbautomatischen schweissgeraeten.
DE1902124U (de) * 1964-07-18 1964-10-15 Krauss Maffei Ag Stromzufuehrende kontaktduese fuer automatische und halbautomatische schweissgeraet.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177340A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 Unimation Inc. Einrichtung für elektrisch isolierte Warmdrahtoberflächenbearbeitungsverfahren
EP0177340A3 (de) * 1984-10-04 1988-01-13 Unimation Inc. Einrichtung für elektrisch isolierte Warmdrahtoberflächenbearbeitungsverfahren
EP0195759A2 (de) * 1985-02-15 1986-09-24 ESAB Aktiebolag Kontaktspitze für Schweisselektrode
EP0195759A3 (en) * 1985-02-15 1988-01-20 Esab Aktiebolag Contact end for a welding electrode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3600681C2 (de)
DE3001666A1 (de) Gewelltes leitungsrohr aus nichtrostendem stahl und verfahren zur herstellung desselben
CH630162A5 (de) Elektro-schweissmuffe aus thermoplastischem material.
DE6605532U (de) Hartlotring
DE1197528B (de) Kontaktfuehrungsrohr fuer Schutzgas-Lichtbogenschweissbrenner
DE2536852C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohrbogen mit kleinem Krümmungsradius
DE2548853C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen
DE2320125C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rohreinheit
EP0587926B1 (de) Brennstab für einen Kernreaktor und Schweissvorrichtung zu dessen Herstellen
DE1932930A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von turbulenzerzeugenden Gebilden an den Aussenflaechen von Roehren
DE2540202C2 (de) Heizkörper
DE2261575A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausrichten von langgestreckten elementen
EP0070406A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rohrleitungsschusses mit wenigstens einem zwischen geraden Rohrabschnitten liegenden Krümmer
DE1777144C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gittern fur Elektronenrohren
DE2758134C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherrohre!) mit inneren und äußeren Längsrippen
DE948231C (de) Bohrrohrverbindung
DE720571C (de) Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Hohlkoerpern aus schraubenfoermig gewickelten Metallbaendern, z.B. Rohre
DE2034133A1 (de) Anschlußstutzen sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Anbringung
DE1261102B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen mit sich vom einen zum anderen Ende gleichmaessig verjuengendem Querschnitt
CH368840A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Kabels mit einem Metallmantel
DE3333159C2 (de)
DE908284C (de) Verfashren zur Herstellung von Kathodenhuelsen fuer indirekt geheizte Kathoden von elektrischen Entladungsgefaessen
DE921867C (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr und Rippenrohr
AT227025B (de) Stößelstange und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7517897U (de) QuetschhülsenanschluB