DE921867C - Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr und Rippenrohr - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr und Rippenrohr

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DE921867C
DE921867C DEP20058A DEP0020058A DE921867C DE 921867 C DE921867 C DE 921867C DE P20058 A DEP20058 A DE P20058A DE P0020058 A DEP0020058 A DE P0020058A DE 921867 C DE921867 C DE 921867C
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DE
Germany
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ribbed
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gradually
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Expired
Application number
DEP20058A
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English (en)
Inventor
Walter Pearl Hill
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CALUMET AND HECLA CONS COPPER
Original Assignee
CALUMET AND HECLA CONS COPPER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/20Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls
    • B21C37/207Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls with helical guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr und Rippenrohr Die Erfindung betrifft die Herstellung von Rippenrohr, das beispielsweise für Wärmeaustauschapparate, wie Kondensatoren, Kältemaschinen, Verdampfer u. dgl., besonders geeignet ist.
  • Bei den meisten bekannten Verfahren zur Herstellung von gerippten Rohren, bei denen die Rippen aus der Wandung eines glatten Rohres herausgearbeitet «-erden, ragen die Rippen radial über den ursprünglichen Rohrdurchmesser hinaus. Setzt man solche Rohre in ein Gehäuse ein, so muß zumindest in einer Wand eine Öffnung vorgesehen sein, die groß genug ist, um die Rippen hindurchzulassen. Um in diese Öffnung zu passen, muß das ungerippte Ende des Rohres daher aufgeweitet werden. Durch ein solches Aufweiten wird die Wandstärke verringert und eine Härtung hervorgerufen. Hierdurch wiederum wird ein Ausglühen des Werkstückes erforderlich.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurde ein Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren entwickelt, bei denen der Umfangsdurchmesser der gebildeten Rippe nicht größer ist als der Außendurchmesser des Rohrrohlings. An den gerippten Abschnitten hat das eigentliche Rohr einen kleineren Durchmesser und vorzugsweise eine geringere Wandstärke als der Rohling und als die ungerippten Abschnitte.
  • Die ungerippten Stücke befinden sich vorzugsweise an den Enden des Rohres. Es können aber auch ein oder mehrere ungerippte Stücke zwischen gerippten Stücken vorgesehen sein, beispielsweise wenn das Rohr durch Prallplatten hindurchragen soll.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die ungerippten Stücke nicht durch eine Bearbeitung gehärtet sind. Hierdurch wird das Einwalzen in die Gehäusewandungen erleichtert, und man braucht die Rohre nicht wie bisher nachträglich noch auszuglühen, was deshalb erwünscht ist, weil durch das Ausglühen die Festigkeit der gerippten Stücke verringert und diese weicher gemacht werden.
  • Gemäß dem Hauptpatent werden die aus der Rohrwand herausgearbeiteten,vorzugsweise schraubenförmigen Rippen dadurch gebildet, daß auf die Außenfläche eines zunächst glatten Rohres ein längs eines vorzugsweise schraubenförmigen Weges fortschreitender, radial nach innen gerichteter Druck ausgeübt wird, der einen im wesentlichen radial nach außen gerichteten Druck erzeugt, unter dessen Einfluß Werkstoff in den Zwischenräumen zwischen den nach innen gedrückten Bereichen hervortritt und allmählich steigend eine vorzugsweise schraubenförmige Rippe bildet. Dieses. Verfahren wird erfindungsgemäß dadurch ergänzt, daß auf den zu berippenden Stücken zunächst der Außendurchmesser des rohrförmigen Rohlings allmählich verringert wird, während eine .schraubenförmige Relativvorschubbewegung zwischen Rohling und Walzen erfolgt, daß dem Rippenwalzen nach dem Hauptpatent also ein Einzieharbeitsvorgang vorgeordnet wird. Die Verringerung des Rohrdurchmessers kann während des anschließenden Rippenwalzens fortgesetzt werden.
  • Wie bei dem Hauptpatent bedient man sich zur Herstellung der Rippenrohre einer Walzvorrichtung, bei der das Walzwerkzeug mehrere Walzstücke vorzugsweise von zunehmender Breite besitzt, die längs mit Abstand voneinander verlaufender Windungen auf die Außenfläche des Werkstückes einwirken und es längs dieser Windungen auf fortschreitende größere Tiefe walzen, wobei in dem Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen die Rippen entstehen. Im Sinne des Hauptpatents sind dabei vorzugsweise Werkzeuge und Werkstück einander so zugeordnet, daß die Walzstücke längs eines und desselben zusammenhängenden schraubenförmigen Weges aufeinanderfolgend auf das Werkstück einwirken. \Tach der vorliegenden Erfindung weisen die Walzen eine in Axialrichtung konisch verlaufende breite Walzfläche auf, an die sich mehrere schmalere Walzstücke mit fortlaufend größeren Durchmessern anschließen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Fig. r ist ein Längsschnitt und zeigt eines der Formwalzenwerkzeuge in Zusammenarbeit mit dem zu rippenden Rohrrohling; Fig. a ist ein Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Walzvorrichtung mit mehreren um das 'Werkstück und den Dornherum gruppierten Walzen; Fig. 3, q. und 5 veranschaulichen diagrammatisch aufeinanderfolgende Schritte des Herstellungsverfahrens; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch ein geripptes Rohr mit ungerippten Endstücken; Fig. 7 ist eine entsprechende Darstellung eines Rohres mit ungerippten Endstücken und einem oder mehreren ungerippten Stücken zwischen den gerippten Stücken; Fig. 8 ist ein Teil einer Wand eines Gehäuses mit einem darin befestigten Rohr.
  • Die Walzen A sind auf Wellen B gelagert und um die Achse des zu bearbeitenden Rohrrohlings C herum verteilt. Innerhalb des Rohres C liegt ein Dorn D, der durch einen Schaft E mit einem nicht gezeichneten Verankerungspunkt verbunden ist. Die Achsen der Wellen B liegen im Winkel zur Achse des Dornes und des Rohres, so daß sie einen schraubenförmigen Weg um letzteres herum beschreiben. Die Wellen können in Radialrichtung auf die Achse des Rohres hin- und von dieser fortbewegt werden. Jede Walze A besitzt eine Anzahl mit Abstand voneinander angeordnete scheibenartige Walzstücke F, F1, F2, F3 und F4, zwischen denen sich nach innen leicht verjüngende Nuten G, G1, G2 und G3 befinden. Die Umfangsflächen des Stückes F4 erstrecken sich in Achsenrichtung in einer geraden Linie parallel zur Achse des Rohres. Das Stück F besitzt einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Die äußere Umrißlinie ist jedoch abgerundet. Die Umfangsflächen der Stücke F1, F2, Fz sind in Achsenrichtung mit Bezug auf die Rohrachse geneigt und verjüngen sich in Richtung von Stück F4 zu Stück F insgesamt radial nach innen. An die Wurzel des Stückes F grenzt ein konisches Stück F5 an, das sich in der gleichen Richtung verjüngt wie die Stücke F3, F2, F1 und F.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein glattes Rohr C, dessen Durchmesser und Wandstärke die für die ungerippten Stücke des Rippenrohres gewünschten Maße aufweisen, über den Dorn D und den Schaft E gebracht und wird dabei so eingestellt, daß ein Endstück Cl in Achsenrichtung über das Stück F4 jeder Walze herausragt. Die Walzen A samt ihren Wellen B werden mit Bezug auf die Rohrachse radial nach innen bewegt und versetzen durch Reibungskontakt mit der Außenfläche des Rohres dieses in Drehung und in axial vorschreitende Bewegung, wobei die Walzen auf dem Rohr einen schraubenförmigen Weg beschreiben. Infolge der sich verjüngenden Form jeder Walze gelangt zunächst das Stück F4 großen Durchmessers in Berührung mit dem Rohr, und sein Radialdruck drückt das Rohr allmählich zusammen, so daß ein sich allmählich verjüngendes Stück C2 und ein daran anschließendes, zunächst sich nach außen steiler erweiterndes Stück C3 entsteht. Dies hält an, bis alle Stücke F, F1, F2, F3 und F4 in Berührung mit dem Stück C2 sind, dann beginnt unter Fortsetzung der schraubenförmigen Relativvorschubbewegung zwischen Rohling und `Falzen die Rippenbildung auf dem zusammengedrückten Rohrstück. Dabei übt zunächst das Stück F einen Druck nach innen aus und bildet eine schraubenförmige Nut, und die Stücke F1, F2, F3 und F4 gleiten nacheinander in diese Nut und erweitern sie dadurch, daß zusätzliche Bereiche des Rohres nach innen gedrückt werden, so lange, bis endlich die Breite der Nut der Breite des Stückes F4 in Achsenrichtung entspricht. Alle diese Nuten werden durch Verschiebung des Werkstoffes radial nach innen auf dem schraubenförmigen Weg gebildet, und zwar im wesentlichen, ohne daß der Werkstoff zwischen benachbarten Windungen der Schraube einem Druck in Axialrichtung ausgesetzt wird. Dieser zwischen den Windungen befindliche Werkstoff bildet daher eine Rippe von weitgehend gleichmäßigem Gefüge, deren Außenflächen durch die Bearbeitung nur wenig gehärtet sind. Der verdrängte Werkstoff fließt unterhalb der ihn verdrängenden Fläche in Achsenrichtung, und infolge der Gegenwirkung der Rohrwand gegen Verlängerung steigt ein Teil des Werkstoffes radial nach außen in die Nuten G, G1, G2 und G3. Dadurch, daß die Tiefe dieser Nuten begrenzt ist, kann der Durchmesser der herausgedrückten Rippen den Durchmesser des ursprünglichen Rohres nicht übersteigen. Im Verlauf der Bearbeitung werden also Durchmesser und Wandstärke der Rohrwand verringert, und es werden vorspringende Rippen gebildet, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen und nicht größer sind als der Außendurchmesser des ursprünglichen Rohres.
  • Sobald auf dem Rohrrohling ein Stück ungerippt bleiben soll, kann dies dadurch erreicht werden, daß unter Aufrechthaltung der schraubenförmigen Voranbewegung des Rohres die Walzen allmählich radial nach außen zurückgezogen werden, bis sie das Rohr vollständig freigeben. Soll sich ein weiteres geripptes Stück anschließen, so kann das Verfahren in der zuvor geschilderten Weise fortgesetzt werden. Man kann also beliebig oft auf der Länge des bearbeiteten Rohres gerippte und ungerippte Stücke abwechseln lassen. Es ist ersichtlich, daß die ungerippten Stücke des Rohres keinerlei Härtung durch Bearbeitung unterliegen, so daß sie im gleichen Zustand verbleiben wie der ursprüngliche Rohling. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die ungerippten Stücke später zwecks Einfügen in eine Gehäusewand noch verformt werden müssen. Die Wandstärke der gerippten Stücke des Rohres kann durch Wahl des Dorndurchmessers reguliert werden. Soweit Werkstoff im Überschuß über denjenigen verdrängt wird, der zur Bildung der Wand erforderlich ist, ergibt sich ein Längenzuwachs des Rohres. Die ursprüngliche Wandstärke des Rohres kann also im Hinblick auf die gewünschte Wandstärke der ungerippten Rohrstücke ausgewählt werden, wobei die gerippten Stücke mit jeder vorbestimmten Wandstärke hergestellt werden können. Bei den gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Rippenrohren verbleiben im Rohr wesentlich geringere Restspannungen als bei nach anderen Verfahren hergestellten Rohren. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die durch Spannungen bewirkten Korrosionserscheinungen sehr vorteilhaft. Der Grund für diesen Vorteil liegt darin, daß das Rohr einer wesentlich geringeren Kaltbearbeitung unterzogen wird und daß während der Bildung der Rippen ein besseres plastisches Fließen erfolgt.
  • Durch den mit allmählicher Verjüngung erfolgenden Übergang zwischen den ungerippten und den gerippten Stücken werden scharfe Vorsprünge vermieden, die einen schädlichen Strömungswiderstand innerhalb des Rohres ergeben würden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Bildung wesentlich dünnerer Rippen bei im wesentlichen gleichmäßiger Dicke über die ganze Rippenhöhe hin. Hierdurch wird der Flächeninhalt der strahlenden Oberfläche für eine gegebene Rohrlänge vergrößert.
  • Der Rippenrücken ist im Querschnittsumriß konvex und frei von Rauhigkeiten oder Sprüngen, die den Bruch des Rohres einleiten könnten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohr nach Patent 917 724 für Rippenrohre, deren Rippenaußendurchmesser höchstens dem Rohlingsaußendurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rippenwalzen nach dem Hauptpatent ein Einzieharbeitsvorgang vorgeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Übergängen von einem gerippten zu einem ungerippten Teil allmählich flacher gerippt und der Rohrdurchmesser weniger eingezogen wird bzw. umgekehrt allmählich tiefer gerippt und der Rohrdurchmesser stärker eingezogen wird.
  3. 3. Anwendung von allmählich in Radialrichtung zum Werkstück anstellbaren, in zur Längsachse des Werkzeugs senkrechter Ebene um den Werkstückumfang gleichmäßig verteilten Walzaggregaten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2.
  4. 4.. Walzvorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr nach Patent 917 724 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die `Talzen eine in Axialrichtung konisch verlaufende breite Walzfläche (F5) aufweisen, an die sich mehrere schmalere Walzstücke (F, F1 usw.) mit fortlaufend größeren Durchmessern anschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen einiger Walzstücke (F1, F2, F3) im gleichen Sinn konisch verlaufen wie die breite Walzfläche (F5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Walzstücken mit konischen Stirnflächen ein Walzstück (F4) mit zylindrischer Stirnfläche vorgesehen ist.
  7. 7. Rippenrohr nach Patent 917 72.4 mit einem oder mehreren gerippten und einem oder mehreren ungerippten Stücken, wobei die Rippen aus einem Stück mit der Rohrwandung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Rippen nicht größer ist als der Außendurchmesser der unaufgeweiteten ungerippten Stücke. B. Rippenrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandstärke der ungerippten Stücke größer ist als diejenige der gerippten Stücke. g. Rippenrohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der ungerippten Stücke größer ist als derjenige der gerippten Stücke. io. Rippenrohr nach Anspruch 7 bis g, gekennzeichnet durch sich hinsichtlich Außendurchmesser, Innendurchmesserund/oderWandstärke allmählich verjüngende Stücke zwischen den ungerippten und den gerippten Stücken. ii. Rippenrohr nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Zwischenstücke eine in der Nähe des ungerippten Stückes flache, allmählich tiefer werdende schraubenförmige Rippe aufweisen. 1z. Rippenrohr nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bearbeitung erfolgte Härtung des Werkstoffes von den voll gerippten Stücken über die flacher gerippten Zwischenstücke zu den ungerippten Stücken allmählich abnimmt.
DEP20058A 1946-02-12 1948-10-30 Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung von Rippenrohr und Rippenrohr Expired DE921867C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084223B (de) * 1955-06-29 1960-06-30 Calumet & Hecla Vorrichtung zum Formen von Rippen an einem Metallrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084223B (de) * 1955-06-29 1960-06-30 Calumet & Hecla Vorrichtung zum Formen von Rippen an einem Metallrohr

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