DE1197349B - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE1197349B
DE1197349B DEG31225A DEG0031225A DE1197349B DE 1197349 B DE1197349 B DE 1197349B DE G31225 A DEG31225 A DE G31225A DE G0031225 A DEG0031225 A DE G0031225A DE 1197349 B DE1197349 B DE 1197349B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
key
tumblers
locking
tumbler
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Pending
Application number
DEG31225A
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English (en)
Inventor
Claudio Garcia
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0006Other locks than cylinder locks with plate tumblers

Description

  • Schloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß, bei dem mehrere plattenförmige, senkrecht nebeneinander angeordnete, in der Schließstellung in die Verzahnung des Riegelschwanzes eingreifende und dessen Bewegung sperrende Zuhaltungen mittels eines plattenförmigen Schlüssels entgegen der Wirkung einer Schließkraft aus der Verzahnung zurückziehbar sind.
  • Bei einem derart bekannten Schloß ist der Riegelschwanz als Zahnstange ausgebildet, in die die Zuhaltungen bei nicht eingeführtem Schlüssel einrasten. Die Zahnstange geht durch die Zuhaltungen hindurch. Beim Einschieben des Schlüssels werden die Zuhaltungen aus dem Eingriff mit der Zahnstange herausgehoben. Nachteilig ist, daß die Zuhaltungen in ihrer oberen Stellung verklemmen können, so daß das Schloß auch ohne Schlüssel geöffnet werden kann. Außerdem ist die Herstellung des bekannten Schlosses aufwendig, da die Hindurchführung der Riegelstange durch die Zuhaltungen ein relativ großes Spiel erfordert. Schließlich ist die Zahl der Schließmöglichkeiten pro gegebener Länge des Schloßgehäuses relativ niedrig, so daß das bekannte Schloß nur eine begrenzte Sicherheit bietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die dem bekannten Schloß anhaftenden Nachteile zu vermeiden, es insbesondere zu vereinfachen und die Zahl der Schließmöglichkeiten pro gegebener Länge des Schlosses zu erhöhen, und zwar ohne eine größere Genauigkeit bei der Herstellung des Schlüssels vorsehen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuhaltungen in ihrer Ebene gleitend geführt sind und an einer ihrer Seitenkanten in ungefähr halber Höhe je einen waagerechten Schlitz mit nach außen divergierender Mündungsöffnung aufweisen, daß im Vorderabschnitt mindestens einer Oberfläche des Bartes des Schlüssels parallele, mit den Zuhaltungen zusammenwirkende Nuten unterschiedlicher Tiefe vorgesehen sind und daß die Zuhaltungen beim Einstecken des Schlüssels durch seine als Nockenflächen wirkenden Grundflächen der Nuten in die Offenstellung überführbar sind. Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Schloß mit wesentlich größerer Präzision hergestellt werden kann, da die Zuhaltungen nicht von einer Zahnstange durchsetzt werden, daß weiterhin die Zuhaltungen durch entsprechende Ausbildung des Bartes des Schlüssels sowohl in eine obere als auch in eine untere Sperrstellung bewegt werden können, so daß sich eine größere Anzahl von Schließmöglichkeiten ergibt, daß sich die Zuhaltungen nicht in ihren Entsperrungsstellungen verklemmen können, so daß das Schloß tatsächlich nur durch Einführen eines passenden Schlüssels aufsperrbar ist, und daß das Zuhaltungspaket aus dem Schloß herausgenommen und in einer um 180° gedrehten Stellung wieder eingesetzt oder ganz und gar durch ein anderes Zuhaltungspaket ersetzt werden kann, wenn man einen Schlüssel verloren hat, und zwar ohne daß das gesamte Schloß aus der Tür ausgebaut werden muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht noch darin, daß die Zuhaltungen des in die Tür eingebauten Schlosses an einen Schlüssel dadurch angepaßt werden können, daß die bei in das Schloß eingeführtem Schlüssel oben und unten herausgedrückten Zuhaltungsenden abgefeilt werden. Es ist somit auch für den Laien möglich, bei verlorenem Schlüssel das Schloß für diesen Schlüssel nicht mehr aufsperrbar zu machen, indem das Zuhaltungspaket umgekehrt eingesetzt wird und die Zuhaltungen an einen neuen Schlüssel angepaßt werden.
  • An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Türschlosses, F i g. 2 das Schloß nach F i g. 1 mit auseinandergezogenen Einzelteilen, F i g. 3 das Schloßgehäuse mit Riegel, F i g. 4 das Schloßgehäuse mit herausgezogenem Zuhaltungspaket, F i g. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine Zuhaltung mit zwei benachbarten Abstandsscheiben, F i g. 6 eine Ansicht einer Zuhaltung, F i g. 7 ein Zuhaltungspaket mit eingeführtem Schlüssel, F i g. 8 eine Ansicht des Schlüssels schräg von vorn, F i g. 9 einen Schnitt durch das Zuhaltungspaket in Schließstellung, F i g. 10 einen Schnitt durch das Zuhaltungspaket in Offenstellung, F i g. 11 einen Längsschnitt durch das Schloßgehäuse-im in die Tür eingebauten Zustand, F i g. 12 eine Seitenansicht des Schlosses mit Schnapper und in der Sperrstellung befindlichem Riegel, F i g. 13 eine Ansicht des Schlosses wie F i g. 12, jedoch mit in der Offenstellung befindlichem Riegel, F i g. 14 eine Ansicht des Schlosses wie F i g. 13, jedoch mit in Offenstellung befindlichem Schnapper, F i g. 15 eine andere Ausführungsform einer Zuhaltung, F i g. 16 einen Schnitt durch ein Vorhängeschloß mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 17 eine Ansicht des zum Vorhängeschloß nach F i g. 16 gehörenden Schlüssels, F i g. 18 eine auseinandergezogene Ansicht einer Zuhaltung und einer Abstandsscheibe für das Schloß nach F i g. 16, F i g. 19 das Schloßgehäuse für das Vorhängeschloß nach F i g. 16, F i g. 20 einen Schnitt durch das in Offenstellung befindliche Schloß nach F i g. 16, F i g. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII nach F i g. 20, jedoch in Schließstellung, F i g. 22 ebenfalls einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII, jedoch in Offenstellung, und F i g. 23 einen Schnitt durch das Vorhängeschloß entlang der Linie XXIII-XXIII der F i g. 20.
  • Das Türschloß 1, das in eine Tür 2 eingebaut ist, weist zwei Gehäusehälften 3 und 3' mit Stirnplatte 4 auf, durch welche der Schnapper 5 und der Vorderteil 6 des Riegels 7 hindurchgreifen. Der Vorderteil 6 kann insbesondere bei einer Verwendung für Panzerschränke u. dgl. durch Riegelstifte 6 a und 6 b (F i g. 3) ersetzt werden. Die Gehäusehälften 3 und 3' werden mittels Schrauben 8, 8' und 9 miteinander verbunden. Die Schrauben 8 und 8' werden in die Führungsmuffen 10, 10' eingeschraubt, während die Schraube 9 in die Buchse 11 eingeschraubt wird.
  • Der Schnapper 5 ist einstückig mit der Betätigungsstange 12 ausgebildet, die eine Führungsnut 13 aufweist, in welche die Führungsmuffe 10 zur Begrenzung der Bewegung des Schnappers 5 eingreift. Die rückwärtige Stimfläche der Stange 12 hat eine Bohrung 14 (F i g. 12), in die eine Feder 15 hineingreift, deren anderes Ende 15' in einem Loch der Rückwand 3" der Gehäusehälfte 3' befestigt ist. Der Schnapper läßt sich für eine anders öffnende Tür auch umgekehrt einsetzen.
  • Der Riegel 7 (F i g. 2 und 3) besteht aus einem oberen Balken 18 und einem unteren Balken 19, die durch einen hinteren Verbindungsbalken 20 verbunden sind. Durch die gebildete Öffnung wird das Schloßgehäuse 21 eingefügt.
  • Das Schloßgehäuse 21 besteht aus Innenquerwänden 22, 23, sich daran anschließenden zylindrischen Ansätzen 24 und 25, Seitenplatten 26, 27, die je mit einer Längsnut 28 versehen sind. Die Innenquerwände 22 und 23 sind bei 29 und 29' abgerundet, so daß eine Lagerung für die Enden 30 der hohlen Türdrehknöpfe 31 und 32 geschaffen wird.
  • Die Gehäusehälften 3, 3' weisen je eine Ausi nehmung 33, 33' (F i g. 2) auf, die ein unteres, quadratisches Teil 34, 34' mit einem Paar gegenüberliegender Zungen 35, 35' und einen bogenförmigen oberen Teil 36, 36' umfassen. Beim Einbau des Schloßgehäuses 21 greifen die Zungen 35 und 35' in die Nuten 28 der Seitenplatten 26, 27 ein, deren Länge wiederum so bemessen ist, daß sie genau zwischen den beiden Gehäusehälften 3 und 3' passen.
  • Beide Sperrbalken 18 und 19 sind mit einer Vielzahl paralleler Sperrnuten 37, 38 versehen. Der obere Sperrbalken 18 weist zwei gegenüberliegende Vertiefungen 39 (F i g. 2, 11) auf, in welche Mitnehmer 41, 42 der Türknöpfe 31 und 32 (F i g. 4) eingreifen, so daß beim Drehen der Knöpfe der Riegel zwischen seinen beiden Endlagen verschiebbar ist. Die beiden Innenquerwände 22, 23 sind mit horizontalen Innenschlüssellöchern 43, 44 versehen.
  • In der durch die Innenquerwände 22, 23 und Seitenwände 26, 27 begrenzten prismatischen Gehäuseöffnung ist ein Paket aus abwechselnd angeordneten Zuhaltungen 46 und Abstandsscheiben 45 gelagert, das die Gehäuseöffnung voll ausfüllt. Die Abstandsscheiben 45 sind vorzugsweise etwas dicker als die Zuhaltungen 46 (F i g. 5 und 6) und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die Zuhaltungen besser aus Metall gestanzt werden. Die Abstandsscheiben 45 sind rechteckige Platten mit Seitenschlitzen 47 und je einer oberen sowie unteren Bohrung 48, 48'. Die Zuhaltungen 46 bestehen ebenfalls je aus einer rechteckigen Platte, von deren oberer und unterer Schulter 49, 50 sich jedoch Ansätze 51 und 52 hinaus erstrecken. Dabei ist die Gesamthöhe einer Zuhaltung zwischen den Oberkanten der Ansätze 51 und 52 gleich der Höhe der Abstandsscheiben 45. Entsprechend den Seitenschlitzen 47 der Abstandsscheiben sind etwas schmalere Schlitze 53, 53' vorgesehen, die nach außen divergierende Mündungsöffnungen 54, 54' haben. Weiterhin sind ebenfalls Bohrungen 55, 55' vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand des Paketes mit den Bohrungen 48, 48' der Abstandsscheiben fluchten. Die Weite der Mündungsöffnungen 54, 54' ist gleich der Höhe der Schlitze 47 der Abstandsscheiben. Durch die Bohrungen der Zuhaltungen und Abstandsscheiben sind elastische Stangen 56, 56' aus Gummi oder einem Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften hindurchgeführt. Ein so hergestelltes Paket (F i g. 4) wird in die Gehäuseausnehmung des Schloßgehäuses 21 eingeschoben und paßt in sämtlichen Dimensionen genau in dieses hinein. Der für das Schloß notwendige Schlüssel 57 (F i g. 8), dessen Bart 58 mit der Stange 59 einstückig ausgebildet ist, weist an seinem Bart 58 eine Anzahl Nuten 60 unterschiedlicher Tiefe zwischen stehenbleibenden Stegen 61 des Querbalkens 62 auf. Wegen der unterschiedlichen Tiefen der Nuten 60 werden bei in das Zuhaltungspaket eingeschobenem Schlüssel die einzelnen Zuhaltungen mindestens teilweise verschoben. Mittels eines in F i g. 7 mit 63 angedeuteten Schleifsteins werden die über die Abstandsscheiben vorstehenden Zuhaltungsansätze 51 und 52 abgeschliffen, wodurch das Zuhaltungspaket an den Schlüssel angepaßt ist.
  • Das Schloß wird dann zusammengebaut, wobei die Zuhaltungsenden bei eingeschobenem Schlüssel vollkommen plan liegen (F i g. 10). Wird der Schlüssel herausgezogen, so werden die Zuhaltungen in ihrer Ebene verschoben, da die elastischen Stangen 56 und 56' sich aus ihrer gewellten Lage in die gerade Lage (F i g. 9) zu bewegen suchen. Die Zuhaltungen greifen dabei in die Sperrnuten 37, 38 der Riegelbalken 18,19 ein, so daß der Riegel in der Sperrstellung festgelegt ist. Die Bohrungen in den Zuhaltungen und Abstandsscheiben, durch die die elastischen Stangen hindurchgreifen, sind außen aufgeweitet, so daß die elastischen Stangen im wesentlichen keinerlei Scherkräften ausgesetzt sind. Durch die erweiterten Mündungsöffnungen 54, 54' wird der Schlüssel beim Einführen zwangläufig ausgerichtet. Wird der Schlüssel in der zur richtigen Stellung um 180° gedrehten Stellung eingeführt, so werden die Zuhaltungen zwar auch verschoben, jedoch werden die Zuhaltungsenden nicht aus den Sperrnuten zurückgezogen. Diese Stellung des Schlüssels kann vorteilhafterweise zur Versperrung des Schlosses von innen benutzt werden, da dann das Schloß auch mit einem passenden Schlüssel nicht von außen geöffnet werden kann.
  • Die zylindrischen Ansätze 24, 25 des Schloßgehäuses 21 weisen neben den inneren Querwänden 22 und 23 äußere Querwände 65 und 74 (F i g. 11) auf, die je mit horizontal liegenden Außenschlüssellöchern 68 versehen sind. Der eine zylindrische Ansatz 24, der im eingebauten Zustand an der Außenseite der Tür liegt, besitzt eine Zwischenwand 70 mit einem Mittelschlüsselloch 73, das gegenüber den beiden Schlüssellöchern 43 und 68 der inneren Querwand 22 und der äußeren Querwand 65 um 90° versetzt ist. Dadurch wird eine zusätzliche Diebstahlsicherung geschaffen. Die Abstände der Querwand von der Zwischenwand und der Zwischenwand von der Außenwand sind mindestens so groß wie die Länge des Bartes 58 des Schlüssels 57. Um zu verhindern, daß die Außenquerwand 65 unbefugterweise herausgenommen wird, erfolgt der Einbau so, daß die gezahnte Umfangsfläche 66 in den zylindrischen Ansatz 24 eingepreßt wird, so -daß sie drehfest ist. Dann wird eine Lippe 67 über den Rand der Außenwand 65 gebördelt. Die Außenschlüssellöcher 68 und das Zwischenschlüsselloch 73 besitzen kreisförmige Mittelöffnungen 69 bzw. 69', um die Schlüsselstange 59 drehen zu können. Bevor die äußeren Querwände 65 eingesetzt werden, wird die Zwischenquerwand 70 in den äußeren zylindrischen Ansatz 24 eingeschoben. Diese Zwischenquerwand 70 besitzt gegenüberliegende Nasen 71, die in Längsnuten 72 des zylindrischen Ansatzes 24 hineinpassen. Diese Längsnuten 72 erstrecken sich nur etwa längs der äußeren Hälfte des Ansatzes; so daß die Zwischenquerwand 70 bis zum Anschlag nach innen geschoben werden kann. Es können sich somit keine Montagefehler ergeben. Da beim anderen zylindrischen Ansatz 25, der im eingebauten Zustand auf der Innenseite der Tür liegt, keine Zwischenquerwand 70 vorgesehen ist, da hier keine Diebstahlsicherung notwendig ist, kann das Schlüsselloch der Außenquerwand zu dem der Innen- i quenvand um 90° versetzt sein.
  • Der außenseitige Türknopf 32 (F i g. 2, 4, 11) ist auf dem äußeren zylindrischen Ansatz 24 drehbar; wobei eine durch die Gewindebohrung 76 eingeschraubte Schraube 77 (F i g. 11) innerhalb einer c benachbart der inneren Querwand 22 vorgesehenen äußeren Ringnut 64 eingreift. Selbstverständlich können auch mehrere in die Ringnut eingreifende Schrauben vorgesehen sein. Der Türknopf ist so drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar. Nachdem der äußere Türknopf 32 auf dem äußeren zylindrischen Ansatz 24 derart befestigt ist, wird das Schloßgehäuse 21 in die Hälften 3, 3' des Schloßkastens mit dem inneren zylindrischen Ansatz 25 voran eingeführt, so weit, bis der Mitnehmer 42 in die Vertiefung 39 des Riegels 7 eingreift. Da die Ringnut 64 sehr nahe an der inneren Querwand 22 liegt, wird die Schraube 74 von der Tür 2 verdeckt. Anschließend kann der Innenknopf 31 auf den inneren zylindrischen Ansatz 25 aufgeschoben und mittels einer oder mehrerer Schrauben 78 (F i g. 11), die in eine benachbart der äußeren Querwand angeordnete Ringnut 75 eingreifen, axial festgelegt werden, wobei der Mitnehmer 41 durch die bogenförmige Ausnehmung 36' hindurch und in die Vertiefung 39 des Riegels 7 eingreift. Da die Schaube 77 am Innenknopf außen liegt, während die entsprechende Schraube am Außenknopf weit innen liegt, kann diese Schraube des Innenknopfes nachträglich in die Ringnut 75 eingeschraubt werden. Ein entsprechender Ausbau erfordert somit zuerst das Lösen dieser Schraube 77 an der Innenseite des Türschlosses. Auf beiden Seiten des Schlosses ist noch je eine Zierscheibe 79, 79' vorgesehen.
  • Wesentlich ist, daß der Ein- und Ausbau des Schloßgehäuses zum Auswechseln oder umgekehrtem Einsetzen des Zuhaltungspaketes nur durch Abschrauben des Türinnenknopfes - erfolgen kann, wonach das Schloßgehäuse nach außen herausziehbar ist.
  • Wenn einer der beiden Türknöpfe 31, 32 gedreht wird, so wird der Riegel zwischen seiner Sperrstellung (F i g. 12) und seiner Offenstellung (F i g. 13) verschoben. Um nach dem Verschieben des Riegels in seine Offenstellung die Tür zu öffnen, muß der Drehknopf noch um ein Stück weitergedreht werden, um den Schnapper in die in F i g. 14 gezeigte Offensiellung zu bringen. Zu diesem Zweck ist ein Winkelhebel 17 auf der Führungsmuffe 10' drehbar gelagert, dessen einer Schenkel 17' in eine senkrechte Ausnehmung 16 des Schnappers hineingreift, während der andere Schenkel 17" durch einen Zapfen 82 mit zwei Haken 81, 81', die sich auf beiden Seiten des Winkelhebels erstrecken, verbunden ist. Zwischen den beiden Haken 81, 81' liegt der Riegel 7. Die Hakennasen 83, 83' der Haken 81, 81' werden durch den Zapfen 84 immer in der Bahn der Mitnehmer 41, 42 gehalten. Wenn nun einer der Türknöpfe 31, 32 weitergedreht wird, so wird der Mitnehmer 41 bzw. 42 in die Nase 83' bzw. 83 einhaken, wonach die Haken bei Weiterdrehung in Richtung des Pfeiles 85 (F i g. 14) herabgezogen werden, so daß die Feder 15 zusammengedrückt und der Schnapper 5 in die Gehäusehälften 3, 3' zurückgezogen wird.
  • An Stelle eines Paares aus einer Zuhaltung 46 und einer Abstandsscheibe 45 kann ein kombiniertes Teil 86 (F i g. 15) verwendet werden. Dieses kombinierte Teil 86 besteht aus einem Hauptkörper 89 mit einem oberen Ansatz 87 und einem unteren Ansatz 88, die mit der Rückwand des Hauptkörpers 89 bündig liegen. Der Hauptkörper 89 ist dicker als die Ansätze 87 und 88. Die Seitenwände 91 weisen Schlitze 92 mit Mündungsöffnungen 93 ähnlich den Schlitzen 53 und den Mündungsöffnungen 54 der Zuhaltungen gemäß F i g. 5 auf. Ebenfalls sind entsprechende Bohrungen 94 zum Hindurchstecken der elastischen Stangen vorgesehen. Diese Ausführung ist billiger als das aus Zuhaltungen und Abstandsscheiben zusammengesetzte Paket gemäß F i g. 5, hat jedoch den Nachteil, daß die elastischen Stangen stärkeren Scherkräften ausgesetzt werden, so daß die Lebensdauer geringer sein wird.
  • Die Erfindung ist auch in Verbindung mit einem Vorhängeschloß vorteilhaft. Da der Schlüssel nur von einer Seite eingeführt wird, benötigen die Abstandsscheiben und Zuhaltungen auch nur an einer Seite Schlitze. Wie in F i g. 18 gezeigt ist, hat jede Abstandsscheibe 95 einen Schlitz 96 und ein Paar Bohrungen 97. Jede Zuhaltung 99 weist einen entsprechenden Schlitz 100 mit nach außen divergierender Mündungsöffnung 101 und ebenfalls ein Paar Bohrungen 102 auf. Jede Zuhaltung 99 ist mit einem Paar Ansätzen 104, 105 versehen. An Stelle eines derart zusammengefügten Zuhaltungspaketes kann auch ein Paket verwendet werden, das sich aus kombinierten Teilen zusammensetzt, ähnlich denen, wie sie in F i g. 15 gezeigt sind.
  • Das Schloßgehäuse 106 umfaßt einen hohlen zylindrischen Körper 107 mit einer Außenquerwand 108, die ein Schlüsselloch 109 aufweist. Das Schloßgehäuse ist bei 110 stufenförmig abgesetzt und besitzt ein inneres Schlüsselloch 111, das gegenüber dem Schlüsselloch 109 um 90° versetzt ist. Wenn erwünscht, läßt sich auch hier eine Zwischenquerwand mit zusätzlichem Schlüsselloch einsetzen. Das Schloßgehäuse 106 besitzt einen durchgehenden Kanal 112 von rechteckigem Querschnitt, in dem das Zuhaltungspaket von einer der beiden Seiten 40 eingesetzt ist, wobei die Ansätze 104 hervorragen können. Die Stirnwand 106' des Schloßgehäuses 106 hat eine Gewindebohrung 113. Parallel zum Kanal 112 erstreckt sich noch eine Bohrung 114, in der ein Schlüsselhaltekörper 115 (F i g. 21, 22) verschiebbar gelagert ist. Das Vorhängeschloß 116 (F i g. 16 und 20) weist eine stufenförmige Bohrung 119 auf, in die das Schloßgehäuse 106 mit seinem Hohlzylinderkörper 107 von unten eingeführt wird, so daß die obere Stimwand 106' mittels einer Schraube 117 durch die Oberwand 118 des Schlosses 116 in die Gewindebohrung 113 eingeschraubt werden kann. Dann wird der Kopf der Schraube 117 abgeschliffen. Das Schloß 116 weist zwei Bohrungen 120 und 121 für den Bügel des Vorhängeschlosses auf, deren Mündungen 120, 121 jedoch in der Oberwand 118 liegen, während die Mündung der sich parallel dazu erstreckenden stufenförmigen Bohrung 119 in einem Vorsprung 122 der Unterfläche 123 vorgesehen ist. Das Schloß 116 weist einen Querkanal 124 auf, der sich durch die Bügelbohrungen 120, 121 und den oberen Teil der Stufenbohrung 119 hindurch erstreckt. Er hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt. Ein von außen von Hand im Kanal 124 längsverschiebbar gelagerter Sperrkörper 125 besitzt geriffelte äußere Stirnflächen 126 und 127 sowie Kanäle 128 und 129 für die Schenkel 140, 141 des Bügels 139. Diese Kanäle sind im Querschnitt größer als die Bügelbohrungen 120 und 121. Der obere Teil des Sperrkörpers 125 hat zwei Zähne 130 und 131, die in die Kanäle des Sperrkörpers eingreifen. Der Sperrkörper 125 hat weiterhin einen mittleren Durchgang 132, in dessen oberem Teil (F i g. 23) die Sperrnuten 133 eingearbeitet sind. Eine Vertiefung 152 im mittleren Durchgang 132 ermöglicht die Lagerung einer Feder 135 (F i g. 16) deren anderes Ende gegen die gegenüberliegende Wand des Schloßgehäuses 106 drückt. Das Schloßgehäuse 106 findet innerhalb des mittleren Durchgangs 132 Platz.
  • Der Bügel 139 hat einen langen Schenkel 140 und einen kurzen Schenkel 141, welcher nahe seinem freien Ende eine Ausnehmung 142 hat, in die der Zahn 130 des als Sperrkörper ausgebildeten Riegels 125 eingreift (F i g. 16). Das untere Ende 140' des langen Schenkels 140 besitzt eine Längsbohrung 143, in der eine Feder 144 gelagert ist, deren freies unteres Ende gegen den Boden 121" drückt, so daß der Bügel 139 nach außen und oben gedrückt wird. Der lange Schenkel 140 ist nahe seinem unteren Ende 140' mit einer Ringnut 145 versehen, die vom unteren Ende 140' etwas nach oben versetzt ist. Die Ringnut steht mit einer vertikalen Nut 146 in Verbindung. Ein Zapfen 147 im Vorhängeschloß 116 ragt in die Vertikalnut 146 (F i g. 16) oder die Ringnut 145 (F i g. 20) hinein. Dieser Zapfen begrenzt die Bewegungsfreiheit des Bügels 139.
  • Der Schlüssel 148 (F i g. 17) für das Vorhängeschloß besitzt einen Bart 149 und eine Stange 150. Gegenüber der Ausführung nach F i g. 8 ist eine Vertiefung 151 vorgesehen, in die der Schlüsselhaltezapfen 115 eingreifen kann, um ein Herausfallen des Schlüssels zu verhindern.
  • Der Schlüsselbart 149 wird durch das äußere Schlüsselloch 109 in das Schloßgehäuse eingeführt, dann um 90° gedreht und durch das innere Schlüsselloch 111 hineingedrückt, so daß seine vordere Stirnfläche in die Schlitze 96 der Abstandsscheiben 95 (F i g.18) und die Schlitze 100 der Zuhaltungen 99 eindringt und die Ansätze 104 und 105 aus den Sperrnuten 133 (F i g. 23) zurückzieht. Der Riegel 125 läßt sich dann in Richtung des Pfeiles 153 (F i g. 16) gegen die Wirkung der Feder 135 verschieben, wobei die Zähne 130,131 aus den Ausnehmungen 142,142' des Bügels 139 herausgelangen. Gleichzeitig drückt die Feder 144 (F i g. 20) den Bügel 139 nach oben, wobei der kurze Schenkel 141 aus der Öffnung 120' herauskommt. Das Vorhängeschloß ist damit geöffnet. Der Riegel 125 wird selbsttätig in der geöffneten Lage gehalten, da der Zahn 131 am langen Schenkel 140 anliegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Bügels 139 verschiebt sich die Nut 146 relativ zum Zapfen 147, bis letzterer in die Ringnut 145 gelangt, wo der Zapfen gegen die untere Schulter 145' anstößt, womit die Aufwärtsbewegung des Bügels 139 beendet ist. Dieser kann sich jedoch nunmehr um die Achse des langen Schenkels 140 drehen. Bei eingeschobenem Schlüssel liegt die Vertiefung 151 dem Ende 115' des Schlüsselhaltezapfens 115 gegenüber. Sobald der Riegel 125 in die Offenstellung verschoben wird (F i g. 22), wird der Nocken bzw. die schiefe Ebene 137 den Zapfen 115 in die Vertiefung 151 vorschieben, so daß der Zapfen 115 durch die Verriegelungsfläche 138 des Riegels 125 den Schlüsselbart 149 sicher festhält, so daß der Schlüssel bei geöffnetem Schloß niemals herausfallen kann.
  • Um das Vorhängeschloß zu schließen, wird der kürzere Schenkel 141 durch die Öffnung 120' der Bügelbohrung 120 eingeschoben, woraufhin der Riegel 125 durch Federkraft zurückschnellt, so daß die Sperrnuten 133 (F i g. 23) den Ansätzen 104 und 105 gegenüberliegen und der Schlüsselhaltezapfen 115 der Vertiefung 136 gegenüberliegt (F i g. 21), so daß der Schlüssel 148 herausgezogen werden kann, wobei die Ansätze 104 und 105 in die Sperrnuten eintreten. Das Vorhängeschloß ist damit verschlossen. Patentansprüche: 1. Schloß, bei dem mehrere plattenförmige, senkrecht nebeneinander angeordnete, in der Schließstellung in die Verzahnung des Riegelschwanzes eingreifende und dessen Bewegung sperrende Zuhaltungen mittels eines plattenförmigen Schlüssels entgegen der Wirkung einer Schließkraft aus der Verzahnung zurückziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (46, 99) in ihrer Ebene gleitend geführt sind und an einer ihrer Seitenkanten in ungefähr halber Höhe je einen waagerechten Schlitz (53, 100) mit nach außen divergierender Mündungsöffnung (54,_54') aufweisen, daß im Vorderabschnitt mindestens einer Oberfläche des Bartes (58, 149) des Schlüssels (57, 148) parallele, mit den Zuhaltungen zusammenwirkende Nuten (60) unterschiedlicher Tiefe vorgesehen sind und daß die Zuhaltungen beim Einstecken des Schlüssels durch seine als Nockenflächen wirkenden Grundflächen der Nuten in die Offenstellung überführbar sind.
  • 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (46, 99) zwischen je zwei Abstandsscheiben (45, 95) angeordnet sind und mit diesen ein in das Schloßgehäuse (21, 106) einsetzbares Paket bilden und daß zur Anpassung der Zuhaltungen an den Schlüssel die bei in das Schloß eingeführtem Schlüssel über die Abstandsscheiben hinausragenden Zuhaltungsenden abfeilbar sind.
  • 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheiben je an der gleichen Seitenkante wie die Zuhaltungen etwa in halber Höhe einen Schlitz (47) von mindestens einer Höhe gleich der größten Höhe der Mündungsöffnung (54, 54') aufweisen.
  • 4. Schloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (21, 106) einen Durchbruch von rechteckigem Querschnitt hat, in dem das aus Zuhaltungen und Abstandsscheiben gebildete Paket in beiden, um 180° gegeneinander gedrehten Stellungen einsetzbar ist.
  • 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (46,99) im Schloßgehäuse mit genügendem Spiel aufgenommen sind, daß sie durch Schwerkraft in Sperrstellung fallen, wenn der Schlüssel herausgezogen ist.
  • 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Zuhaltungen und die Abstandsscheiben mindestens ein elastischer Körper (56, 56') hindurch erstreckt, der die Zuhaltungen nachgiebig in Sperrstellung drückt.
  • 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (148) eine Ausnehmung (151) aufweist, in die bei eingesteckter Schlüsselstellung ein Haltekörper (115) einrastet, um ein Herausfallen des Schlüssels zu verhindern.
  • B. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (115) federbelastet ist. 9. Schloß nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (115) bei Bewegung des Riegels nockenbetätigt wird.
  • 10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schlosses wahlweise von beiden Seiten der Tür Zuhaltungen (46) und Abstandsscheiben (45) jeweils an beiden gegenüberliegenden Seitenkanten symmetrisch angeordnete Schlitze (53 bzw. 47) aufweisen.
  • 11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschwanz eine, von zwei gegenüberliegenden Balken (18, 19 bzw. F i g. 16 bis 23) begrenzte Längsausnehmung von der Höhe bzw. Breite des Schloßgehäuses (21 bzw. 106) hat und dieses durch die Längsausnehmung hindurchgreift, wobei in einer der beiden oder in beiden dem Schloßgehäuse zugewandten Flächen des Balkens die Verzahnung bildende Sperrnuten (37, 38 bzw.133) vorgesehen sind, die in der Sperrstellung des Riegels (7, 125) mit den jeweiligen Zuhaltungen (46, 99) ausgefluchtet sind.
  • 12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse in Einsteckrichtung des Schlüssels mindestens einen zylindrischen Ansatz (24 bzw. 25 oder 107) aufweist, der mindestens am vom Schloßgehäuse abgewandten Ende eine Querwand (65, 108) besitzt, in der ein Schlüsselloch (68, 109) vorgesehen ist.
  • 13. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schloßgehäuse (21) und zylindrischem Ansatz (24, 25) eine Innenquerwand (22, 23) mit einem Innenschlüsselloch (43) vorgesehen ist.
  • 14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenschlüsselloch mit dem Außenschlüsselloch (68) ausgefluchtet ist und daß im zylindrischen Ansatz m Abständen von der Außen- und Innenquerwand mindestens gleich der Bartlänge des Schlüssels eine Zwischenquerwand (70) mit einem Mittelschlüsselloch (73) ausgebildet ist, das gegenüber den Außen- und Innenschlüssellöchern (68, 43) um 90° versetzt ist.
  • 15. Schloß nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zuhaltung mit einer Abstandsscheibe zu einem kombinierten Teil (86) zusammengefaßt ist, der einen Hauptkörper (89) aufweist, dessen Rückseite (90) in je eine obere und eine untere Zunge (87, 88) übergeht, deren Dicke kleiner als die des Hauptkörpers ist, und daß in den Seitenkanten (91) des Hauptkörpers Schlitze (92) mit sich zu den Schlüsselöffnungen hin erweiternden Mündungsöffnungen (93) für den Schlüsselbart (58) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 211, 812 232, 814 264; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761502; österreichische Patentschrift Nr. 59 251; schweizerische Patentschrift Nr. 271290.
DEG31225A 1960-02-02 1960-12-23 Schloss Pending DE1197349B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT59251B (de) * 1911-04-20 1913-05-26 Franz Kaiser Türschloß mit einer in der Klinkenachse angeordneten Schließ- und Sperrvorrichtung.
DE570211C (de) * 1931-11-26 1933-02-13 Kurt Noebel Tuerschloss, dessen unter Federwirkung stehender Riegel durch lamellenartig ausgebildete, mittels Steckschluessels einstellbare Zuhaltungen gesichert ist
CH271290A (de) * 1948-03-17 1950-10-15 Maier August Fahrradschloss.
DE812232C (de) * 1949-11-22 1951-08-27 August Schibbe Sicherheitsschloss
DE814264C (de) * 1948-10-09 1951-09-20 Anton Ranger Schloss mit auf einen Sperrstift wirkenden, axial verschiebbaren Zuhaltungen
DE1761502U (de) * 1956-05-14 1958-02-13 Siegfried Mueller Schliesszylinder mit gegeneinander wirkenden zuhaltungsplaettchen.

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