DE2351021C3 - Zylinderschloßbetätigbares Schubriegelschloß - Google Patents

Zylinderschloßbetätigbares Schubriegelschloß

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DE2351021C3
DE2351021C3 DE19732351021 DE2351021A DE2351021C3 DE 2351021 C3 DE2351021 C3 DE 2351021C3 DE 19732351021 DE19732351021 DE 19732351021 DE 2351021 A DE2351021 A DE 2351021A DE 2351021 C3 DE2351021 C3 DE 2351021C3
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Günther 7000 Stuttgart Dalferth
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß ist aus der US-PS 19 34 938 bekannt Dadurch, daß bei diesem Schloß der Profilzylinder einen profilierten Durchbruch des Schubriegels durchdringt und nicht wie bei anderen bekannten zylinderschloßbetätigten Schubriegelschlössern seitlich neben dem Riegel angeordnet ist, läßt sich zwar gegenüber den i.s letztgenannten Schlössern eine kompaktere Bauweise erzielen. Die Außenabmessungen sind aber, bedingt durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Einzelteilen, noch relativ groß. Der komplizierte Aufbau und die verhältnismäßig große Anzahl von Einzelteilen sind auch i.Ti Hinblick auf die Herstellungskosten nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine Zuhaltungen zur Arretierung des Schubriegels in den beiden Endstellungen vorgesehen sind, vielmehr der Riegel mittels der Schließnase arretiert wird. Die heute üblichen Profilhalbzylinder, welche vom Käufer des Schlosses selbst eingesetzt werden können, sind deshalb nicht verwendbar.
Aus dem GT-GM 72 20 188 ist es bei einem schlüsselbetätigbaren Schubriegeischloß bekannt, das Schloßgehäuse und den Schubriegel mit angeformten Rastfedern aus federndem Kunststoffmaterial herzustellen. Dieses Schubriegeischloß weist zwar ein Minimum an Einzelteilen auf und läßt sich dadurch einfach sowie mit geringen Außenabmessungen herstel len. Es fehlen aber Zuhaltungen. Sowohl das Fehlen von Zuhaltungen als auch die Schlüsselbetätigung führen dazu, daß dieses Schloß leicht von Unbefugten geöffnet werden kann. Es ist daher überall dort nicht verwendbar, wo eine gewisse Sicherheit gegen ein öffnen durch
Unbefugte verlangt wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das ebenfalls möglichst wenige Einzelteile aufweist, mit geringen Außenabmessungen gebaut werden kann und eine vereinfachte Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eine Zuhaltung vorgesehen
(10 ist, eignet sich das Schloß auch für die heute üblichen Profilhalbzylinder. Die Ausbildung jeder vorhandenen Zuhaltung als eine einstückig mit dem Schloßgehäuse ausgebildete, federnde Zunge mit einer Rastnase mit Betätigungsnocken, führt zusammen mit der Reduzie-
'1^ rung der Einzelteile auf das Schloßgehäuse, den Schubriegel, den Profilzylinder und die ihm zugeordnete Befestigungsschraube zu einem Minimum an Einzelteilen und einer äußerst einfachen Konstruktion, wodurch
sich geringe Außenabmessungen und eine einfache Herstellung erreichen lassen. Die Wahl von federndem Kunststoff für das Schloßgehäuse ist dabei aus Fertigungsgründen und im Hinblick auf die Anformung der federnden Zunge oder Zungen besonders vorteilhaft Selbstverständlich könnte das Schloßgehäuse aber auch aus einem anderen Werkstoff bestehen, der die Ausbildung einer federnden Zunge ermöglicht.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. t die Draufsicht auf die die Einstecköffnung für den Schlüssel aufweisende Schubriegelschloßseite bei vorgeschlossenem Schubriegel;
F i g. 2 die Draufsicht entsprechend F i g. 1 bei einer Zwischenposition des Schubriegels;
F i g. 3 die Obenaufsicht auf das Schubriegelschloß;
Fig.4 eine Draufsicht auf das hintere Ende des Schubriegels;
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3;
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5.
Ein Schubriegelschloß mit eir.em Profilzylinder besteht abgesehen von diesem Profilzylinder und einer ihn im Schloßgehäuse 3 verriegelnden Befestigungsschraube 2, nur aus zwei einzelnen Teilen, nämlich den Schloßgehäuse 3 und dem Schubriegel 4. Sowohl das Schloßgehäuse 3 als auch der Schubriegel 4 sind aus Kunststoff gespritzt.
Das einstückig ausgebildete Schloßgehäuse 3 begrenzt mit seinen parallel zueinander liegenden Längsschmalseiten 5 und 6 sowie den im rechten Wi.ikel zu diesen liegenden Längsbreitseiten 7 und 8 einen im Querschnitt rechteckförmigen und durch das Schloßgehäuse 3 hindurchgehenden Führungskanal 9 für den Schubriegel 4. Die Form des Schloßgehäuses 3 ist also mit der die Reibflächen tragenden Hülle einer Streichholzschachtel vergleichbar.
Einstückig mit der einen Längsschmalseite 6 ist eine Zuhaltung 10 ausgebildet, welche eine rechteckförmige, federnde Zunge 11 aufweist. Diese Zunge beginnt im Abstand vom einen Ende der Längsschmalseite 5, erstreckt sich in deren Längsrichtung und endet im Abstand vom anderen Ende. Von den übrigen Bereichen der Längsschmalseite 5 ist sie, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, durch einen U-förmig verlaufenden Spalt 12 getrennt Auf ihrer in den Führungskanal 9 weisenden Seite, welche im entspannten Zustand der Zunge 11 etwas über die Innenfläche der Längsschmalseite 5 überstehen kann, wodurch die federnde Zunge bei eingesetztem Schubriegel 4 etwas vorgespannt ist, trägt sie eine als Quersteg ausgebildete Rastnase 13 und einen Betätigungsnocken 14. Letzterer hat die Form einer Rippe, die senkrecht auf der Zunge 11 steht und in deren Längsmittelebene liegt (F i g. 4). Der Betätigungsnocken
14 dient wie F i g. 2 zeigt, dazu, die federnde Zunge 11 so weit nach außen zu biegen, daß die Rastnase 13 in ihre den Schubriegel 4 freigebende Stellung kommt.
Die Längsbreitseite 8 ist mit einem an das Querschnittsprofil des Profil-Halbzylinders 1 angepaßten Durchbruch 15 versehen, der so angeordnet ist, daß das Zentrum des kreisförmigen Teils in der Längsmittelebene des Schloßgehäuses 3 liegt. Mit dem Durchbruch
15 fluchtet eine ebenfalls an das Querschnittsprofil des Profil-Halbzylinders 1 angepaßte Vertiefung 16 der anderen Längsbreitseite 7. Diese Vertiefung 16 nimmt das eine Ende des Profil-Halbzylinders 1 auf und deckt es nach außen vollständig ab. Der Profil-Halbzylinder
wird daher vom Schloßgehäuse 3 festgehalten und mit Ausnahme des die Schlüsseleinstecköffnung aufweisenden Endes abdeckt
In der Längsbreitseite 8 sind ferner Durchgangsbohrangen 17 für die versenkte Anordnung von Schrauben vorgesehen, mittels deren das Schubriegelschloß an einer Tür oddgL befestigt werden kann. Mit diesen Durchgangsbohrungen 17 fluchten Durchgangsbohrungen 18 in der Längsbreitseite 7. Durch die Durchgangsbohrungen 18 hindurch kann das zum Festziehen der Schrauben notwendige Werkzeug hindurchgesteckt werden. Der Schubriegel 4 deckt die in die Durchgangsbohrungen 17 eingesetzten Schrauben ab, wenn er in das Schloßgehäuse 3 eingesetzt ist
Eine Durchgangsbohrung in der der Zuhaltung 10 gegenüberliegenden Längsschmalseite 6 gestattet die Durchführung der Befestigungsschraube 2 für den Profil-Halbzylinder 1.
Der Schubriegel 4, der aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung als massiver Körper dargestellt, tatsächlich aber verrippt ist hat auf dem größten Teil seiner Länge ein dem Führungskanal 9 angepaßtes Querschnittsprofil. Nur der mit einem Schließblech od. dgl. zusammenwirkende Schubriegelkopf hat im Ausführungsbeispiel eine verminderte Dicke, die an die bei metallischen Schubriegeln übliche Dicke angepaßt ist.
Für den Durchtritt des Profil-Hubzylinders 1, dessen die Zuhaltungen enthaltender Teil im Ausführungsbeispiel in der Längsmittelebene des Schloßgehäuses 3 und damit auch des Schubriegels 4 liegt, ist der Schubriegel mit einem profilierten Durchbruch 20 versehen. Ferner weist der Schubriegel 4 in der der Zuhaltung 10 zugekehrten Seite zwei Rasten 21 und 22 auf, die in der Entriegelungsstellung bzw. der Verriegelungsstellung die Rastnase 13 aufnehmen, wodurch in diesen beiden Endstellungen der Schubriegel 4 gegen eine ungewollte Verschiebung blockiert ist. Ferner ist der Schubriegel 4 auf der Seite der Rasten 21 und 22 mit einem diese Rasten kreuzenden Längsschlitz 23 versehen, der in seinen Abmessungen an den Platzbedarf des Betätigungsnockens 14 angepaßt ist, der bei einer Verschiebung des Schubriegels im Längsschlitz 23 läuft.
Wie insbesondere F i g. 5 zeigt, ist der Durchbruch 20 auf der der Zuhaltung 10 zugekehrten Seite im Bereich zwischen den beiden Rasten 21 und 22 mit einer Nut 24 versehen, welche in den Längsschlitz 23 hinein reicht, wodurch der Betätigungsnocken 14 in der Nut 24 teilweise frei liegt Die Höhe des Betätigungsnockens 14 sowie die Form der Nut 24 so gewählt, daß beim Drehen eines in den Profil-Halbzylinder 1 eingesteckten Schlüssels die Schließnase 25 des Profil-Halbzylinders in die Nut 24 eintritt und dabei zunächst den Betätigungsnocken 14 so weit nach außen drückt, daß die Rastnase 13 den Schubriegel 4 freigibt Das weitere Schwenken der Schließnase 25 hat dann die Verschiebung des Schubriegels 4 zur Folge, wie dies F i g. 2 zeigt. Sobald der Schubriegel die andere Endstellung erreicht hat, bewegt sich die Schließnase 25 aus der Nut 24 heraus, was dazu führt daß die federnde Zunge 11 wegen der ihr erteilten Vorspannung wieder in die Ausgangslage schwenkt, in der die Rastnase 13 in die der erreichten Stellung zugeordnete Raste 21 oder 22 eingreift Eine der Nut 24 etwa gegenüberliegende Nut 26 des Durchbruches 20 ermöglicht es. die Schließnase 25 nach de"7 Schließvorgang ohne Betätigung des Schubriegels in die Ausgangsstellung zurückzuschwenken oder beim öffnen des Schubriegelschlosses sie in der entgegengesetzten Richtung bis zum Eintritt in die Nut 24 zu
bewegen. Bei der dann anschließenden Betätigung der Zuhaltung 10 und des Schubriegels 4 wird zunächst ebenfalls mit Hilfe des Betätigungsnockens 14 die Zuhaltung unwirksam gemacht. Wenn dann der Schubriegel 4 seine zurückgezogene Stellung erreicht hat, gibt die Schließnase 25 den Betätigungsnocken 14 wieder frei, wodurch die Rastnase 13 selbsttätig in die Raste 21 einrastet.
Auf der den Rasten 21 und 22 gegenüberliegenden Schmalseite ist der Schubriegel 4 mit einem Längsschlitz 27 versehen, in dem die Befestigungsschraube 2 liegt.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ί. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegelschloß mit im Schloßgehäuse geführtem, mittels der Schließnase des Zylinderkerns des in das Schloßgehäuse auswechselbar eingesetzten und den Schlüsse! aufnehmenden Profilzylinders verschiebbarem Schubriegel, der in seinen beiden Endstellungen verrastbar ist und der mit einem für die Zusammenwirkung mit der Schließnase profilierten Durchbruch versehen ist, im Bereich dessen ihn der Profilzylinder durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorhandenen, der Verrastung des Schubriegels (4) an den beiden Endstellungen dienenden Zuhaltungen (10) je eine federnde Zunge (11) mit einer Rastnase (13) mit Betätigungsnocken (14) aufweisen, die einstückig mit dem aus federndem Kunststoff bestehenden Schloßgehäuse (3) ausgebildet sind, wobei außer dem Profilzylinder mit zugeordneter Befestigungsschraube (2) das Schubriegelschloß nur das Schloßgehäuse (3) und den Schubriegel (4) als Einzelteile aufweist
  2. 2. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuhaltung (10) nahe der einen Längsschmalseite des Schubriegels (4) angeordnet ist und mit der Rastnase (13) in zwei in der Längsschmalseite des Schubriegels (4) vorgesehene Rasten (21, 22) einfallen kann, wobei der Betätigungsnocken (14) an jeder Zuhaltung (10) bei eingerasteter Rastnase in den Durchbruch (20) ragt.
  3. 3. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (14) in einem im Schubriegel (4) vorgesehenen und zu der die Rasten (21, 22) aufweisenden Längsschmalseite hin offenen Längsschlitz (23) angeordnet ist.
  4. 4. ZylinderschloEbetätigbares Schubriegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) einen Teil der einen Längsschmalseite (5) des Schloßgehäuses (3) bildet und vofc den übrigen Bereichen dieser Längsschmalseite durch einen U-förmig verlaufenden Spalt (12) getrennt ist
  5. 5. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (4) in einem Führungskanal (9) des Schloßgehäuses (3) geführt ist, welcher von den das Schloßgehäuse (3) bildenden Innenwandteilen begrenzt ist.
  6. 6. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Längsbreitseiten (7,8) des Schloßgehäuses (3) vom Schubriegel (4) abgedeckte Durchgangsbohrungen (17) für Befestigungsschrauben aufweist, mit den-^n je eine Durchgangsbohrung (18) in der anderen Längsbreitseite (7) fluchtet.
  7. 7. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsbreitseite (8) mit einem an das Querschnittsprofil eines Profil-Halbzylinders (1) angepaßten Durchbruch (15) und die gegenüberliegende Längsbreitseite (7) mit einer ebenfalls an das Querschnittsprofil des Profil-Halbzylinders angepaßten und dessen Ende aufnehmenden sowie nach außen vollständig abdeckenden Vertiefung (16) versehen ist.
  8. 8. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß
    nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (4) mit einem sich in der Riegelverschiebungsrichtung erstreckenden Längsschlitz (27) für die der Verbindung des Profil-Halbzylinders (1) mit dem Schloßgehäuse (3) dienenden Befestigungsschraube (2) versehen ist
  9. 9. Zylinderschloßbetätigbares Schubriegeischloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schubriegel (4) aus Künststoff besteht
DE19732351021 1973-10-11 1973-10-11 Zylinderschloßbetätigbares Schubriegelschloß Expired DE2351021C3 (de)

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