DE1196549B - Gasdrucklader-Feuerwaffe - Google Patents
Gasdrucklader-FeuerwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/03—Shot-velocity control
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- F41—WEAPONS
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- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F07k
Deutsche Kl.: 72 h-4/01
Nummer: 1196 549
Aktenzeichen: F 414321 c/72 h
Anmeldetag: 29. November 1963
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasdrucklader-Feuerwaffe mit einer von einem Gaskolben beaufschlagten
und auf den Verschluß wirkenden Spannstange und einer durch den Gaskolben spannbaren
Feder.
Bei derartigen vollautomatischen Waffen ergibt sich verschiedentlich die Schwierigkeit, daß die
Schußfolge bei Dauerfeuer zu groß ist, so daß unter anderem die Waffe selbst zu stark beansprucht wird.
Dementsprechend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, diejenigen Teile der Waffe, welche die Energie
der aus dem Lauf abgeleiteten Gase übertragen, abzuändern, um ihre Einwirkung auf diejenigen Teile
der Waffe zu verlangsamen, die für das erneute Laden und für die Auslösung des Schusses maßgeblich sind.
Auf diese Weise soll sich eine Herabsetzung der Schußfolge ergeben, so daß eine übermäßige Abnutzung
der am meisten beanspruchten Organe vermieden ist.
Soweit man bisher bereits eine gewisse Beeinflussung derjenigen Teile der Waffe vorgenommen hat,
die die Energie der Gase in der erwähnten Weise übertragen, handelt es sich um die Verwendung einer
zusätzlichen Wuchtmasse, durch welche jedoch lediglich ein besonders langer Weg und eine möglichst
gleichmäßige Kraftwirkung der Teile erreicht werden sollte, die für den erneuten Ladevorgang und die
Schußauslösung maßgebend sind. Im übrigen wurde auch bereits vorgeschlagen, als zusätzliche Wuchtmasse
ein Riegelstück zu verwenden, jedoch kann es hierbei vorkommen, daß dieses Riegelstück sich beim
Aufschlagen des Verschlusses in seiner vordersten Stellung durch den Rückprall so weit nach rückwärts
verschiebt, daß der Verschluß sogleich wieder entriegelt wird. Zur Vermeidung einer derartigen vorzeitigen
Entriegelung ist dann eine weitere Sicherheitsvorrichtung erforderlich. Während hierbei somit
lediglich der Rückprall des Riegelstückes vermieden werden soll, stellt sich die vorliegende Erfindung allgemein
die Aufgabe, eine Verlangsamung der Schußfolge durch eine zusätzliche Wuchtmasse zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine an sich bekannte Wuchtmasse zwischen dem beweglichen Ende
der Feder und dem Punkt, in dem die Federkraft auf die Spannstange übertragen wird, angeordnet ist,
wobei sich diese Wuchtmasse zusammen mit der Feder frei und koaxial zur Spannstange verschieben
kann und über den Rücklaufhub der Spannstange hinaus ein zusätzliches Spannen und Entspannen der
Feder bewirkt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verzögerung der endgültigen Einwirkung der Feder auf
Gasdrucklader-Feuerwaffe
Anmelder:
Fabbrica d'Armi P. Beretta S. p. A.,
Gardone V. T., Brescia (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Pier Giuseppe Beretta,
Gardone V. L, Brescia (Italien)
Pier Giuseppe Beretta,
Gardone V. L, Brescia (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. Dezember 1962 (24 352)
die Spannstange bzw. eine verlangsamte Arbeitsweise für dieselbe und damit eine langsamere Schußfolge.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist
die koaxiale Wuchtmasse innerhalb der durch die Rückstoßenergie spannbaren Schraubenfeder angeordnet,
wobei die Wuchtmasse aus zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Elementen besteht
und wobei die Führung am dem Festpunkt zugeordneten Federende befestigt ist und die Wuchtmasse
mit einem Kopf versehen ist, gegen den sich das bewegliche Ende der Feder abstützt. Bei dieser Ausführung
hat man es durch Veränderung der Länge der Führung beim automatischen Betrieb in der
Hand, eine Veränderung der Verzögerungswirkung zu erzielen, soweit dieselbe durch die Wuchtmasse
hervorgerufen wird. Im übrigen ergeben sich nicht nur für eine vollautomatische Waffe in der erwähnten
Weise Vorteile, sondern es wird bei einer halbautomatischen Waffe insofern eine Verbesserung
herbeigeführt, als wegen der innerhalb der Feder angeordneten Wuchtmasse und wegen des teleskopartigen
Aufbaues der Wuchtmasse aus zwei Elementen eine größere Gleichmäßigkeit der Arbeitsweise
und somit vor allem eine größere Lebensdauer der Feder erzielbar ist.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar in Form
einer Anwendung auf ein halbautomatisches Gewehr der Type Garand Modell Ml, wozu bemerkt sei,
daß an sich die Möglichkeit besteht, Gasdrucklader-Feuerwaffen, die an sich aufbaumäßig als halbautomatische
Feuerwaffen ausgebildet sind, wählst» 599/19
weise in vollautomatische Feuerwaffen umzuwandeln. Es muß hierbei nur darauf geachtet werden, daß sich
bei Dauerfeuer keine zu rasche Schußfolge ergibt.
F i g. 1 bis 3 zeigen die für den vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Teile einer Gasdrucklader-Feuerwaffe
der erwähnten Bauart nach Durchführung einer entsprechenden erfindungsgemäßen Änderung. Die Figuren geben verschiedene Betriebszustände
in einem Längsschnitt durch die Spannstange wieder.
Die Spannstange des Garand-Gewehres besteht bekanntlich aus einem Rohrelement 1, in dem die durch
die Rückstoßenergie gespannte Feder 3 untergebracht ist. Das Rohrelement 1 ist vorn durch einen Kolben 2
verschlossen, auf den sich der aus dem Lauf der 15 Waffe abgeleitete Gasdruck stirnseitig auswirkt.
Durch den Gasdruck wird das Rohrelement zurückverschoben, wobei die in ihm angeordnete Feder 3,
welche an ihrem hinteren Ende gegen einen Festpunkte des Schloßgehäuses abgestützt ist, gespannt 20 Der Kopf 8 kommt hierbei" mit dem Kolben 2 erst
und der Bewegungsimpuls mittels des Spannwagens 4 nach zusätzlicher Zurücklegung des Stückes a-b
auf die mit diesem mechanisch verbundenen Organe des Verschlusses und der Auslösevorrichtung übertragen
wird. Nach dieser Bewegung der an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Organe 25
dehnt sich die gespannte Feder wieder aus und führt die Spannstange in ihre Ausgangslage zurück, wonach
ein neuer Arbeitskreislauf beginnen kann.
Bei der Ausbildung des halbautomatischen
Garand-Gewehres in einer wahlweise auch für 30 änderung die Wirkungsweise der Waffe im halb-Dauerfeuer
geeigneten Waffe ergab sich zufolge der automatischen Betrieb mit Einzelfeuer in keiner
erhöhten Beanspruchung der Mechanismen die Not- Weise beeinträchtigt,
wendigkeit, verschiedene Änderungen vorzunehmen,
Gewehr entspannt sich die Feder, wobei sie die Spannstange nach vorn in ihre Ausgangslage zurückführt.
Durch die beiden Elemente 6, 7 wird jedoch die Rückverschiebung der Spannstange 1 durch die
Feder 3 verzögert, weil das Element 6 zufolge seiner Trägheit seine Bewegung nach rückwärts im Element?
noch ein Stück fortsetzt und damit die Feder 3 zusätzlich spannt, wobei sein Kopf 8 sich vom
Kolben 2 entfernt. Auf diese Weise wird eine erste Verzögerungswirkung erreicht.
F i g. 2 zeigt die Lage, in der das Element 6 am meisten nach hinten verschoben ist und sich sein
Kopf 8 um das Stück a-b vom Kolben 2 entfernt hat.
Eine zweite Verzögerungswirkung tritt ein, wenn nach Beendigung der auf seine träge Masse zurückzuführenden
Rücklaufbewegung des Elementeso die Feder 3 in der Lage ist, sich zu entspannen und das
Element 6 wieder in die Ausgangslage zu verschieben.
wieder in Berührung, und erst dann wird auch die Spannstangel selbst wieder in ihre Ausgangslage
zurückverschoben.
Die beiden Verzögerungseffekte addieren sich während des Ablaufes eines jeden Arbeitsspiels und
verursachen somit die gewünschte Herabsetzung der Schußfolge in der Zeiteinheit.
Es ist hervorzuheben, daß eine derartige Ab-
um sowohl ein gleichmäßigeres Verhalten der durch die Rückstoßenergie beaufschlagten Feder bei deren
aufeinanderfolgenden Bewegungen zum Spannen und Entspannen zu erreichen, als auch die Schußfolge
der Waffe herabzusetzen und eine größere Betriebsregelmäßigkeit zu gewährleisten.
Die dargestellte Abänderung der bekannten Gewehrbauart besteht darin, daß innerhalb der durch
die Rückstoßenergie gespannten Feder 3 eine Wuchtmasse angeordnet ist, die aus zwei achsengleich angeordneten,
teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen 6 und 7 besteht. Die Anordnung ist so
getroffen, daß sich das vordere Element 6 im hinteren rohrförmigen Element 7 als Führung verschieben
kann. Das vordere volle Element 6 liegt mit seinem Kopf 8 gegen den Kolben 2 an, der das die Spannstange
bildende Rohrelement 1 vorn abschließt, während sich das hintere Element 7 gegen den Festpunkt
5 des Schloßgehäuses abstützen kann.
Die Wirkungsweise der dermaßen abgeänderten Vorrichtung ist folgende:
Nach dem Abschuß einer Patrone erhält der KoI-ben 2 den aus dem Lauf abgeleiteten Gasdruck und
bewirkt eine rasche Rückbewegung der Spannstangel, wobei die Feder 3 und die teleskopartigen
Elemente 6 und 7 zusammengedrückt werden. Bei dieser Rückbewegung der Spannstangel gegen das
Schloßgehäuse betätigt sie die Verschluß- und Ladesowie Schußauslösevorrichtung.
Wenn dies geschehen ist, bleibt die Spannstange stehen, und ähnlich wie beim ursprünglichen Garand-
Claims (2)
1.
Gasdrucklader-Feuerwaffe mit einer von einem Gaskolben beaufschlagten und auf den
Verschluß wirkenden Spannstange und einer durch den Gaskolben spannbaren Feder, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Wuchtmasse (6) zwischen dem beweglichen
Ende der Feder (3) und dem Punkt, in dem die Federkraft auf die Spannstange (1) übertragen
wird, angeordnet ist, wobei sich diese Wuchtmasse (6) zusammen mit der Feder (3) frei
und koaxial zur Spannstange (1) verschieben kann und über den Rücklaufhub der Spannstange
(1) hinaus ein zusätzliches Spannen und Entspannen der Feder (3) bewirkt.
2. Gasdrucklader-Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Wuchtmasse
(6) innerhalb der durch die Rückstoßenergie spannbaren Schraubenfeder (3) angeordnet
ist und aus zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Elementen (6, 7) besteht, wobei die
Führung (7) am dem Festpunkt (5) zugeordneten Federende befestigt ist und die Wuchtmasse (6)
mit einem Kopf (8) versehen ist, gegen den sich das bewegliche Ende der Feder (3) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 268 888,
646;
USA.-Patentschrift Nr. 2 981158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/19 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2435262 | 1962-12-13 |
Publications (1)
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---|---|
DE1196549B true DE1196549B (de) | 1965-07-08 |
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ID=11213218
Family Applications (1)
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DEF41432A Pending DE1196549B (de) | 1962-12-13 | 1963-11-29 | Gasdrucklader-Feuerwaffe |
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0
- NL NL301235D patent/NL301235A/xx unknown
-
1963
- 1963-11-29 DE DEF41432A patent/DE1196549B/de active Pending
- 1963-12-06 DK DK568563AA patent/DK128754B/da unknown
- 1963-12-09 US US328857A patent/US3203312A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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