DE1196549B - Gasdrucklader-Feuerwaffe - Google Patents

Gasdrucklader-Feuerwaffe

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Publication number
DE1196549B
DE1196549B DEF41432A DEF0041432A DE1196549B DE 1196549 B DE1196549 B DE 1196549B DE F41432 A DEF41432 A DE F41432A DE F0041432 A DEF0041432 A DE F0041432A DE 1196549 B DE1196549 B DE 1196549B
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DE
Germany
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spring
balancing mass
gas
tension rod
tensioned
Prior art date
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Pending
Application number
DEF41432A
Other languages
English (en)
Inventor
Pier Giuseppe Beretta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beretta SpA
Original Assignee
Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA filed Critical Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
Publication of DE1196549B publication Critical patent/DE1196549B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F07k
Deutsche Kl.: 72 h-4/01
Nummer: 1196 549
Aktenzeichen: F 414321 c/72 h
Anmeldetag: 29. November 1963
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasdrucklader-Feuerwaffe mit einer von einem Gaskolben beaufschlagten und auf den Verschluß wirkenden Spannstange und einer durch den Gaskolben spannbaren Feder.
Bei derartigen vollautomatischen Waffen ergibt sich verschiedentlich die Schwierigkeit, daß die Schußfolge bei Dauerfeuer zu groß ist, so daß unter anderem die Waffe selbst zu stark beansprucht wird. Dementsprechend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, diejenigen Teile der Waffe, welche die Energie der aus dem Lauf abgeleiteten Gase übertragen, abzuändern, um ihre Einwirkung auf diejenigen Teile der Waffe zu verlangsamen, die für das erneute Laden und für die Auslösung des Schusses maßgeblich sind. Auf diese Weise soll sich eine Herabsetzung der Schußfolge ergeben, so daß eine übermäßige Abnutzung der am meisten beanspruchten Organe vermieden ist.
Soweit man bisher bereits eine gewisse Beeinflussung derjenigen Teile der Waffe vorgenommen hat, die die Energie der Gase in der erwähnten Weise übertragen, handelt es sich um die Verwendung einer zusätzlichen Wuchtmasse, durch welche jedoch lediglich ein besonders langer Weg und eine möglichst gleichmäßige Kraftwirkung der Teile erreicht werden sollte, die für den erneuten Ladevorgang und die Schußauslösung maßgebend sind. Im übrigen wurde auch bereits vorgeschlagen, als zusätzliche Wuchtmasse ein Riegelstück zu verwenden, jedoch kann es hierbei vorkommen, daß dieses Riegelstück sich beim Aufschlagen des Verschlusses in seiner vordersten Stellung durch den Rückprall so weit nach rückwärts verschiebt, daß der Verschluß sogleich wieder entriegelt wird. Zur Vermeidung einer derartigen vorzeitigen Entriegelung ist dann eine weitere Sicherheitsvorrichtung erforderlich. Während hierbei somit lediglich der Rückprall des Riegelstückes vermieden werden soll, stellt sich die vorliegende Erfindung allgemein die Aufgabe, eine Verlangsamung der Schußfolge durch eine zusätzliche Wuchtmasse zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine an sich bekannte Wuchtmasse zwischen dem beweglichen Ende der Feder und dem Punkt, in dem die Federkraft auf die Spannstange übertragen wird, angeordnet ist, wobei sich diese Wuchtmasse zusammen mit der Feder frei und koaxial zur Spannstange verschieben kann und über den Rücklaufhub der Spannstange hinaus ein zusätzliches Spannen und Entspannen der Feder bewirkt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verzögerung der endgültigen Einwirkung der Feder auf Gasdrucklader-Feuerwaffe
Anmelder:
Fabbrica d'Armi P. Beretta S. p. A.,
Gardone V. T., Brescia (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Pier Giuseppe Beretta,
Gardone V. L, Brescia (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. Dezember 1962 (24 352)
die Spannstange bzw. eine verlangsamte Arbeitsweise für dieselbe und damit eine langsamere Schußfolge.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist
die koaxiale Wuchtmasse innerhalb der durch die Rückstoßenergie spannbaren Schraubenfeder angeordnet, wobei die Wuchtmasse aus zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Elementen besteht und wobei die Führung am dem Festpunkt zugeordneten Federende befestigt ist und die Wuchtmasse mit einem Kopf versehen ist, gegen den sich das bewegliche Ende der Feder abstützt. Bei dieser Ausführung hat man es durch Veränderung der Länge der Führung beim automatischen Betrieb in der Hand, eine Veränderung der Verzögerungswirkung zu erzielen, soweit dieselbe durch die Wuchtmasse hervorgerufen wird. Im übrigen ergeben sich nicht nur für eine vollautomatische Waffe in der erwähnten Weise Vorteile, sondern es wird bei einer halbautomatischen Waffe insofern eine Verbesserung herbeigeführt, als wegen der innerhalb der Feder angeordneten Wuchtmasse und wegen des teleskopartigen Aufbaues der Wuchtmasse aus zwei Elementen eine größere Gleichmäßigkeit der Arbeitsweise und somit vor allem eine größere Lebensdauer der Feder erzielbar ist.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar in Form einer Anwendung auf ein halbautomatisches Gewehr der Type Garand Modell Ml, wozu bemerkt sei, daß an sich die Möglichkeit besteht, Gasdrucklader-Feuerwaffen, die an sich aufbaumäßig als halbautomatische Feuerwaffen ausgebildet sind, wählst» 599/19
weise in vollautomatische Feuerwaffen umzuwandeln. Es muß hierbei nur darauf geachtet werden, daß sich bei Dauerfeuer keine zu rasche Schußfolge ergibt.
F i g. 1 bis 3 zeigen die für den vorliegenden Zusammenhang wesentlichen Teile einer Gasdrucklader-Feuerwaffe der erwähnten Bauart nach Durchführung einer entsprechenden erfindungsgemäßen Änderung. Die Figuren geben verschiedene Betriebszustände in einem Längsschnitt durch die Spannstange wieder.
Die Spannstange des Garand-Gewehres besteht bekanntlich aus einem Rohrelement 1, in dem die durch die Rückstoßenergie gespannte Feder 3 untergebracht ist. Das Rohrelement 1 ist vorn durch einen Kolben 2 verschlossen, auf den sich der aus dem Lauf der 15 Waffe abgeleitete Gasdruck stirnseitig auswirkt. Durch den Gasdruck wird das Rohrelement zurückverschoben, wobei die in ihm angeordnete Feder 3, welche an ihrem hinteren Ende gegen einen Festpunkte des Schloßgehäuses abgestützt ist, gespannt 20 Der Kopf 8 kommt hierbei" mit dem Kolben 2 erst und der Bewegungsimpuls mittels des Spannwagens 4 nach zusätzlicher Zurücklegung des Stückes a-b auf die mit diesem mechanisch verbundenen Organe des Verschlusses und der Auslösevorrichtung übertragen wird. Nach dieser Bewegung der an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Organe 25 dehnt sich die gespannte Feder wieder aus und führt die Spannstange in ihre Ausgangslage zurück, wonach ein neuer Arbeitskreislauf beginnen kann.
Bei der Ausbildung des halbautomatischen
Garand-Gewehres in einer wahlweise auch für 30 änderung die Wirkungsweise der Waffe im halb-Dauerfeuer geeigneten Waffe ergab sich zufolge der automatischen Betrieb mit Einzelfeuer in keiner erhöhten Beanspruchung der Mechanismen die Not- Weise beeinträchtigt, wendigkeit, verschiedene Änderungen vorzunehmen,
Gewehr entspannt sich die Feder, wobei sie die Spannstange nach vorn in ihre Ausgangslage zurückführt.
Durch die beiden Elemente 6, 7 wird jedoch die Rückverschiebung der Spannstange 1 durch die Feder 3 verzögert, weil das Element 6 zufolge seiner Trägheit seine Bewegung nach rückwärts im Element? noch ein Stück fortsetzt und damit die Feder 3 zusätzlich spannt, wobei sein Kopf 8 sich vom Kolben 2 entfernt. Auf diese Weise wird eine erste Verzögerungswirkung erreicht.
F i g. 2 zeigt die Lage, in der das Element 6 am meisten nach hinten verschoben ist und sich sein Kopf 8 um das Stück a-b vom Kolben 2 entfernt hat.
Eine zweite Verzögerungswirkung tritt ein, wenn nach Beendigung der auf seine träge Masse zurückzuführenden Rücklaufbewegung des Elementeso die Feder 3 in der Lage ist, sich zu entspannen und das Element 6 wieder in die Ausgangslage zu verschieben.
wieder in Berührung, und erst dann wird auch die Spannstangel selbst wieder in ihre Ausgangslage zurückverschoben.
Die beiden Verzögerungseffekte addieren sich während des Ablaufes eines jeden Arbeitsspiels und verursachen somit die gewünschte Herabsetzung der Schußfolge in der Zeiteinheit.
Es ist hervorzuheben, daß eine derartige Ab-
um sowohl ein gleichmäßigeres Verhalten der durch die Rückstoßenergie beaufschlagten Feder bei deren aufeinanderfolgenden Bewegungen zum Spannen und Entspannen zu erreichen, als auch die Schußfolge der Waffe herabzusetzen und eine größere Betriebsregelmäßigkeit zu gewährleisten.
Die dargestellte Abänderung der bekannten Gewehrbauart besteht darin, daß innerhalb der durch die Rückstoßenergie gespannten Feder 3 eine Wuchtmasse angeordnet ist, die aus zwei achsengleich angeordneten, teleskopartig ineinander verschiebbaren Elementen 6 und 7 besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich das vordere Element 6 im hinteren rohrförmigen Element 7 als Führung verschieben kann. Das vordere volle Element 6 liegt mit seinem Kopf 8 gegen den Kolben 2 an, der das die Spannstange bildende Rohrelement 1 vorn abschließt, während sich das hintere Element 7 gegen den Festpunkt 5 des Schloßgehäuses abstützen kann.
Die Wirkungsweise der dermaßen abgeänderten Vorrichtung ist folgende:
Nach dem Abschuß einer Patrone erhält der KoI-ben 2 den aus dem Lauf abgeleiteten Gasdruck und bewirkt eine rasche Rückbewegung der Spannstangel, wobei die Feder 3 und die teleskopartigen Elemente 6 und 7 zusammengedrückt werden. Bei dieser Rückbewegung der Spannstangel gegen das Schloßgehäuse betätigt sie die Verschluß- und Ladesowie Schußauslösevorrichtung.
Wenn dies geschehen ist, bleibt die Spannstange stehen, und ähnlich wie beim ursprünglichen Garand-

Claims (2)

Patentansprüche:
1.
Gasdrucklader-Feuerwaffe mit einer von einem Gaskolben beaufschlagten und auf den Verschluß wirkenden Spannstange und einer durch den Gaskolben spannbaren Feder, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Wuchtmasse (6) zwischen dem beweglichen Ende der Feder (3) und dem Punkt, in dem die Federkraft auf die Spannstange (1) übertragen wird, angeordnet ist, wobei sich diese Wuchtmasse (6) zusammen mit der Feder (3) frei und koaxial zur Spannstange (1) verschieben kann und über den Rücklaufhub der Spannstange (1) hinaus ein zusätzliches Spannen und Entspannen der Feder (3) bewirkt.
2. Gasdrucklader-Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Wuchtmasse (6) innerhalb der durch die Rückstoßenergie spannbaren Schraubenfeder (3) angeordnet ist und aus zwei teleskopartig ineinanderverschiebbaren Elementen (6, 7) besteht, wobei die Führung (7) am dem Festpunkt (5) zugeordneten Federende befestigt ist und die Wuchtmasse (6) mit einem Kopf (8) versehen ist, gegen den sich das bewegliche Ende der Feder (3) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 268 888, 646;
USA.-Patentschrift Nr. 2 981158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/19 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF41432A 1962-12-13 1963-11-29 Gasdrucklader-Feuerwaffe Pending DE1196549B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2435262 1962-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196549B true DE1196549B (de) 1965-07-08

Family

ID=11213218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF41432A Pending DE1196549B (de) 1962-12-13 1963-11-29 Gasdrucklader-Feuerwaffe

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Also Published As

Publication number Publication date
NL301235A (de)
US3203312A (en) 1965-08-31
DK128754B (da) 1974-06-24

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