DE1196413B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE1196413B
DE1196413B DEL15778A DEL0015778A DE1196413B DE 1196413 B DE1196413 B DE 1196413B DE L15778 A DEL15778 A DE L15778A DE L0015778 A DEL0015778 A DE L0015778A DE 1196413 B DE1196413 B DE 1196413B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
impeller
rake
haymaking machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL15778A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1196413B publication Critical patent/DE1196413B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche KL: 45 c-83/00
1196413
L15778III/45C
11.Juni 1953
8. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen, an dem mehrere durch Bodenberührung während der Fahrt in Drehung versetzte Rechräder und ein oder mehrere an Trägern gelagerte Laufräder angeordnet sind.
Bei bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art sind im allgemeinen entweder alle Rechräder in bezug auf ein selbst nicht abgefedertes Gestell federnd angeordnet oder die Achse jedes Rechrades ist in bezug auf das Gestell beweglich angeordnet und ohne Zwischenschaltung einer Federung mit einem besonderen Laufrad verbunden. Maschinen, welche kein abgefedertes Gestell haben, können nur mit niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten fahren, während die Anordnung einer größeren Anzahl von Laufrädern den Aufbau der Maschine komplizieren, sie gewichtsmäßig schwer machen und außerdem die Herstellungskosten vergrößern.
Es ist bei Heuwerbungsmaschinen bereits bekanntgeworden, die Laufräder federn anzuordnen. Bei einer bekannten Ausführung eines Trommelheuwenders hängen die Laufräder an Parallelogramm-Lenkern, die ihrerseits mit dem Tragrahmen des Trommelwenders verbunden sind. Die Parallelogramm-Lenker können mittels einer Spannvorrichtung um ihre Anlenkachse verschwenkt werden, wodurch die Zinkentrommel des Heuwenders parallel zu ihrer Ausgangslage gehoben und gesenkt werden kann.
Demgegenüber soll mit der Erfindung eine Heuwerbungsmaschine mit mehreren durch Bodenberührung während der Fahrt in Drehung versetzten Rechrädern so ausgebildet werden, daß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen mit Rechrädern ausgestatteten Heuwerbungsmaschine erreicht wird, ohne daß sämtliche Rechräder in bezug auf das Laufrad bzw. die Laufräder einzeln abgefedert werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Träger jedes Laufrades höhenbeweglich und federnd an dem Rahmen angeordnet ist und jedem Laufrad ein in der Nähe der Befestigungsstelle des Laufradträgers an dem Rahmen starr an letzterem gelagertes Rechrad zugeordnet ist, während alle übrigen Rechräder höhenbeweglich an dem Rahmen gelagert sind.
Diese Ausbildung der Heuwerbungsmaschine ermöglicht einen gedrungenen Bau und eine leichte Rahmenausführung, wodurch insgesamt die Fahreigenschaften der Maschine verbessert werden. Die Maschine gemäß der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß die in der Nähe des federnden Laufrades liegenden Rahmenteile den Bodenunebenheiten ent-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Menzelstr. 42
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. Juni 1952 (170 349)
sprechend der Federspannung unmittelbar folgen, so daß auch das an diesem Rahmenteil mit seiner Achse starr gelagerte Rechrad diese Bewegungen mitmacht. Die zwischen dem Laufradträger und dem Rahmen bzw. der starren Achse des betr. Rechrades vorgesehene Federung ist bestrebt, dieses Rechrad bzw. den zugehörigen Rahmenteil stets in die eingestellte Gleichgewichtslage zu bringen. Beim Überfahren von Unebenheiten entstehende Stöße kommen nur in beschränktem Ausmaß auf das Rechrad, so daß Beschädigungen des Rechrades im Hinblick auf die Elastizität seiner Zinken vermieden werden. Durch die Erfindung wird also nicht nur eine ausreichende Federung für das starr am Rahmen gelagerte Rechrad erzielt, sondern es wird vor allem eine stoßweise Beanspruchung des Rahmens vermieden und damit ein ruhiger Lauf der ganzen Maschine beim schnellen Überfahren von Bodenunebenheiten erreicht.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Gewichtsentlastungsfedern der einem starr am Rahmen gelagerten Rechrad benachbarten, z. B. mittels Schwingarmen höhenbeweglich am Rahmen gelagerten Rechräder an dem höhenbeweglichen Träger des dem starr gelagerten Rechrad zugeordneten Laufrades befestigt. Zweckmäßig sind dabei die Schwenkarme der höhenbeweglichen Rechräder unterhalb der Achsen der starr an dem Rahmen gelagerten Rechräder an den Rahmen angelenkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß zwischen jedem Laufradträger und dem Rahmen eine Feder
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vorgesehen ist, die mit einem Ende an der Achse des zugeordneten, starr an dem Rahmen gelagerten Rechrades befestigt ist. Zweckmäßig sind hierbei die Laufradfeder und die Gewichtsentlastungsfedern als Zugfedern ausgebildet.
Die federnde Anordnung der Laufradträger kann in verschiedener Weise erhalten werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist jeder mit dem Rahmen federnd verbundene Träger eines Laufrades ein lotrecht angeordnetes Rohr auf, in dem eine mit der Achse des Laufrades fest verbundene Tragstange verschiebbar angeordnet ist.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der federnden Anordnung des Laufrades ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß an den Achsen der starr an dem Rahmen gelagerten Rechräder lotrechte Rohre befestigt sind, in denen je eine Tragstange für ein Laufrad verschiebbar angeordnet ist, und daß an den unteren Enden dieser Tragstangen je eine doppelarmige Gabel um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, an deren einem Arm das Laufrad gelagert und an deren anderem Arm eine nach oben gerichtete Stange befestigt ist, die unter der Wirkung einer Druckfeder steht, die sich auf einer an der Tragstange befestigten Halterung abstützt und die Stange nach oben zu drücken sucht.
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine wird nachstehend an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine, die sowohl als Seitenrechen als auch als Schwadwender zu benutzen ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Rechradanordnung mit zugehörigem Laufrad,
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine, bei der die erfindungsgemäße Rechanordnung angewendet ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Laufradanordnung bei der Maschine gemäß F i g. 4.
F i g. 1 stellt eine Heuwerbungsmaschine dar, die in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage das Erntegut seitlich ablegt, wähend sie in der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage als Schwadwender arbeitet.
Die Rechräder der Maschine sind in zwei Gruppen angeordnet, und zwar bilden die Rechräder 1, 2 und 3 sowie die Rechräder 4, 5 und 6 jeweils eine Rechradgruppe. Die Naben der Rechräder sitzen auf Achsen 7, 8 und 9 bzw. 10, 11 und 12. Die Achsen 8 und 11 sind starr an den Rahmenbalken 13 bzw. 14 angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3). Die Achsen der Rechräder 1 und 3 bzw. 4 und 6 sitzen auf Schwenkarmen 15,16 bzw. 17, 18, die an den Rahmenbalken 13 bzw. 14 gelagert sind. Der Schwenkarm 16 ist um einen Zapfen 19 schwenkbar, der unterhalb der Achse 8 am Rahmenbalken 13 befestigt ist (Fig. 2 und 3). In gleicher Weise ist der Schwenkarm 18 mit dem Rahmenbalken 14 verbunden. Der Schwenkarm 15 ist neben der Nabe des Rechrades 2 angeordnet und um die Achse 8 schwenkbar. Die gleiche Anordnung ist für den Schwenkarm 17 des Rechrades 5 getroffen.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist parallel zu dem nach unten verlaufenden Rahmenbalken 13 ein Rohr 20 angeordnet, in dem eine Stange 21 geführt ist. Die Stange 21 trägt eine Gabel 22 für das Laufrad 23, das infolge der Schräglage der Gabel 22 selbsteinstellend ist.
Das Rohr 20 ist mittels Lenkern 24, 25 an dem Rahmenbalken 13 angelenkt. Die Gelenkpunkte 26 und 27 bilden die Eckpunkte eines Parallelogrammes, so daß bei einer gegenseitigen Bewegung des Trägers 13 und des Rohres 20 die Mittellinien dieser beiden Teile parallel bleiben. Im oberen Teil des Rohres 20 ist eine Gewindebuchse angeordnet, in der eine über eine Kurbel 28 drehbare Spindel gelagert ist. Das obere Ende der Tragstange 21 stützt sich am unteren
ίο Ende dieser Spindel ab, so daß die Höhe des Rohres 20 in bezug auf das Laufrad 23 einstellbar ist. Das Laufrad 29 (F i g. 1) ist mit dem Rahmenbalken 14 in gleicher Weise verbunden.
Die lotrechten Rahmenbalken 13 und 14 sind durch den horizontalen Rahmenteil 30 miteinander verbunden. Die Rahmenbalken 13 und 14 sind in bezug auf den Rahmenteil 30 um lotrechte Achsen drehbar und in der jeweils eingestellten Lage feststellbar. Im Punkt 31 ist ein weiterer Rahmenteil 32 angelenkt, der von einem Laufrad 33 abgestützt ist, welches um die lotreche Achse 35 schwenkbar ist.
An dem Rahmenteil 32 ist eine Zugöse 34 angeordnet.
Zur Erzielung der gewünschten Federung zwischen
dem Rahmenbalken 13 und dem zugehörigen Laufrad 23 ist an dem Rohr 20 eine den Rahmenbalken mit Spiel umgreifende Gabel 39 befestigt (F i g. 1 und 3), die an ihren Enden eine Schiene 45 trägt. Zwischen der Schiene und der Achse 8 ist eine Zugfeder 40 angeordnet. Auf den Schwenkarmen 15, 16 sind Laschen 41 bzw. 42 befestigt. Die Laschen sind mit mehreren in seitlichem Abstand voneinander liegenden Löchern versehen, in die Gewichtsentlastungsfedern 43 bzw. 44 eingehängt werden. Die anderen Enden dieser Federn sind in Löcher der Schiene 45 eingehängt. Infolge dieser Anordnung wird der von den Federn 43, 44 aufgenommene Teil des Gewichtes der Rechräder unmittelbar auf das Laufrad 23 übertragen, ohne daß die Feder 40 davon belastet wird.
Die Anordnung der Gewichtsentlastungsfedern 43, 44 mit seitlichem Abstand von der Mitte des Laufradträgers 20, 39 hat den Vorteil, daß beim Durchhängen der Rechräder 1 oder 3 der Hebelarm, mit dem die Gewichtsentlastungsfedern angreifen, nicht zu klein wird, so daß die Rechräder auf jeden Fall um den notwendigen Betrag angehoben werden können.
Die Einhängung der Gewichtsentlastungsfedern 43, 44 in verschiedene Löcher der Laschen 41, 42 bzw. der Schiene 45 ermöglicht eine unterschiedliche Dimensionierung der Gewichtsentlastung und damit auch der federnden Mitnahme der Rechräder 1, 3. Gleichzeitig wirkt diese unterschiedliche Einhängung der Federn 43, 44 mittelbar auf die durch die Spannung der Feder 40 zum Teil bestimmte federnde Beweglichkeit des Rahmens über das mit ihm starr verbundene Rechrad 2. Wenn der Druck der Rechräder auf dem Boden beim Befahren eines bestimmten Geländes für eine einwandfreie Rechwirkung zu niedrig ist, so kann die Kurbel 28 gedreht und damit die mit ihr verbundene Spindel nach oben verstellt werden, so daß die Spannung in den Gewichtsentlastungsfedern 43, 44 und gegebenenfalls in der Feder 40 vermindert wird und der Raddruck daher in entsprechendem Maße zunimmt.
Die Heuwerbungsmaschine gemäß F i g. 4 und 5 wird von einem Schlepper 50 gezogen, mit dem sie über das Gestänge 51, 52, 53 und eine Kupplung 54, 55 verbunden ist. Die miteinander durch eine Strebe
59 verbundenen Rahmenteile 56, 58 sind um die Achse 57 schwenkbar und an ihren von dem Schlepper 50 abgekehrten Enden nach unten abgebogen, so daß die entsprechenden Rahmenbalken 60 bzw. 61 etwa lotrecht angeordnet sind.
An den Rahmenbalken 60, 61 sind waagerechte Achsen 62 bzw. 63 befestigt, auf denen Buchsen 66 bzw. 67 drehbar gelagert sind. Die Achsen 62, 63 tragen Rechräder 64 bzw. 65, und an den Buchsen 66, 67 sind Schwenkarme 68 bzw. 69 für weitere Rechräder 70 bzw. 71 befestigt.
An den Enden der Achsen 62, 63 sind Rohre 72 bzw. 73 befestigt. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist in dem Rohr 72 eine Tragstange 76 drehbar und verschiebbar gelagert, deren oberes Ende am unteren Ende einer Spindel 77 anliegt. Die Spindel 77 ist mittels einer Kurbel 78 verstellbar, so daß der Abstand der Achse 62 vom Boden geändert v/erden kann. Das Laufrad 74 ist in einer Gabel 79 gelagert, die am unteren Ende der Tragstange 76 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt ist. An der Gabel 79 ist außerdem eine Stange 80 angelenkt, deren oberes Ende eine verstellbare Mutter 81 trägt, und zwischen dieser Mutter und einer mit der Stange 76 starr verbundenen Platte 83 ist eine Feder 82 eingespannt. Die Stange 80 ist durch eine Öffnung der Platte 83 geführt. Wenn sich das Laufrad 74 nach oben bewegt, so wird die Feder 82 zusammengedrückt und dadurch die gewünschte Federung des Laufrades erhalten. Wegen der Drehbarkeit der Stange 76 in dem Rohr 72 ist das Laufrad 74 selbsteinstellend. Die Anordnung des Laufrades 75 an dem Rohr 73 (F i g. 4) ist in gleicher Weise getroffen.
Die Maschine gemäß F i g. 4 und 5 kann auch von einem Zugtier gezogen werden. Sie erhält dann an Stelle der Kupplung 54, 55 eine Deichsel.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen, an dem mehrere durch Bodenberührung während der Fahrt in Drehung versetzte Rechräder und ein oder mehrere an Trägern gelagerte Laufräder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20, 39; 79) jedes Laufrades (23, 29; 74, 75) höhenbeweglich und federnd an dem Rahmen (13,14, 30 bzw. 56, 58, 60, 61) angeordnet ist und jedem Laufrad ein in der Nähe der Befestigungsstelle des Laufradträgers an dem Rahmen starr an letzterem gelagertes Rechrad (2, 5 bzw. 64, 65) zugeordnet ist, während alle übrigen Rechräder (1, 3, 4, 6 bzw. 70, 71) höhenbeweglich an dem Rahmen gelagert sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsentlastungsfedern (43, 44) der einem starr am Rahmen (13, 14, 30) gelagerten Rechrad (2, 5) benachbarten, z. B. mittels Schwenkarmen (15, 16 bzw. 17, 18) höhenbeweglich am Rahmen gelagerten Rechräder (1, 3 bzw. 4, 6) an dem höhenbeweglichen Träger (20, 39) des dem starr gelagerten Rechrad zugeordneten Laufrades (23 bzw. 29) befestigt sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (15,16,17,18) der höhenbeweglichen Rechräder (1, 3, 4, 6) unterhalb der Achsen (8,11) der starr an dem Rahmen (13, 14, 30) gelagerten Rechräder (2, 5) an den Rahmen angelenkt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Laufradträger (20, 39) und dem Rahmen (13,14, 30) eine Feder (40) vorgesehen ist, die mit einem Ende an der Achse (8, 11) des zugeordneten, starr an dem Rahmen gelagerten Rechrades (2, 5) befestigt ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradfeder (40) und die Gewichtsentlastungsfedern (43, 44) als Zugfedern ausgebildet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit dem Rahmen (13,14, 30) federnd verbundene Träger (20, 39) eines Laufrades (23, 29) ein lotrecht angeordnetes Rohr (20) aufweist, in dem eine mit der Achse des Laufrades fest verbundene Tragstange (21) verschiebbar angeordnet ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) in an sich bekannter Weise über ein Parallelogrammgestänge (24, 25) mit dem Rahmen (13,14, 30) verbunden ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achsen (62, 63) der starr an dem Rahmen (55, 58, 60, 61) gelagerten Rechräder (64, 65) lotrechte Rohre (72, 73) befestigt sind, in denen je eine Tragstange (76) für ein Laufrad (74, 75) verschiebbar angeordnet ist, und daß an den unteren Enden dieser Tragstangen je eine doppelarmige Gabel (79) um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, an deren einem Arm das Laufrad gelagert und an deren anderem Arm eine nach oben gerichtete Stange (80) befestigt ist, die unter der Wirkung einer Druckfeder (82) steht, die sich auf einer an der Tragstange befestigten Halterung (83) abstützt und die Stange nach oben zu drücken sucht.
9. Heuwerbunsgmaschine nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Tragstange (21,76) in dem Rohr (20, 72) eine in das obere Ende des Rohres einschraubbare Spindel (28 bzw. 77, 78) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 802 022;
österreichische Patentschrift Nr. 169 958;
USA.-Patentschriften Nr. 2 635 411, 2602280, 2472260, 2459 961, 2447 354;
schweizerische Patentschrift Nr. 275 105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/39 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEL15778A 1952-06-16 1953-06-11 Heuwerbungsmaschine Pending DE1196413B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1196413X 1952-06-16

Publications (1)

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