DE1196369B - Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen

Info

Publication number
DE1196369B
DE1196369B DEC30307A DEC0030307A DE1196369B DE 1196369 B DE1196369 B DE 1196369B DE C30307 A DEC30307 A DE C30307A DE C0030307 A DEC0030307 A DE C0030307A DE 1196369 B DE1196369 B DE 1196369B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyolefin
filler
weight
parts
carbon black
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC30307A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Frese
Dipl-Ing Hubertus Zitzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC30307A priority Critical patent/DE1196369B/de
Priority to FR978839A priority patent/FR1399194A/fr
Priority to GB2647064A priority patent/GB1061777A/en
Publication of DE1196369B publication Critical patent/DE1196369B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/21Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
    • C08J3/215Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase at least one additive being also premixed with a liquid phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1196 369
Aktenzeichen: C 30307IV c/39 b
Anmeldetag: 28. Juni 1963
Auslegetag: 8. Juli 1965
Es ist bekannt, Polyolefinen Füllstoffe, wie z.B. Ruß, Bleicherde oder Farbstoffe, zuzusetzen. Dadurch lassen sich z.B. im Falle von Ruß die antistatischen Eigenschaften sowie die Resistenz gegenüber Licht- und Sauerstoffeinwirkung verbessern. Bisher wurde die Zugabe der Füllstoffe in der Weise vorgenommen, daß man das trockene, pulverförmige Polyolefin mit der entsprechenden Füllstoffmenge in großräumigen Mischern innig vermengt und das Gemisch anschließend z.B. in Schneckenmaschinen aufschmilzt und granuliert. Diese Arbeitsweise hat besonders bei der Rußeinmischung erhebliche Nachteile. So müssen im Hinblick auf das Stauben des Rußes getrennte Misch- und Extruderräume vorgesehen werden. Ferner ist die genaue Dosierung der pulverförmigen Füllstoffe sowie deren gleichmäßige Verteilung in den Polyolefinen nur unter erheblichen Schwierigkeiten zu gewährleisten. Daher muß die aufzuschmelzende Mischung bei dem nachgeschalteten Extruder sehr intensiv geknetet werden, so daß die spezifische Leistungsaufnahme pro Gewichtseinheit steigt und damit der erzielbare Durchsatz abnimmt.
Es wurde nun gefunden, daß man aus Polyolefinlösungen in organischen Lösungsmitteln Polyolefin-Füllstoff-Mischungen vorteilhaft herstellen kann, wenn man die Lösung eines thermoplastischen Homo- oder Mischpolymerisats aus Olefinen und/oder Styrol mit der wäßrigen Füllstoffdispersion innig vermischt und das Festprodukt aus diesem Gemisch in an sich bekannter Weise abtrennt.
Als thermoplastische Polyolefine kommen die z. B. nach dem Ziegler- oder Phillipps-Verfahren hergestellten Polymerisate bzw. Mischpolymerisate aus Olefinen, wie Äthylen, Propylen, α-Butylen, und/oder Styrol, in Frage.
Diese Polyolefine können entweder so, wie sie bei der Polymerisation anfallen, oder als nachträglich aus den festen Polyolefinen hergestellte Lösungen verarbeitet werden. Als organische Lösungsmittel lassen sich aliphatische, aromatische, cyclische oder chlorierte Kohlenwasserstoffe oder deren Mischungen, wie z.B. Benzol, Toluol, Hexan, Heptan, Chlorbenzol, verwenden.
Geeignete Füllstoffe sind technische Ruße, Metalloxyde, wie z.B. Bleicherde, Titandioxyd, Pigmentfarbstoffe.
Die Polyolefinlösungen können ebenfalls die für den jeweils vorgesehenen Verwendungszweck erforderlichen Mengen an bekannten Verarbeitungshilfen, z. B. Weißöle, sowie Alterungsschutzmittel enthalten. Weiterhin können die Öle oder sonstigen
Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Füllstoff-Mischungen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hubertus Zitzmann,
Dr. Albert Frese, Mari
Zuschlagstoffe auch der Feststoffdispersion zugegeben werden. Die Konzentration an Polyolefin in der Lösung ist begrenzt durch die Viskosität der Lösung und liegt zwischen etwa 5 und 70%. Die Konzentration an Füllstoff in wäßriger Dispersion kann etwa 1 bis 30 Gewichtsprozent, zweckmäßig 5 bis 15 Gewichtsprozent, betragen.
Die Polyolefinlösung und die wäßrige Füllstoffdispersion werden kontinuierlich oder diskontinuierlich in Mischaggregaten miteinander vermischt, wobei es bei diskontinuierlicher Arbeitsweise gleichgültig ist, ob die Polyolefinlösung oder die Füllstoffdispersion vorgelegt wird. Die erhaltene Mischung ist hochviskos, was bei der Wahl der Mischeinrichtungen zu berücksichtigen ist. Beim Mischen scheidet sich häufig schon klares Wasser ab, das vor der Aufarbeitung der Mischung abgetrennt werden kann. Es ist für eine gute Verteilung des Füllstoffes im Festprodukt ohne Bedeutung, ob sich beim Mischen Wasser abscheidet oder nicht. Die Aufarbeitung der Mischung erfolgt wie bei füllstofffreien Polyolefinlösungen z.B. durch Fällung mit Alkoholen oder durch Wasserdampfdestillation des Lösungsmittels.
Die so erhaltene feuchte Polymerisat-Füllstoff-Mischung wird entweder in einem Trockner zu Pulver getrocknet oder in einem Entgasungsextruder aufgeschmolzen, getrocknet und granuliert, Bi der Füllstoffverteilung läßt sich zwischen Pulver und Granulat kein Unterschied feststellen; somit braucht der Extruder keine Mischarbeit zu leisten. Da das gelöste Polymerisat im Vergleich zu pulverförmigem in einer wesentlich feineren Form vorliegt, ist die Verteilung des Füllstoffs erheblich besser. Dies ist vor allem bei hohen Füllstoffanteilen von großer Bedeutung. Fällt man z. B. das Polymerisat aus den Lösungsmitteln, z. B. mit Alkoholen, aus, so erhält
509 599/4«
man einen Niederschlag, in dem der Füllstoff in dem erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, muß ein
Polymerisat fein verteilt ist, wobei das Lösungsmittel derartiges Verfahren technisch in diskontinuierlich
praktisch frei von Füllstoffanteilen ist. Da die Füll- arbeitenden großen Mischapparaten durchgeführt
Stoffteilchen von den agglomerierten Polymerisat- werden, wobei zwischen den einzelnen Partien in-
teilchen umschlossen sind, ist ein Entmischen prak- 5 folge der Dosierungsschwankungen Unterschiede
tisch ausgeschlossen. auftreten können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen Demgegenüber bietet das erfindungsgemäße Versich die beim Trockeneinmischverfahren üblichen fahren den Vorteil, daß die Dispergierung des Fülllangen Mischzeiten vermeiden. Weiterhin wird eine stoffes in einem getrennten Raum erfolgen kann, die bessere Verteilung des Füllstoffes, der in nahezu io Staub- und Schmutzgefahr mithin auf diesen bebeliebiger Menge bis zu 70% zugesetzt werden kann, schränkt bleibt. Da die kontinuierliche Dosierung als beim Trockeneinmischverfahren erzielt; vor allem von Dispersionen technisch wesentlich einfacher und dann, wenn es sich z. B. um besonders schwierig ein- exakter als die von Pulvern zu handhaben ist, sind mischbare Rußqualitäten handelt. Daraus ergeben die erfindungsgemäß hergestellten Produkte demsich bessere anwendungstechnische Eigenschaf ten der 15 gegenüber in ihrer Zusammensetzung — auf Grund Polyolefine. Schließlich wird durch Verwendung der exakteren Dosierung und der kontinuierlichen wäßriger Rußdispersionen an Stelle von Rußdisper- Betriebsweise — wesentlich einheitlicher,
sionen in organischen Lösungsmitteln vermieden,
daß größere Mengen Lösungsmittel bei der Gewin- Beispiel 1
nung des Festproduktes zusätzlich verdampft und 20
eventuell gereinigt werden müssen. Durch das Wasser Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Poly-a-butylen der wäßrigen Rußdispersionen werden die Polyolefin- in 100 Gewichtsteilen einer bei Normaldruck zwilösungen gleichzeitig gewaschen, was bei Verwen- sehen 60 und 80° C siedenden aliphatischen Kohlendung von Rußdispersionen in organischen Lösungs- Wasserstofffraktion, hergestellt durch Polymerisation mitteln in einer besonderen Verfahrensstufe vor 35 von 20 Gewichtsteilen eines 70% a-Butylen enthaldem Mischen durchgeführt werden müßte, da die tenden a-/?-Butylen-Gemisches in 100 Gewichtsteilen Entfernung von Katalysator-Zersetzungsprodukten einer bei Normaldruck zwischen 60 und 8O0C siedurch Waschen erforderlich ist. denden aliphatischen Kohlenwasserstofffraktion unter
Besonders wirtschaftlich gestaltet sich das Ver- Zugabe von 0,06 Gewichtsteilen Titantrichlorid und
fahren, wenn die Polyolefine bei der Polymerisation 30 0,12 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid,
in gelöster Form anfallen. Mithin ermöglicht dieses wird nach Entgasung der Restmonomeren und der
Verfahren eine erhebliche technische Vereinfachung Inertolefine (ß-Butylen) und Entfernung des Kon-
und beträchtliche Einsparungen an Investitions- und taktsystems mit 10 Gewichtsteilen Wasser, in dem
Betriebskosten. 0,25 Gewichtsteile Natriumcarbonat gelöst sind, in
Nach einem aus der kanadischen Patentschrift 35 einem Rührdruckautoklav 1 Stunde bei 120° C 554 960 bekannten Verfahren werden in eine Mahl- mit einer Rußdispersion aus 5 Gewichtsteilen Ruß flüssigkeit aus Wasser, einem mit Wasser misch- in 50 Gewichtsteilen Wasser innig verrührt. Anbaren unnd einem mit Wasser nichtmischbaren Lö- schließend werden die beiden flüssigen Phasen vonsungsmittel pulverförmige Kunststoffe (Polyäthylen einander getrennt, wobei die wäßrige Phase weniger oder Polystyrol) sowie pulverförmige Pigmente ein- 40 als 0,1% Ruß enthält. Die organische Phase wird getragen und so lange gemahlen, bis das Polymere nun auf 50° C abgekühlt und mit 20 Gewichtsteilen und das Pigment eine einheitliche Dispersion bilden. Methanol 1 Stunde durch intensives Rühren innig Aus dieser Dispersion werden die Feststoffe in an vermischt. Dabei fällt das Poly-oc-butylen-Rußsich bekannter Weise von der Flüssigkeit abgetrennt. Gemisch feinflockig aus, das von dem Methanol-Lö-Während also nach diesem Verfahren Polymerisat 45 sungsmittel-Gemisch getrennt wird. Dies Gemisch und Pigmente allenfalls in grobdisperser Form ver- enthält weniger als 0,1% Ruß. Die so erhaltene feuchte mischt werden, ergibt sich erfindungsgemäß bei der Poly-a-butylen-Ruß-Mischung wird anschließend entVermischung der Pigmentdispersionen mit der Poly- weder getrocknet oder in einem Entgasungsextruder merisatlösung eine nahezu ideale Verteilung der Be- gleichzeitig getrocknet, aufgeschmolzen und anstandteile. So vereinigen sich die Pigmente im Sta- 50 schließend extrudiert. Die Rußverteilung ist sowohl dium der Fällung des Polymeren in molekular- im Pulver wie im Granulat gleichmäßig,
disperser Verteilung miteinander und nicht in grobdisperser Verteilung miteinander. Dies bedeutet Beispiel 2
insbesondere bei hohen Füllstoffanteilen — wie sie
z.B. bei Polybutylen bis zu 25% Rußanteil üblich 55 2 Gewichtsteile Poly-a-butylen in 12 Gewichtssind —, daß die Pigmente nicht nur auf der Ober- teilen Hexan werden bei 100° C mit einer Suspension fläche der Polymerisatpartikel sitzen, sondern auch von 0,4 Gewichtsteilen Titandioxyd in 10 Gewichtsim Innern der Partikel enthalten sind. Dadurch ist teilen Wasser 1 Stunde unter intensivem Rühren geeine Entmischung und eine damit verbundene Staub- mischt. Nach dem Abkühlen auf 50° C wird die belästigung bei der Konfektionierung ausgeschlossen. 60 wäßrige Phase abgetrennt. Die wäßrige Phase ent-
Schließlich wird nach dem aus der französischen hält noch 0,22 Gewichtsteile Titandioxyd und kann, Patentschrift 1288 336 bekannten Verfahren der gegebenenfalls nach Zusatz des verbrauchten Titan-Füllstoff als trockenes Pulver in die Polymerisat- dioxyds, wieder eingesetzt werden. Die Polybutylenlösung gegeben. Dieses bedeutet, daß bei der Ein- suspension wird unter Rühren bei 50° C mit 4 Gemischung des Pulvers — insbesondere bei Ruß — 65 wichtsteilen Methanol versetzt. Anschließend wird mit einem erheblichen Staubanfall und mit Ver- das Polymerisat auf einer Filtrationsvorrichtung abschmutzungsgefahr zu rechnen ist. Da die kontinuier- getrennt und getrocknet. Es enthält 8,8% Titanliche Dosierung von Pulvern erfahrungsgemäß mit dioxyd in gleichmäßiger Verteilung.

Claims (1)

  1. 5 6
    Patentanspruch* Stoffdispersion innig vermischt und das Fest-
    e ' produkt aus diesem Gemisch in an sich bekann-
    Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Füll- ter Weise abtrennt.
    stoff-Mischungen aus Polyolefinlösungen in orga-
    nischen Lösungsmitteln, dadurchgekenn-5
    ζ e i c h η e t, daß man die Lösung eines thermo- ^ Betracht gezogene Druckschriften:
    plastischen Homo- oder Mischpolymerisats aus Französische Patentschrift Nr. 1288 336;
    Olefinen und/oder Styrol mit der wäßrigen Füll- kanadische Patentschrift Nr. 554 960.
    509 599/443 6.65 ® Bundesdruckerei Berlin
DEC30307A 1963-06-28 1963-06-28 Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen Pending DE1196369B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC30307A DE1196369B (de) 1963-06-28 1963-06-28 Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen
FR978839A FR1399194A (fr) 1963-06-28 1964-06-19 Procédé pour préparer des mélanges de polyoléfines et de charges
GB2647064A GB1061777A (en) 1963-06-28 1964-06-26 Process for the production of mixtures of poly-olefines and fillers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC30307A DE1196369B (de) 1963-06-28 1963-06-28 Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196369B true DE1196369B (de) 1965-07-08

Family

ID=7019281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC30307A Pending DE1196369B (de) 1963-06-28 1963-06-28 Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1196369B (de)
FR (1) FR1399194A (de)
GB (1) GB1061777A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254862B (de) * 1965-10-15 1967-11-23 Lentia Gmbh Verfahren zur Einarbeitung von ataktischem Polypropylen in isotaktischen Polypropylen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4543377A (en) * 1984-06-04 1985-09-24 Polysar Limited Polymer-fibre mixture process

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA554960A (en) * 1958-03-25 C. Vesce Vincent Pigmented organic plastics and method for preparing the same
FR1288336A (fr) * 1961-03-29 1962-03-24 Huels Chemische Werke Ag Procédé pour incorporer des charges dans des élastomères

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA554960A (en) * 1958-03-25 C. Vesce Vincent Pigmented organic plastics and method for preparing the same
FR1288336A (fr) * 1961-03-29 1962-03-24 Huels Chemische Werke Ag Procédé pour incorporer des charges dans des élastomères

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254862B (de) * 1965-10-15 1967-11-23 Lentia Gmbh Verfahren zur Einarbeitung von ataktischem Polypropylen in isotaktischen Polypropylen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1399194A (fr) 1965-05-14
GB1061777A (en) 1967-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1570771B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion aus einem synthetischem Polymer in einer organischen Flüssigkeit Ausscheidung aus: 1224504
EP0672706B1 (de) Farbmittelzubereitung für die Herstellung von Masterbatches
EP0004268A1 (de) Harz-Farbkonzentrate für die Einfärbung von Harzen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2546936C3 (de) Präparate zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze
DE2314338A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von in form von einzelteilchen vorliegenden elastomeren mit einem harz
EP0121855A1 (de) Pfropfpolymerisat enthaltende Polymerisatpulver
DE1930022A1 (de) Thermoplastisches Markierungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1495275A1 (de) Verfahren zum gesteuerten thermischen Abbau von Thermoplasten
DE1196369B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen
DE1811021A1 (de) Pigmentpraeparate
DE1569003A1 (de) Verfahren zum Dispergieren von Rubss in Polymeren
DE2226646A1 (de) Feste, partikelförmige Masse und deren Verwendung in schäumbaren Polymermassen
EP0952183A1 (de) Verzugsfreie Pigmentzusammensetzungen enthaltend Diaryl-diketopyrrolo 3,4c pyrrole
DE2326579A1 (de) Dispersionen
DE2151215A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyolefinpraeparate
DE2241161A1 (de) Vinylchloridpfropfpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung
DE602005002338T2 (de) Herstellungsverfahren von Schmierölzusätze mit verbesserter Dimensionsstabilität und erhöhten Niedrigtemperaturleistungen
EP1339802B1 (de) Verfahren zur herstellung von staubfreien, rieselfähigen pigmentkonzentraten
DE2133061A1 (de) Verfahren zur Konditionierung von Zusaetzen und die nach diesem Verfahren konditionierten Zusaetze
DE2646509A1 (de) Schlagfeste polystyrole und verfahren zu dessen herstellung
DE2312153C3 (de) Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze
DE2019203A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pigmentpraeparates
EP0103175A1 (de) Thermoplastische Kunststoffmassen
DE2522986A1 (de) Verfahren zur herstellung von pigmentzubereitungen fuer die einfaerbungen von kunststoffen
DE2603378A1 (de) Verfahren zum vermischen von teilchenfoermigen zusaetzen mit thermoplastischen polymeren