DE1195700B - Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinbloecken in Steinbruechen - Google Patents

Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinbloecken in Steinbruechen

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DE1195700B
DE1195700B DEW36324A DEW0036324A DE1195700B DE 1195700 B DE1195700 B DE 1195700B DE W36324 A DEW36324 A DE W36324A DE W0036324 A DEW0036324 A DE W0036324A DE 1195700 B DE1195700 B DE 1195700B
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DE
Germany
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stone
devices
cutting machine
saw
vertical
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Pending
Application number
DEW36324A
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English (en)
Inventor
Alexej M Stoljarow
Margarita S Choroschewa
Igor M Matwejew
Alexandra G Konstaninowa
Wasilij W Brjanow
Galina I Kowrigina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII STR MATERIALOW
Original Assignee
VNII STR MATERIALOW
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Publication date
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Publication of DE1195700B publication Critical patent/DE1195700B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/10Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for quarrying stone, sand, gravel, or clay
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/102Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades some of which turn about perpendicular axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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    • B28D1/048Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with a plurality of saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinblöcken in Steinbrüchen Die Erfindung betrifft die Gewinnung von Baustoffen, insbesondere die Mechanisierung der Gewinnung von Steinblöcken in Steinbrüchen.
  • Die bereits bekannten Steinschneidmaschinen zur Gewinnung von Steinblöcken in Steinbrüchen, die aus dem auf einem Gleis verschiebbaren Rahmen bestehen, auf dem drei Gruppen von Kreissägebättern montiert sind - eine in senkrechter Ebene verschiebbare Gruppe für senkrechte Einschnitte senkrecht zur Gleisrichtung, die zwei anderen zur gleichzeitigen Ausführung von waagerechten und senkrechten Einschnitten parallel zum Gleis - ergeben keine Möglichkeit zum Schneiden von keilförmigen Steinblöcken und sind auch zum Betrieb nicht voll geeignet, da sie nicht mit Hebezeugen versehen sind und außerdem die Aufschlußgräben durch Handarbeit ausgehoben werden müssen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Mängel an den bereits bekannten Steinschneidmaschinen und zugleich auch die Verbesserung ihrer Bestimmungsgrößen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei miteinander austauschbare Sägeeinrichtungen der Steinschneidmaschine derartig auf einem Sägeschlitten montiert sind, daß diese Einrichtungen in bezug auf die mit der Maschinenfahrrichtung zusammenfallende Ebene um einen Winkel von 0° bis zu einigen Graden in geneigte Stellung versetzt werden können, zwei fliegend gelagerte, unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnete Wellen haben und daß eine Sägeeinrichtung neben den waagerechten Kreissägeblättern auch mit einem Kegelräumbohrer zum Vortrieb der Aufschlußgräben versehen ist und auch dadurch, daß die Maschine z. B. mit hydraulischen Hebeböcken und sichelförmigen Anschlägen an den nicht hubfähigen Rädern ausgerüstet ist, die bei der Ausführung von senkrechten querlaufenden Einschnitten den einseitigen Schlittenhub gewährleisten.
  • Die weiteren Zwecke und Vorteile der Erfindung werden aus der unten folgenden Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich. In F i g. 1 ist die Seitenansicht der Steinschneidmaschine dargestellt; in F i g. 2 ist der Grundriß der Steinschneidmaschine gegeben; in F i g. 3 ist die Hinteransicht der Steinschneidmaschine beim Schneiden von keilförmigen Steinblöcken gezeigt; in F i g. 4 ist die Hinteransicht der Steinschneidmaschine mit gehobenem Sägeschlitten vor dem Eindringen in das Gesteinsmassiv zur Ausführung eines querlaufenden Einschnittes dargestellt; in F i g. 5 ist die Steinschneidmaschine beim Vortrieb eines längsgerichteten Aufschlußgrabens gezeigt; in F i g. 6 ist die Seitenansicht des Sägeschlittens gegeben; in F i g. 7 ist der Grundriß des Reduziergetriebes für die Sägeeinrichtung gezeigt; in F i g. 8 ist der Grundriß der steinförmigen Drehplatte dargestellt; in F i g. 9 Schnitt AA gemäß F i g. 8; in F i g. 10 ist die Baugruppe des Längsschlittens mit sichelförmigem Anschlag gezeigt.
  • Die Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinblöcken in Steinbrüchen (F i g. 1 bis 10) besteht aus dem selbstfahrenden Längsfahrgeste112, das längs des Abbaustoßes auf dem Gleis verschiebbar ist und auf welchem senkrecht zur Gleisrichtung die Führungen 3 zum Verschieben des Sägeschlittens 4 montiert sind, der die mit elektrischen Einzelantrieben versehenen Sägeeinrichtungen 5, 6 und 7 trägt. Das Längsfahrgestell 2 hat sechs Räder 8, von denen vier an den Querträgern 9 in derselben Höhenlage montiert sind und zwei an den abnehmbaren Konsolen 10 für den Betrieb in einer Abstufung (bei Abbau des Aufschlußgrabens werden diese Räder gemeinsam mit den Konsolen demontiert). Die Vorderräder sind die treibenden Räder. Auf dem Längsfahrgestell 2 sind ebenfalls montiert Kraftanlage 11, Pumpenanlage 12, Steuerpult 13, Sitz 14, U-förmige Rohrstütze 15 zum Anhängen des Stromkabels 16 und der Ölleitung 17, Fahrwerkantrieb 18 sowie das Hilfssteuerpult 19. An den Trägern 20 des Längsfahrgestells 2 sind die Hydraulik-Schienenzangen 21 montiert, die zur Befestigung der Maschine bei der Ausführung von senkrechten und auch senkrecht zum Gleis angeordneten Einschnitten dienen.
  • Der Sägeschlitten 4 stellt eine starre Bühne dar, die mit vier Triebrädern 22, Fahrwerksantrieb 23 und zwei Hydraulikhebeböcken 24 mit keilförmigen Gleislagern 25 zum Heben des Schlittens bei der Ausführung von senkrechten, zum Gleis 1 in den Gräben ebenfalls senkrecht angeordneten Einschnitten sowie mit Schienenzangen 26 ausgerüstet ist.
  • Die Sägeeinrichtung 5 ist mit dem Schlitten 4 starr verbunden. Auf der Spindel 27 der Sägeeinrichtung werden die waagerechten Kreissägeblätter 28 oder der Räumbohrer 29 montiert. Das Heben und Senken der Spindel 27 erfolgt durch den Hydraulikzylinder 30 (F i g. 6).
  • Die Sägeeinrichtungen 6 und 7 sind miteinander austauschbar und mit den Kegelradgetrieben 31 und 32 ausgestattet, von denen ein jedes je zwei fliegend gelagerte, unter einem Winkel von 90° zueinander angerodnete Wellen 33 und 34 aufweist. An den Wellen 33 werden Kreissägeblätter 35, die zur Ausführung von senkrechten, zum Gleis ebenfalls senkrecht gerichteten Einschnitten bestimmt sind, an den Wellen 34 aber Kreissägeblätter 36 zur Ausführung von senkrechten oder geneigten, dem Gleis parallelgerichteten Rückeneinschnitten.
  • Die Sägeeinrichtungen 6 und 7 sind durch ihre Zapfen 37 (F i g. 7) auf die Lager 38 und die sternförmigen Drehplatten 39 abgestützt, deren Stützvorsätze verschiedene Höhen und verschiedene Neigungswinkel - von 0° bis zu einigen Grad - der Stützoberflächen zur waagerechten Ebene aufweisen, wobei die Neigungswinkel den Solltypenabmessungen der keilförmigen Steinblöcke entsprechen.
  • Durch Drehung der sternförmigen Platten 39 wird die Festsetzung der Sägeeinrichtungen 6 und 7 in senkrechte oder geneigte Stellungen zum Schneiden von entsprechend rechtwinkligen oder keilförmigen Steinblöcken verschiedener Typenabmessungen erreicht. Die Befestigung der Sägeeinrichtungen 6 und 7 am Rahmen des Sägeschlittens 4 erfolgt durch die schwenkbaren Gelenkbolzen 40. Die Stellschrauben 41 werden für die Neigungsänderung der Einrichtungen 6 und 7 benutzt. Das Längsfahrgestell 2 ist zum Gewährleisten seines einseitigen Hubes durch die Hebeböcke 24 (F i g. 10 und 4) mit sichelförmigen Anschlägen 42 versehen.
  • Bei der Durchführung der Erfindung ist vorzuziehen, sie mit einem auf dem Längsgestell 2 zum Steingrusfördern angeordneten senkrechten Becherwerk mit Einzelantrieb und einem Hydraulik-Hebebock zu benutzen, der das Becherwerk bei der Ausführung von querlaufenden Einschnitten hebt, sowie auch mit einem Rollgang zum Verschieben der Transportgefäße.
  • Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine Erhöhung der marktfähigen Steingewinnung im Gebirgsmassiv durch Nebengewinnung der Steinblöcke in den Aufschlußgräben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinblöcken in Steinbrüchen, die ein selbstfahrendes Längsfahrgestell (2) mit abnehmbaren Konsolen (10) und Rädern (8) zum Fahren auf dem Gleis (1) längs des Abbaustoßes besitzt, mit Führungen (3), die senkrecht zur Fahrrichtung des obenerwähnten Fahrgestells angeordnet sind, auf denen seinerseits der Sägeschlitten (4) läuft, der die Sägeeinrichtungen (5, 6 und 7) mit den Antriebswerken für die waagerechten (28) und senkrechten Kreissägen (35, 36) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden von sowohl rechteckigen als auch keilförmigen Steinblöcken verschiedener Abmessungen auf ihrem Sägeschlitten (4) die Sägeeinrichtung (5) mit waagerechten Kreissägeblättern (28) bzw. einem Räumbohrer (29) zum Vortrieb des Aufschluß-Längsgrabens und miteinander austauschbaren Einrichtungen (7 und 6) mit Kegelradgetrieben (31 und 32) reihenmäßig montiert sind, von denen jedes sowohl mit zwei fliegend gelagerten, unter einem Winkel von 90° zueinander angeordneten Wellen (33 und 34) versehen ist, auf die entsprechend Kreissägeblätter (36) zur Ausführung von längsgerichteten senkrechten und geneigten Einschnitten und Kreissägeblätter (35) zur Ausführung von quergerichteten senkrechten Einschnitten aufgesetzt werden, als auch mit Vorrichtungen zum Festsetzen der Sägeeinrichtungen (6 und 7) in geneigte Stellung im Bereich von 0° bis zu einigen Winkelgraden in bezug auf eine senkrechte Ebene, die mit der Maschinenfahrtrichtung zusammenfällt, wobei diese Vorrichtungen als in den Lagern (38) angeordnete Zapfen (37) und sternförmige Drehplatten (39) mit verschieden hohen Stützvorsätzen und verschiedenen Neigungswinkeln der Stützoberflächen in bezug auf eine waagerechte Ebene sowie auch als Stellschrauben (41) gestaltet sind.
  2. 2. Steinschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Gewährleistung des einseitigen Hubes des Sägeschlittens (4) für den Übergang von einem quergerichteten senkrechten Einschnitt zum anderen mit Vorrichtungen ausgerüstet ist, die als am Längsfahrgestell (2) befestigte sichelförmige Anschläge (42) für die nicht hebbaren Räder (22) des Sägeschlittens (4) sowie Hydraulik-Hebeböcke (24) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578578A1 (fr) * 1985-03-06 1986-09-12 Guilbeaud Pierre Procede d'exploitation des carrieres de pierre de taille et analogues et installation pour sa mise en oeuvre
FR2600375A1 (fr) * 1986-06-18 1987-12-24 Bristot Frederic Procede d'exploitation de carriere et de debitage direct de pierres ou autres et dispositif pour sa mise en oeuvre
RU171618U1 (ru) * 2016-11-22 2017-06-07 Общество с ограниченной ответственностью "Фирма АККОН" Станок для резки камня

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