DE1194412B - Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls in 1(2)-Stellung dehydrierten 6 alpha-Halogen-17alpha-methyl-progesteronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls in 1(2)-Stellung dehydrierten 6 alpha-Halogen-17alpha-methyl-progesteronen

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DE1194412B
DE1194412B DEA41652A DEA0041652A DE1194412B DE 1194412 B DE1194412 B DE 1194412B DE A41652 A DEA41652 A DE A41652A DE A0041652 A DEA0041652 A DE A0041652A DE 1194412 B DE1194412 B DE 1194412B
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Yvon Lefebvre
Romano Deghenghi
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Wyeth Canada Inc
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Ayerst Mckenna and Harrison Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls in 1(2)-Stellung dehydrierten 6 a-Halogen-17 a-methyl-progesteronen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von -6a-Halogen-17a-methylprogesteronen sowie von deren 1(2)-Dehydroanalogen.
  • Diese Verbindungen sind durch gestagene Wirkung charakterisiert und zeigen insbesondere bei oraler Verabreichung hohe gestagene Wirkung. Uberdies sind diese Verbindungen auch nach ihrer Injektion oder bei äußerer Anwendung wirksam. Es wurde gefunden, daß manche dieser Verbindungen die Schwangerschaft bei Gefahr eines vorzeitigen Fruchtabgangs aufrechterhalten. Als besonderer Vorzug dieser Verbindungen sollte das Fehlen androgener oder virilisierender Eigenschaften beachtet werden. Als oral wirksame gestagene Mittel können diese Verbindungen in solchen Verabreichungsformen, wie z. B. Tabletten oder Kapseln, verabreicht werden, wobei diese mit einem pharmazeutisch möglichen Träger, z. B. mit Lactose, Stärke, Magnesiumstearat u. dgl., vermengt werden können. Für ihre Verabreichung in Injektionsform können diese Verbindungen mit einer pharmazeutisch möglichen flüssigen " Trägersubstanz zubereitet werden. Für äußere Anwendung werden sie zusammen mit den üblichen percutanen pharmazeutischen Trägersubstanzen verwendet. Pharmazeutische Trägersubstanzen dieser Art umfassen irgendwelche aus der Vielzahl der allgemeinen erhältlichen Salbengrundlagen.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen werden folgendermaßen erhalten. 17a-Methylpregnenolon, hergestellt nach der von R. Deghengi und R. Gaudry in Tetrahedron Letters, Nr. 11, S. 4$9 (1962), beschriebenen Methode, wird in Form eines 3-Acylates, vorzugsweise des 3-Acetats (I), durch Behandlung mit einem epoxydierenden Mittel, vorzugsweise durch Behandlung mit einer Persäure, z. B. Peressigsäure, epoxydiert und liefert die entsprechende 5a,6a-Oxydoverbindung (II). Letztere Verbindung setzt man dann mit einem wasserfreien Halogenwasserstof, z. B. Fluorwasserstoff oder Chlorwasserstoff, um, um das entsprechende Halogenhydrin (11I) zu gewinnen.
  • Hydrolyse der 3-ständigen Estergruppe dieses Halogenhydrins nach üblichen Hydrolysenmethoden, z. B. mittels wäßriger Uberchlorsäure, liefert das entsprechende Diol (IV), das dann durch Behandlung mit den zur überfiihrung einer 3ß-Hydroxygruppe in eine 3-Ketogruppe üblichen Oxydationsmitteln nach bekannten Methoden zur entsprechenden 3-Ketoverbindung (V) oxydiert wird. Für diese Umwandlung können sechswertige Chromionen, z. B. Chromsäure, oder N-Bromsuccinimid vorteilhaft verwendet werden.
  • Das Keton (V) wird dann durch Dehydratisierung der 4(5)-Stellung unter gleichzeitiger Umkehr der Konfiguration am Kohlenstoffatom 6 in üblicher Weise in das entsprechende 44-3-Keton umgewandelt. Für diese Dehydratisierung geeignete Stoffe sind Metallhydroxyde, vorzugsweise Alkalihydroxyde,oder starke Säuren, vorzugsweise Mineralsäuren, z. B. trockener Chlorwasserstoff. Auf diese Weise wurden 6a-Fluor- und 6a-Chlor-17a-methylprogesterone hergestellt.
  • Diese Reaktionsfolge wird in den nachstehenden Formeln gezeigt, wobei die Verbindungen wie vorstehend numeriert sind. In dieser schematischen Darstellung bezeichnet X ein Halogen, z. B. Fluor oder Chlor, und Ac eine Acylgruppe, z. B. die Acetylgruppe.
  • Werden die 6a-Halogen-17a-methylprogesterone (VI) mit Dichlordicyanbenzochinon in Gegenwart eines sauren Katalysators behandelt, so wird eine 1(2)-ständige Doppelbindung eingeführt, und es werden die entsprechenden 3-Keto-1,4-diene erhalten.
  • Diese gegebenenfalls durchzuführende Reaktion kann wie folgt dargestellt werden, wobei X, wie oben, ein Halogen, z. B. Fluor oder Chlor, bedeutet.
    CH3 CH3
    CO CO
    CH3 ______ CH3
    Dichlordicyanbenzochinon /
    / VI O / VII
    X X
    Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 . a) Eine Lösung von 17a-Methylpregnenolonacetat (3920g) in 17 ml Chloroform wurde unter Rühren in ein abgekühltes Gemisch (Eis-Salz-Bad, Temperatur zwischen -2 und +-2°C), das 400 mg wasserfreies Natriumacetat und 4m1 40o/oige Peressigsäure enthielt, eingetropft. Die Zugabe dauerte 30 Minuten. Nach beendeter Zugabe wurde die Mischung weitere 2 Stunden bei einer Temperatur zwischen 0 und-'5°C gerührt. Extraktion mit Chloroform und hierauf folgendes Neutralwaschen des Extraktes mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und wieder Wasser gab, nach Trocknen und Verdampfen des Lösungsmittels, einen Rückstand, der aus Methanol in Nadeln kristallisiert wurde; Fp. 198 bis 200°C. Ein zweites Kristallisat hatte Fp. 198 bis 200°C. Auf diese Weise wurde das kristalline Epoxyd 3ß-Acetoxy-5a,6a-oxydo-17a-methylpregnan-20-on (II) erhalten.
  • b) Zu 6,1 g flüssigem Fluorwasserstoff wurden bei -60°C 13,2 g Tetrahydrofuran und 6 ml Chloroform und hierauf 6,1 g des Epoxyds (II), d. h. 3ß-Acetoxy-5a,6a-oxydo-17a-methylpregnan-20-on, gelöst in 45 ml Chloroform, zugegeben. Das Gemisch wurde dann 2 Stunden bei -10°C gehalten.
  • Nach dieser Zeit wurde das Gemisch in natriumbicarbonathaltiges Eiswasser gegossen. Die Chloroformschicht wurde dann dekantiert, mit Bicarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und zur Trockne verdampft, wobei ein fester Körper zurückblieb. Kristallisation aus Methanol gab das Fluorhydrin III, worin X = Fluor ist; Fp. 221,5°C (Zersetzung).
  • c) Ein Gemisch von 3,6 g des Fluorhydrins III, 3,6 ml 70o/oiger wäßriger Uberchlorsäure und 150 ml Methanol wurde bis zur Lösung des gesamten festen Körpers zum Sieden erhitzt. Dann wurde die Lösung über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Zusatz von Wasser lieferte das Diol, Verbindung IV, worin X = Fluor ist. Nach der Kristallisation zersetzte sich die Verbindung bei 190°C.
  • d) Eine Lösung von 1,96 g des Diols IV in 125 ml Aceton wurde mit 5 ml 8 n-Lösung von Chromsäure in Schwefelsäure und Wasser bei 10°C behandelt. Das Rühren wurde weitere 2 Minuten fortgesetzt und dann die Mischung in Eiswasser gegossen. Das entstandene Hydroxyketon, Verbindung V, worin X = Fluor ist, wurde abfiltriert und getrocknet. So wurde ein weißer fester Körper mit einem Zersetzungspunkt von 245C erhalten.
  • e) Die oben erhaltenen 1,87 g V wurden in 90 ml Essigsäure gelöst, und es wurde trockener gasförmiger Chlorwasserstoff 1 Stunde durch die Lösung geleitet. Dann wurde die Lösung bei Zimmertemperatur eine weitere Stunde stehengelassen. Die Lösung wurde dann in Eiswasser gegossen und der entstandene amorphe Festkörper abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. So wurde 6a-Fluor-17a-methylprogesteron, Verbindung VI.woX - Fluor ist, erhalten.
  • Das rohe 6a-Fluor-17a-methylprogesteron wurde, durch Chromatographieren an synthetischem Magnesiumsilikat und Eluieren des Steroids mit Mischungen von Benzol und Äther gereinigt. Kristallisation der kombinierten Fraktion aus Aceton-Hexan gab 6a-Fluor-17a-methylprogesteron, Fp. 186 bis 187°C (Zersetzung). Im UV waren die Absorptionsmaxima bei 236 und 297 m#z, bei einem e von 18,200 bzw. 84. Beispiel 2 a) Trockener Chlorwasserstoff wurde während einer Stunde durch eine Lösung von 7,05 g 3ß-Acetoxy-5a,6a-oxydo-17a-methylpregnan-20-on (II) in 60m1 Chloroform geleitet. Die Lösung wurde bei Zimmertemperatur eine weitere Stunde stehengelassen und die Chloroformlösung dann nacheinander mit Wasser, Natriumbicarbonat und wieder mit Wasser gewaschen. Die getrocknete organische Lösung wurde zur Trockene verdampft und der trockene Rückstand aus Methylenchlorid-Methanol umkristallisiert, wobei 3ß-Acetoxy-6ß-chlor-5a-hydroxy-17a-methylpregnan-20-on, Fp.211°C (Zersetzung), erhalten wurde. Dies ist die Verbindung (III), worin X = Chlor bedeutet.
  • b) Ein Gemisch von 4,88 g obigen Acetats, Verbindung III, in 125 ml Methanol und 3 ml einer 70o/oigen wäßrigen Uberchlorsäurelösung wurde bis zur Lösung des gesamten Festkörpers zum Sieden erhitzt. Die Lösung wurde dann über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Es wurde Wasser hinzugefügt und der entstandene Festkörper abfiltriert, säurefrei gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus Aceton-Hexan wurde das Diol, Verbindung IV, worin X = Chlor ist, gewonnen; Fp. 183 bis 184°C (Zersetzung).
  • c) Zu 2,95 g des Diols (IV), gelöst in 150 ml Aceton, wurden 7,5 ml einer 8 n-Chromsäurelösung bei 10°C zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Rühren noch 2 Minuten fortgesetzt und dann das Reaktionsgemisch in Eiswasser gegossen. Der entstandene Festkörper wurde abfiltriert. Die noch feuchte Verbindung wurde in Methanol gelöst, das Methanol auf ein kleines Volumen eingeengt und Äther hinzugefügt, wobei das kristalline Hydroxyketon (V), worin X = Chlor ist, erhalten wurde; Fp. 221'C (Zersetzung).
  • d) Chlorwasserstoff wurde 1 Stunde durch eine eiskalte Suspension von 2,13 g des Hydroxyketons, Verbindung V, worin X = Chlor ist, in 60 ml Chloroform hindurchgeleitet. Die Verbindung löste sich rasch auf. Das Gemisch wurde eine weitere Stunde bei 0°C stehengelassen. Die Chloroformlösung wurde mit Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und abgedampft, wobei ein blaßgelber Festkörper gewonnen wurde, der, nach mehrfachem Umlösen aus Aceton-Hexan, 6a-Chlor-17a-methylprogesteron ergab. Dies ist Verbindung VI, worin X = Chlor ist. Die Verbindung schmolz bei 190°C (Zersetzung); [a], = r-57,95.
  • Die Analyse bestätigte die empirische Formel C22H3302C1. Beispiel 3 Ein Gemisch von 1,32g 6a-Fluor-17a-methylprogesteron, 858 mg Dichlordicyanbenzochinon und 33 mg p-Toluolsulfonsäure in 66 ml Benzol wurde 18- Stunden unter Rückfluß gekocht. Die kalte Lösung wurde filtriert und das Filtrat mit Natriumbicarbonatlösung gewaschen, bis kein färbender Stoff mehr entfernt wurde. Die organische Lösung wurde dann mit Wasser bis zur Alkalifreiheit gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Der Rückstand wurde aus Aceton-Hexan kristallisiert und lieferte reines 1-Dehydro-6a-fluor-17a-methylprogesteron, Fp. 239°C (Zersetzung). Sein UV-Spektrum zeigte Maxima bei 244 und 296 m#L, e = 19,100 und 376.
  • Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäß herstellbare 6a - Fluor - 17a - methylprogesteron bei oraler Verabreichung zumindest die doppelte gestagene Wirksamkeit aufweist wie das bekannte 6a-Fluorprogesteron. Es ist auch bei subcutaner Injektion deutlich wirksamer als die bekannte Verbindung. Schließlich erzeugte 6a-Fluor-17a-methylprogesteron in einer Dosierung von 2 mg täglich keine androgenen Nebenwirkungen, während bei der genannten bekannten Verbindung bei der gleichen Dosierung androgene Wirkungen beobachtet wurden.
  • Das erfindungsgemäß herstellbare 1-Dehydro-6a - fluor - 17a - methylprogesteron war sowohl bei oraler Verabreichung als auch bei subcutaner Injektion deutlich wirksamer als das bekannte 1-Dehydro-6a-fluorprogesteron.
  • Das erfindungsgemäß herstellbare 6a-Chlor- 17a-methylprogesteron erwies sich bei subcutaner Injektion als zumindest ebenso wirksam wie die entsprechende 6a - Fluorverbindung, 6a - Fluor - 17a - methylprogesteron. Seine Wirksamkeit konnte jedoch nicht der Wirksamkeit des bekannten 6a-Chlorprogesterons gegenübergestellt werden, da letzteres verhältnismäßig unbeständig ist.
  • Für die Wirkung von durch verschiedene Halogenatome in 6a-Stellung substituierten Progesteronverbindungen sind gewisse empirische Gesetzmäßigkeiten bekannt (s. F i e s e r & F i e s e r, Steroide, 1959, S. 565, Tabelle). Bei der Untersuchung der oralen gestagenen Wirksamkeit von 6a-Halogen-17a - acetoxyprogesteronverbindungen und :91-Dehydro - 6a - halogen - 17a - acetoxyprogesteronverbindungen im Clauberg-Test wurde gefunden, daß die 6a-Brom- und 6a-Fluorverbindungen in einer Reihe von Verbindungen bei oraler Verabreichung etwa die gleiche gestagene Wirksamkeit aufweisen, während die 6a-Chlorverbindungen eine etwas höher gestagene Aktivität zeigen. Danach ist auch für die erfindungsgemäß herstellbaren 6a-Bromverbindungen eine etwa gleiche Wirkung wie für die entsprechenden 6a-Fluorverbindungen anzunehmen, während gegenüber den entsprechenden, in 17a-Stellung nicht methylierten 6a-Bromverbindungen eine überlegene Wirkung zu erwarten ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls in 1(2)-Stellung dehydrierten 6a-Halogen-17a-methylprogesteronen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher Ac einen Acylrest bedeutet, epoxydiert, das erhaltene 3/3-Acyloxy-5a,6a-oxydo-17a-methylpregnan-20-on mit einem wasserfreien Halogenwasserstoff spaltet, das erhaltene Halogenhydrin hydrolysiert, das erhaltene Diol der allizemeinen Formel in welcher X Halogen bedeutet, mit einem Oxydationsmittel, das eine 3ß-Hydroxygruppe in eine 3-Ketogruppe umwandeln kann, oxydiert, das erhaltene 5a - Hydroxy - 6ß - halogen-17a-methylpregnan-3,20-dion unter gleichzeitiger Umkehr der Konfiguration am Kohlenstoff atom 6 mit einem dehydratisierenden Mittel behandelt und gegebenenfalls die erhaltene Progesteronverbindung mit Dichlordicyanchinon in Gegenwart eines sauren Katalysators in 1(2)-Stellung dehydriert. In Betracht gezogene Druckschriften F i e s e r & F i e s e r, Steroids, 1959, S. 685.
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