DE1194254B - Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor - Google Patents

Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor

Info

Publication number
DE1194254B
DE1194254B DEP28403A DEP0028403A DE1194254B DE 1194254 B DE1194254 B DE 1194254B DE P28403 A DEP28403 A DE P28403A DE P0028403 A DEP0028403 A DE P0028403A DE 1194254 B DE1194254 B DE 1194254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
projector
motor
speed
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP28403A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Haag
Hans-Paul Jordan
Heinrich Stoetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OPTISCHER PRAEZ SGERAETE FAB
Original Assignee
OPTISCHER PRAEZ SGERAETE FAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OPTISCHER PRAEZ SGERAETE FAB filed Critical OPTISCHER PRAEZ SGERAETE FAB
Priority to DEP28403A priority Critical patent/DE1194254B/de
Publication of DE1194254B publication Critical patent/DE1194254B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgerätes mit einem Projektor Es sind Anordnungen zur synchronen Koppelung eines Tonbandgerätes mit einem Projektor bekannt, die im Vorlauf eine einwandfreie, lippengenaue Synehronität gewährleisten. Bevorzugt ist hierzu eine Tonbandschleife vorgesehen, welche gemäß der Differenz zwischen Tonband- und Filmbandgeschwindigkeit einen im Stromkreis des Projektonnotors liegenden Widerstand verstellt, d. h. damit die Projektormotordrehzahl regelt.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art ist aber das Problem eines gemeinsamen schnellen Rücklaufs von Filmband und Tonband nicht oder nur unvollkommen gelöst. Ein solcher Rücklauf ist nämlich nicht nur dann notwendig, wenn nach der Vorführung die Bänder wieder in ihre Ausgangslage zurückzuspulen sind, sondern vor allen Dingen auch bei der Synchronisierung des Filmbandes, da hierbei wiederholt Film- und Tonband für kürzere oder auch längere Strecken gemeinsam zurückgespult werden müssen. Die Schwierigkeiten bestehen nämlich für den Tonfilmamateur, um den es sich hier in erster Linie handelt, weniger in der bildsynchronen Vorführung bereits vertonter Filme als vielmehr darin, den Ton einwandfrei synchron zum Bild auf das Tonband aufzubringen. So ist es bereits nicht einfach, nur eine einzige Geräuschart, z. B. einen Sprechtext, beim Ablauf eines Filmes wirklich lippensynchron auf das gleichzeitig mitlaufende Tonband aufzutragen. Jedes Versprechen bzw. ein zu früher oder zu später Einsatz bedingt, daß die Synchronisierung wiederholt werden muß. Erschwerend kommt hinzu, daß in der Regel nicht nur eine, sondern mehrere Geräuscharten (Sprache, Musik, Nebengeräusche usw.) zu synchronisieren sind. Hierbei wird so vorgegangen, daß jede Geräuschart für sich allein auf das Tonband aufgezeichnet und die Summe dieser Aufzeichnungen zusammen abgespielt wird. Zur Behebung jedes Aufzeichnungsfehlers sind nun - wie erwähnt - Ton und Filmband so weit synchron zurückzutransportieren, daß die falsch synchronisierte Stelle wieder überspielt werden kann. Die hierfür bisher vorgeschlagenen Lösungen sind nachteilig bzw, bei der Mehrzahl der im Handel befindlichen Tonbandgeräte nicht verwendbar.
  • So sehen bekannte Geräte beispielsweise vor, daß man nach Umschalten des Projektormotors auf Rücklauf das Tonband von Hand rückwärts aufwickelt. Dies ist aber einerseits umständlich, und zum anderen besteht bei einer ungeschickten Bedienung die Gefahr, daß sich das Tonband verwickelt, verschränkt oder verknittert, d. h. beschädigt oder sogar unbrauchbar wird. Bei einer anderen Anordnung ist für den gemeinsamen Rücklauf von Tonband unf Filmband die gleiche Synchronisiereinrichtung vorgesehen, wie sie bereits für den Vorlauf vorhanden ist. Dies bedeutet nachteiligerweise einen entsprechenden konstruktiven Mehraufwand sowohl an der Synchronisiereinrichtung als auch am Projektor, d. h. eine Verteuerung dieser Geräte. Ferner liegt ein wesentlicher funktioneller Nachteil dieser Einrichtungen darin, daß der Projektor beim Umschalten auf Rücklauf zunächst stillsteht und dann auf Grund des zwischengeschalteten Regelwiderstandes zunächst mit seiner langsamsten Geschwindigkeit anläuft, während dagegen die meisten der gebräuchlichen Tonbandgeräte nach dem Umschalten auf Rücklauf das Tonband sofort mit einer sehr großen Geschwindigkeit transportieren. Zumindest während dieses Anfangsstadiums des Rücklaufs wird demnach das im Verhältnis wesentlich schneller als der Film gezogene Tonband an dem langsameren, vom Projektor abgeleiteten Antrieb schlüpfen, so daß damit also bei jedem gemeinsamen Rücklauf der Bänder eine gewisse Synchronitätsabweichung erfolgen wird. Diese Synchronitätsabweichungen addieren sich und ergeben eine bleibende Verschiebung zwischen Ton und Bild, welche den angestrebten Synchroneffekt zunichte macht.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen und ferner für einen möglichst schnellen, gemeinsamen Rücklauf zwischen Tonband und Filmband Sorge zu tragen, wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die beim Umschalten auf Rücklauf den Projektormotor auf eine hohe, bevorzugt seine höchste Drehzahl schalten und diese Drehzahl während -der gesamten Dauer des Rücklaufs beibehalten. Hiermit ist einerseits ein gemeinsamer schneller Rücklauf von Film- und Tonband gewährleistet, der als Bedienung lediglich die Betätigung der Rücklauftaste des Tonbandgerätes erfordert, was auch von einer ungeschickten Bedienungsperson ohne weiteres vorgenommen werden kann. Zum anderen wird die vorstehend geschilderte Synchronitätsabweichung vermieden, da der Projektormotor hier sofort mit einer sehr hohen, bevorzugt seiner höchsten Drehzahl zurückläuft, so daß also ein übermäßiger Zug auf das Tonband und damit ein Schlupf an dem vom Projektor abgeleiteten Antrieb nicht eintreten kann. Von Vorteil ist ferner, daß diese Mittel zum schnellen Rücklauf ausschließlich am Projektor bzw. an einer gesonderten oder mit dem Projektor baulich vereinigten Synchronisiereinrichtung vorgesehen sein können, d. h. hierzu irgendwelche Veränderungen des Tonbandgerätes nicht notwendig sind.
  • Es ist zwar eine Anordnung bekannt, die beim gemeinsamen Start einer aus Tonbandgerät, Synchronisiereinrichtung und Projektor bestehenden Anlage vorsieht, daß der Projektormotor mit Hilfe eines Zeitgliedes beim Anlauf kurzzeitig ein höheres Drehmoment als im Normalbetrieb erhält. Hiermit soll aber lediglich erreicht werden, daß der Projektormotor möglichst rasch auf seine Betriebsgeschwindigkeit kommt. Es soll also die Startgeschwindigkeit des trägeren Projektormotors der des Tonbandgerätemotors angepaßt werden. Demgegenüber sind aber Aufgabe und Lösungsmittel der vorliegenden Erfindung grundsätzlich verschieden, da sie nur den Rücklauf betrifft, ferner der Projektor hierbei eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als im Normalbetrieb, d. h. im Vorlauf erhält und außerdem diese überhöhte Geschwindigkeit während des gesamten Rücklaufs beibehalten wird.
  • Von Vorteil ist noch, daß die Erfindung mit konstruktiv sehr einfachen Mitteln verwirklicht werden kann. Es genügt dazu ein Kurzschlußring oder Einzelkontakt, auf dem der Schleifhebel des Regelwiderstandes beim Rücklauf aufliegt.
  • Sofern die Geschwindigkeit des rücklaufenden Projektors etwa der des rücklaufenden Tonbandes entspricht bzw. hierauf abgestimmt wurde, ist während der Rückspulung die Synchronität in gewissen Grenzen gewährleistet. Man kann aber weiter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch Mittel vorsehen, welche den Zug des rücklaufenden Tonbandes auf einen solchen Wert begrenzen, daß ein Schlupf des Tonbandes an der Synchronisiereinrichtung vermieden wird. Bevorzugt wird diese Einrichtung in Abhängigkeit von dem Wickeldurchmesser der beim Rücklauf als Aufwickelspule dienenden Spule des Tonbandgerätes wirksam sein, da mit zunehmendem Durchmesser dieser Aufwickelspule und gleichbleibendem Drehmoment des Tonbandgerätemotors die auf das Tonband ausgeübte Zugkraft abnimmt. Die genannte Einrichtung kann beispielsweise eine Reibungsbremse sein und unterscheidet sich prinzipiell von den bei Tonbandgeräten bekannten Konstanthaltungen des Bandzuges. Dabei soll das Tonband nämlich stets mit einer bestimmten Kraft gezogen werden, während die Erfindung einen Zug auf das Tonband gerade vermeiden will.
  • Die Erfindung und deren Vorteile sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In dem Ankerstromkreis des Projektormotors 1 befindet sich ein Regelwiderstand 2, der von dem Schwenkhebel 3 überstrichen wird, so daß je nach der Stellung des Hebels dem Motor 1 eine entsprechende Spannung, d. h. Drehzahl, vermittelt wird. Befindet sich dabei der Schwenkhebel 3 auf dem Kurzschlußring 4, so läuft der Motor 1 mit seiner höchsten Drehzahl, während bei Erreichung der Isolierstelle 5 der Motor 1 stromlos -ist, d. h. der Projektor stillsteht. Diese Verschwenkung des Hebels 3 und damit die Regelung der Drehzahl des Motors 1, d. h. der Filmlaufgeschwindigkeit, wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß das Tonband 6 sowohl vom Tonkopf des in der Zeichnung nicht dargestellten Tonbandgerätes als auch von einer Rolle 7 angetrieben wird, deren Drehzahl der Projektorlaufgeschwindigkeit entspricht. Mit Ziffer 8 ist die dazugehörige Gegendruckrolle bezeichnet. Je nach der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Tonband und Filmband verändert sich die Länge der vom Tonband gebildeten Regelschleife 9, so daß die am Hebel 3 befindliche Rolle 10 entsprechend im Schlitz 11 gegen die Wirkung einer Feder hin- und hergeschwenkt wird.
  • Wird nun das Tonband auf Rücklauf geschaltet, so kommt die Rolle 10 zur Anlage an das Schlitzende 11', womit der Hebel 3 so weit ausgeschwenkt wird, daß er auf dem Kurzschlußring 12 aufliegt, wodurch der Widerstand 2 überbrückt wird, d. h. der Projektormotor 1 mit seiner höchstmöglichen Geschwindigkeit läuft. Gleichzeitig wird aber mit dieser Bewegung über eine Schaltstange 13 od. dgl. ein Umschalter 14 verschwenkt, wodurch die Feldwicklungen 15 des Motors 1 umgepolt werden, so daß der Motor 1 in der umgekehrten Drehrichtung läuft, d. h. das Filmband rückwärts transportiert.
  • Wesentlich ist dabei, daß hiermit eine sofortige Umschaltung des Projektormotors auf seine höchste Rücklaufgeschwindigkeit erfolgt, d. h. der Projektormotor sich sofort der dann vorliegenden Tonbandgeschwindigkeit anpaßt.
  • Ferner können, wie bereits erwähnt, Mittel vorgesehen sein, welche den Zug des rücklaufenden Tonbandes so weit begrenzen, daß ein Schlupf des Tonbandes an der Synchronisiereinrichtung, d. h. zwischen den Rollen 7 und 8, nicht eintritt. Dies kann beispielsweise eine entsprechende, bevorzugt einstellbare Reibungsbremse sein, die z. B. auf das Tonband wirkt und mittels einer zwischengeschalteten Feder auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt ist. Außerdem kann man hierbei so vorgehen, daß mit wachsendem Durchmesser der bei Rücklauf als Aufwickelspule dienenden Spule die Reibkraft der Bremse verringert wird, da sich bei wachsendem Durchmesser der Aufwickelspule auch die auf das Tonband ausgeübte Zugkraft verkleinert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgerätes mit einem Projektor, bei der, vorzugsweise durch eine die Differenz zwischen Tonband- und Filmgeschwindigkeit feststellenden Tonbandschleife, im Vorlauf die Drehzahl des Projektormotors geregelt wird, während bei Rücklauf des Gerätes der Projektormotor selbsttätig ebenfalls auf Rücklauf geschaltet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Umschalten auf Rücklauf gleichzeitig den Projektormotor auf eine hohe, bevorzugt seine höchste Drehzahl schalten und diese Drehzahl während der gesamten Dauer des Rücklaufes beibehalten. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche den Zug des rücklaufenden Tonbandes auf einen solchen Wert begrenzen, daß ein Schlupf des Tonbandes an der Synchronisiereinrichtung vermieden ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, bei der im Vorwärtslauf die Drehzahl des Projektormotors mittels eines veränderbaren Widerstandes geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückwärtslauf der Widerstand ständig überbrückt ist, so daß der Projektormotor mit seiner größten Drehzahl läuft. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Schleifhebel vorgesehen ist, welcher von der die Differenz der Laufgeschwindigkeiten von Film- und Tonband feststellenden Tonbandschleife verschwenkt wird und zwecks Regelung der Projektormotordrehzahl den Widerstand überstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung des Tonbandrücklaufes der Hebel von seiner Nullstellung, d. h. Abschaltung des Projektormotors, sofort in eine Lage ausschwenkt, in der er den Widerstand überbrückt, wobei zugleich, vorzugsweise vom Hebel, ein Umschalter zur Änderung der Projektorlaufrichtung betätigt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Widerstand im Ankerstromkreis des Projektormotors befindet, während der Umschalter je nach seiner Lage die Feldwicklungen des Motors entsprechend mit den Polen der Stromquelle verbindet. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Widerstandes der Schwenkhebel auf einem Kurzschlußring aufliegt, wodurch dem Motor der höchstzulässige Strom zugeführt wird. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zugausgleich des rücklaufenden Tonbandes eine bevorzugt auf das Tonband selber einwirkende Reibungsbremse vorgesehen ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zwischengeschaltete, den Maximalwert der Bremswirkung bestimmende Feder. 9. Anordnung nach Anspruch 7-oder den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tonbandzug beeinflussende Kraft der Reibungsbremse einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 014; deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 948.
DEP28403A 1961-12-09 1961-12-09 Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor Pending DE1194254B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP28403A DE1194254B (de) 1961-12-09 1961-12-09 Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP28403A DE1194254B (de) 1961-12-09 1961-12-09 Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1194254B true DE1194254B (de) 1965-06-03

Family

ID=7371235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28403A Pending DE1194254B (de) 1961-12-09 1961-12-09 Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1194254B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1497387B1 (de) * 1966-02-16 1969-10-16 Arnold & Richter Kg Vorlauf-Magazin fuer Filmbearbeitungs-Maschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840014C (de) * 1950-09-23 1952-05-26 Licentia Gmbh Anordnung zur Konstanthaltung des Zuges des Tontraegers bei Schallaufzeichnungs- und-wiedergabegeraeten mit band- oder drahtfoermigem Tontraeger, insbesondere Magnettongeraeten
DE1055948B (de) * 1958-01-15 1959-04-23 Philips Patentverwaltung Elektromechanisches Kupplungsgeraet fuer einen im Gleichlauf mit einem Magnettongeraet zu betreibenden Kino-Projektor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840014C (de) * 1950-09-23 1952-05-26 Licentia Gmbh Anordnung zur Konstanthaltung des Zuges des Tontraegers bei Schallaufzeichnungs- und-wiedergabegeraeten mit band- oder drahtfoermigem Tontraeger, insbesondere Magnettongeraeten
DE1055948B (de) * 1958-01-15 1959-04-23 Philips Patentverwaltung Elektromechanisches Kupplungsgeraet fuer einen im Gleichlauf mit einem Magnettongeraet zu betreibenden Kino-Projektor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1497387B1 (de) * 1966-02-16 1969-10-16 Arnold & Richter Kg Vorlauf-Magazin fuer Filmbearbeitungs-Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1440836B2 (de)
DE1096404B (de) Verfahren und Einrichtung zur regiemaessigen Bearbeitung von Fernsehaufzeichnungen
DE2719748C3 (de) Bandspannungsvorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Bandspannung zwischen Bandspulen und einem Bandantrieb
DE1524962C3 (de) Vorrichtung zum Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers von einer Abwickelspule an einem Übertragerkopf vorbei zu einer Aufwickelspule
DE1194254B (de) Anordnung zur synchronen Koppelung eines Tonbandgeraetes mit einem Projektor
DE1910847U (de) Anordnung zur synchronen koppelung eines tonbandgeraetes mit einem projektor.
DE702345C (de) Antriebsvorrichtung fuer Geraete zur magnetischen Schallaufzeichnung
DE3121832C2 (de) Hochgeschwindigkeits-Wiedergabevorrichtung für ein Schrägspur-Magnetbandgerät
DE2707796C3 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der Bandgeschwindigkeit von Tonbändern
DE873042C (de) Kopiervorrichtung fuer Kinefilme
DE1129049B (de) Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet
DE1017462B (de) Laufbildwerfer mit Tonwiedergabeeinrichtung
DE603913C (de) Bildtonfilmaufnahme- oder -wiedergabegeraet
DE557866C (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Traeger
DE556849C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Bildtonfilmen
AT145929B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Tonbildfilmen.
DE3026028C2 (de) Anordnung zum Transport von zwei Filmbändern druch eine Durchlauf-Kontakt-Kopiermaschine
DE1231452B (de) Bandantrieb fuer Tonbandgeraete
DE886846C (de) Vorrichtung zum Transportieren von Baendern mittels Rollen
DE1474488C3 (de) Magnetbandaufzeichnung»- und wiedergabevorrichtung
DE1093665B (de) Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet
DE2320842C3 (de) Tonfilmprojektor
DE1293712B (de) Dickenregeleinrichtung fuer Walzmaschinen
DE1161130B (de) Verfahren zum Synchronisieren eines Bildfilmes mit einem Magnettonband
DE1718018U (de) Einrichtung zum synchronisieren eines filmprojektors mit einem tonbandgeraet.