DE1093665B - Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet - Google Patents
Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten TonbandgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgerätes mit einem getrennt
aufgestellten Tonbandgerät, bei der der synchrone Lauf dadurch erzielt wird, daß ein in den
Motorstromkreis des Bildfilmgerätes eingeschalteter Regelwiderstand durch eine aus dem Tonbandgerät
herausgeführte Bandschlaufe in Abhängigkeit der von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Tonband
und Bildfilm bestimmten Änderung der Bandschlaufenlänge verstellt wird.
Beim synchronen Betrieb von Ton- und Bildgerät wird bekanntlich die Geschwindigkeit des Tonbandes
konstant gehalten und in Abhängigkeit der Tonbandgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Bildfilms
geregelt.
Es ist bekannt, diese Regelung durch mechanische Glieder zu steuern. Zu diesem Zweck wird in den
Stromkreis des Projektormotors ein regelbarer Vorwiderstand
eingeschaltet, mit dessen Schleifer ein federbelasteter Hebel gekuppelt ist, auf dem eine Umlenkrolle
sitzt. Über diese Umlenkrolle wird eine aus dem Tonbandgerät herausgeführte Bandschlaufe geführt
und ebenfalls mit einer vom Bildfilm angetriebenen Rolle in Eingriff gebracht. Durch die in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ton- und Bildfilm entstehenden Längenänderungen
der Bandschlaufe wird der Projektormotor nachgeregelt. Diese Synchronisierungseinrichtungen sind
entweder als gesonderte Baueinheiten ausgeführt, wobei die mechanische Verbindung mit dem Bildgerät
über eine biegsame Welle erfolgt, oder sie sind organisch in das Bildgerät eingebaut.
Bei der nachträglichen Vertonung von Schmalfilmen geht man in üblicher Weise so vor, daß zunächst
der gesamte Film mit Hintergrundmusik unterlegt wird und man hinterher Sprache und Geräusche
szenenweise einblendet. Bei lippensynchronen Sprechszenen sowie Szenen mit besonderen Geräuscheffekten
muß die Vertonung vor der Aufnahme mehrmals geprobt werden. Nach jeder Probe ist es daher
nötig, den Film mit dem synchronisierten Tonband ein Stück zurückzutransportieren, damit die Szene
nochmals ablaufen kann. Der Gleichlauf soll beim Zurückspulen nicht verlorengehen.
Ein Rückspulen ist bei einem bekannten Gerät dadurch möglich, daß der Projektor mittels eines von
Hand zu betätigenden Schalters auf Rücklauf umschaltbar ist. Die Funktion dieses Gerätes sei an Hand
der in Fig. 1 dargestellten schematischen Zeichnung näher erläutert. Mit 1 und 2 sind die Wickel des Tonbandgerätes
bezeichnet, von denen das Magnetband über die Tonrolle 3 und die Gummiandruckrolle 4 in
einer Schlaufe über die mit dem Bildfilmgerät gekuppelte Treibrolle 5 und die Andruckrolle 6 über
Einrichtung zum synchronen Betrieb
eines Bildfilmgerätes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgerät
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Klaus Oebel, Detmold,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine Rolle 8 geführt wird. Die Rolle 8 sitzt auf einem bei 11 gelagerten Hebel 7, der den Schleifer eines
regelbaren Widerstandes im Stromkreis des Projektormotors 12 bildet. Im Ruhezustand befindet sich
der Schleifer auf dem freien Teil des Widerstandes 10,
d. h., der Projektormotor ist abgeschaltet. Durch Antrieb des Tonbandes mittels der Tonrolle 3 wird Band
gefördert, der Schleifer 7 schwenkt auf Grund der Zugkraft der Feder 9 im Uhrzeigersinn und schaltet
bei Erreichen des bewickelten Teiles des Widerstandes 10 den Projektormotor 12 ein. Hält man das Bandgerät
an, so verkleinert sich die Schlaufe, da der Projektor zunächst noch weiterläuft, bis er den Schleifer
in die linke Endstellung gezogen hat und der Motorstromkreis unterbrochen wird. Zum Rücktransport
des Tonbandes und des Bildfilmes ist ein Schalter 13 vorgesehen, durch den der Projektormotor auf Rücklauf
geschaltet wird. Man dreht nach Betätigung des Schalters 13 die Vorratspule 1 des Bandgerätes so
weit in Vorlaufrichtung des Bandes, daß der Schleifer 7 den Projektor einschaltet. Dann wickelt
man das nunmehr rückwärts aus dem Synchronisiergerät herauslaufende Tonband von Hand auf die
Spule 1 auf. Durch etwas schnellere Drehung der Spule zieht man den Schleifer in die Endstellung und
der Projektor bleibt stehen. Durch Betätigung des Schalters 13 wird der Motor 12 nun wieder auf Vorlauf
geschaltet, und das Bandgerät kann erneut mit Vorlauf in Betrieb gesetzt werden.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß die Zurückschaltung des Projektormotors auf Vorlauf häufig vergessen
wird. Läßt man dann das Band vorwärts anlaufen, so läuft der Projektor sofort mit Höchstgeschwindigkeit rückwärts. Das Tonband verwickelt
009 649/1+9
U::
sich dann meistens' in den Rollen des Synchronisiergerätes, wird geknickt öder zerknittert und ungünstigenfalls
sogar zerrissen. Darüber hinaus geht der Synchronismus von Bild und Ton verloren, weil das
Band auf der Transportrolle 5 der Synchronisiereinrichtung rutscht. . '
Es ist Zweck der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung geschieht dies in einfacher Weise dadurch, daß bei Verwendung eines für Vor-
und Rücklauf eingerichteten1 Bildfilmgerätes die zur Laufrichtungsumkehr erforderlichen Umschaltmittel
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß durch Betätigung einer der im Tonbandgerät vorhandenen
Bedienungstasten zwangläufig die Laufrichtung des Bildfilmes entsprechend der gewünschten Laufrichtung
des Tonbandes bestimmt oder vorbereitet ist.
Es wird zur Umschaltung zweckmäßigerweise ein Relais vorgesehen, in dessen Ruhestellung das Bildfilmgerät
auf Vorlauf und in dessen Betriebsstellung das Bildfilmgerät auf Rücklauf geschaltet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei für
gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 gewählt wurden. In Fig. 2 ist das Relais mit 14 bezeichnet.
Mit einer der Abschaltung des Bandtransportes dienenden Taste des Tonbandgerätes ist ein
Kontakt 17 gekuppelt, der hei betätigter Taste (Haltoder Schnellstopptaste) geschlossen, bei nicht betätigter
Stopptaste in Stellung »Aufnahme« oder »Wiedergabe« des Tonbandgerätes dagegen geöffnet
ist. In der Haltstellung des Bandgerätes erhält dadurch das Relais 14 Strom und schaltet über seine
Kontakte 14 c und 14 d den Motor 12 des Projektors auf Rücklauf. Dies darf jedoch erst geschehen, nachdem
der Motor aus dem Vorlauf zum Stillstand gekommen, also sein Stromkreis über den Widerstand
10 und den Schleifer 7 unterbrochen ist, da der Motor sonst sofort rückwärts anlaufen würde. Um die Zeitspanne
zwischen Stillstand des Bandes und des Projektors zu überbrücken, werden nach Schließen des
Kontaktes 17 zunächst Verzögerungsmittel wirksam. Diese können z. B. aus einem Hitzdraht 15 bestehen,
der durch Schließen des Kontaktes 17 über den zunächst geschlossenen Relaiskontakt 14 δ Strom erhält.
Dieser Hitzdraht dehnt sich dann langsam aus und schließt nach einer Zeitspanne, in der der Projektor
mit Sicherheit zum Stillstand gekommen ist, einen Kontakt 16. Das Relais erhält nunmehr Spannung,
öffnet den Kontakt 14 b, so daß der Hitzdraht wieder erkaltet und den Kontakt 16 öffnet, und schließt über
den Kontakt 14 a den Erregerstromkreis für das Relais endgültig. Gleichzeitig wird durch die Relaiskontakte
14 c und 14 d der Projektormotor 12 auf Rücklauf geschaltet. Das Band kann nun nach Kontaktgabe des
Schleifers 7 mit der Wicklung des Widerstandes 10 von Hand rückwärts gezogen werden, wobei der Projektor
rückwärts mitläuft. Läßt man das Bandgerät durch Betätigung der Aufnahme- oder Wiedergabetaste
erneut vorwärts anlaufen, so öffnet der Kontakt 17, das Relais 14 fällt ab. und schaltet den Motor 12
des Projektors um, so daß er vorwärts anläuft.
In Abänderung der Anordnung nach Fig. 2 wäre es auch möglich, den Kontakt 16 durch den Schleifer 7
in dessen Nullstellung zu schließen. Dann können der Glühdraht 15 und der Kontakt 14 b entfallen, da sich
nach Schließen des Kontaktes 16 das Relais selbst hält.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Eingriff im Tonbandgerät durch Hinzufügen des
mit der Halttaste gekuppelten Schalters 17 erforderlich ist, kann bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
ein handelsübliches Bandgerät benutzt werden. Auch hier ist das Relais 14 stromlos, wenn das Bandgerät
auf Vorlauf geschaltet ist. In den Lauf der aus dem Tonbandgerät herausgeführten Bandschlaufe ist ein
Schleppschalter 18 gelegt, der sich beim Vorlauf des Tonbandes gegen einen Anschlag 19 legt und den Erregerstromkreis
des Relais 14 geöffnet hält. Soll das
ίο Band rückwärts transportiert werden, so wird das
Band wiederum durch die Halttaste stillgesetzt. Anschließend läßt man es durch Drehen der Vorratsspule
1 des Bandgerätes wiederum zunächst vorlaufen, bis der Projektormotor über den Schleifer 7 die volle
Spannung erhält und vorwärts anläuft. Zieht man jetzt das Band zurück, so legt der Schleppschalter 18
sich gegen Kontakt 20, das Relais zieht an, der Motor wird abgebremst und läuft sofort rückwärts wieder
an. Das Band kann jetzt um beliebige Längen von
ao Hand auf die Vorratsspule zurückgewickelt werden. Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird durch
etwas schnelleres Drehen der Spule 1 der Motorstromkreis des Projektors unterbrochen. Bei erneutem Vorlauf
des Bandes öffnet der Schleppschalter 18 den
as Kontakt 20, das Relais 14 fällt ab, und der Projektor
läuft vorwärts. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch Betätigung der Halttaste, d. h. bei abgeschaltetem
Bandtransport, der Rücklauf des Projektormotors vorbereitet. Am Tonbandgerät sind besondere
Maßnahmen nicht erforderlich. Der Schleppschalter kann am Synchronisiergerät vorgesehen werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgerätes mit einem getrennt aufgestellten
Tonbandgerät, bei der der synchrone Lauf dadurch erzielt wird, daß ein in den Motorstromkreis
des Bildfilmgerätes eingeschalteter Regelwiderstand durch eine aus dem Tonbandgerät
herausgeführte Bandschlaufe in Abhängigkeit der von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Tonband
und Bildfilm bestimmten Änderung der Bandschlaufenlänge verstellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines für Vor- und Rücklauf eingerichteten Bildfilmgerätes die zur
Laufrichtungsumkehr erforderlichen Umschaltmittel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß
durch Betätigung einer der im Tonbandgerät vorhandenen Bedienungstasten zwangläufig die Laufrichtung
des Bildfilmes entsprechend der gewünschten Laufrichtung des Tonbandes bestimmt oder vorbereitet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (14) vorgesehen ist,
in dessen Ruhestellung das Bildfilmgerät auf Vorlauf und in dessen Betriebsstellung das Gerät auf
Rücklauf geschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer im Tonbandgerät
vorhandenen, der Stillsetzung des Tonbandantriebs dienenden Taste ein Kontakt (17) gekuppelt ist,
durch den nach Betätigung der Taste das Relais erregt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung der Taste
Verzögerungsmittel wirksam sind, die ein Ansprechen des Relais (14) so lange verhindern, bis
das gegebenenfalls laufende Bildgerät durch Rückkehr des Schleifers (7) des im Stromkreis des
Bildgerätes angeordneten Widerstandes in eine Nullstellung mit Sicherheit stillgesetzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel aus
einem in den primären Relaisstromkreis eingeschalteten, durch die Erwärmung eines Hitzdrahtes
(15) schließenden weiteren Kontakt (16) bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel aus
einem in den primären Relaisstromkreis eingeschalteten weiteren, in der Nullstellung des Schleifers
(7) schließenden Kontakt (16) bestehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der aus dem Tonbandgerät
herausgeführten Schleife ein Schleppschalter (18) derart gekuppelt ist, daß bei Vorwärtslauf
des Tonbandes das Relais unbeeinflußt bleibt und bei Rückwärtslauf des Tonbandes das Relais in
seine Betriebsstellung gebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 649/149 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17718A DE1093665B (de) | 1960-01-14 | 1960-01-14 | Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17718A DE1093665B (de) | 1960-01-14 | 1960-01-14 | Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093665B true DE1093665B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=7548683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET17718A Pending DE1093665B (de) | 1960-01-14 | 1960-01-14 | Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1093665B (de) |
-
1960
- 1960-01-14 DE DET17718A patent/DE1093665B/de active Pending
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