DE1165996B - Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet - Google Patents
Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem TonbandgeraetInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/04—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche KL: 57 a - 65
Nummer: 1165 996
Aktenzeichen: V 22681IX a / 57 a
Anmeldetag: 22. Juni 1962
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Synchronisierung
eines Filmprojektors mit einem von diesem gesonderten Tonbandgerät durch Steuerung
des Projektormotors entsprechend der Differenz zwischen Bild- und Tonträger, wobei die Sychronregeleinrichtung
durch das Tonband auf rein mechanischem Weg betätigt ist.
Die Tonaufzeichnungen werden bei diesen Geräten üblicherweise in der Art hergestellt, daß während der
Vorführung des Filmes ein synchron ablaufendes Tonband in geeigneter Weise mit einem Kommentar
oder mit einer entsprechenden Musikuntermalung versehen wird. Vielfach besteht jedoch der Wunsch,
gleichzeitig mit der Filmaufnahme vorgenommene Originaltonaufzeichnungen auf das Tonband überzuspielen.
Hierzu wird das erste, mit dem Projektor durch die Synchroneinrichtung verbundene Tonbandgerät
auf Aufnahme geschaltet und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Mischpultes mit einem
zweiten Tonbandgerät elektrisch gekuppelt, durch welches Gerät die Originaltonaufzeichnung wiedergegeben
wird. Ist die Länge der auf diese Weise mit den Originalgeräuschen nachsynchronisierten. Szenen
relativ kurz, so kann auf besondere Synchronhalteeinrichtungen zwischen den beiden Tonbandgeräten
bzw. zwischen dem Filmprojektor und dem zweiten Tonbandgerät verzichtet werden, ohne daß eine
merkbare Synchronverschiebung zwischen Bild und Ton auftritt. Eine wesentliche Voraussetzung ist jedoch
hierfür, daß der Filmprojektor und das hiermit synchron gekuppelte Tonbandgerät einerseits, und
das zweite Tonbandgerät andererseits, vor dem Start genau auf Szenenbeginn eingestellt werden und daß
beide Tonbandgeräte gleichzeitig gestartet werden. Während die Einstellung der Geräte auf Szenenbeginn
keine Schwierigkeiten bereitet, war es bisher nicht möglich, die beiden Tonbandgeräte auf einfache
Weise und mit der notwendigen Genauigkeit gleichzeitig in Gang zu setzen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein drehbar gelagerter Hebel vorgesehen ist,
der sich unter der Wirkung einer Feder an das Tonband anlegt und in Abhängigkeit von der Spannung
des Tonbandes und unabhängig von der Synchronregeleinrichtung einen Startschalter für das zweite
Tonbandgerät steuert, wobei die genannte Feder so dimensioniert ist, daß der zum Betätigen des Startschalters
erforderliche Bandzug größer als der zur Betätigung der Synchroneinrichtung notwendige
Bandzug ist und daß der Schaltweg der Anordnung klein ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß
das zweite Tonbandgerät automatisch und praktisch
Einrichtung zur Synchronisierung eines
Projektors mit einem Tonbandgerät
Projektors mit einem Tonbandgerät
Anmelder:
Ing. Karl Vockenhuber,
Christi Hauser, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213
Als Erfinder benannt:
Ing. Karl Cech, Mödling bei Wien,
Dipl.-Ing. Friedrich Förch, Wien (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 7. Juli 1961 (Nr. A 5239/61) -
gleichzeitig mit dem ersten Tonbandgerät gestartet wird. Da der Schaltweg für den durch die Tonbandspannung
gesteuerten Startschalter sehr klein gewählt werden kann, ist die zeitliche Versetzung zwischen
den Startzeitpunkten der beiden Geräte für praktische Zwecke vernachlässigbar.
Vorteilhaft beträgt die zur Auslösung des Startschalters für das zweite Tonbandgerät erforderliche
Bandspannung ungefähr 150% der zur Betätigung der Synchronregeleinrichtung notwendigen Bandspannung.
Um die neue Einrichtung auch an bereits vorhandenen Geräten verwenden zu können, bildet der
Hebel mit dem Startschalter, der Spannfeder und der zugehörigen Lagerplatte eine Einheit, die lösbar an
der Synchroneinrichtung befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Lagerplatte eine Öffnung auf, die bei Montage
an der Synchroneinrichtung eine Umlenkrolle umschließt, wobei an der Lagerplatte im Bereich dieser
Öffnung eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, welche bei an der Synchroneinrichtung montierter
Lagerplatte an der genannten Umlenkrolle einrastet. Die Erfindung wird an Hand ernes Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Anordnung zum Überspielen einer Tonaufzeichnung auf ein synchron
mit einem Filmprojektor betriebenes Tonbandgerät,
409 539/300
F i g. 2 zeigt die neue Schalteinrichtung in Ansicht,
F i g. 3 ist ein Schnitt gemäß der Ebene III-III in
Fig. 2.
In F ί g. 1 ist ein Schmalfilmprojektor 1 dargestellt, an dessen Rückwand eine Synchronregeleinrichtung 2
vorgesehen ist, die die Bildfrequenz des Projektors entsprechend der Ablaufgeschwindigkeit des Tonbandes
3 eines Tonbandgerätes 4 regelt. Synchronregeleinrichtungen der dargestellten Art sind bekannt
und weisen eine Antriebsrolle 5 auf, die vom Projektormotor 6 angetrieben ist. Die Rolle 5 ist vom Tonband
3 umschlungen, welches durch die Anpreßrolle 7 gegen die Rolle 5 gedrückt wird. Das Tonband
wird im Tonbandgerät 4 durch die Tonrolle 8 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und bildet in
dem zwischen der Tonrolle 8 und der Antriebsrolle 5 liegenden Bandteil eine Schleife, deren Größe durch
eine Rolle 9 abgetastet wird. Die Rolle 9 ist an einem durch eine Feder 10 belasteten Hebel 11 angeordnet,
der einen Regelwiderstand 12 im Stomkreis des Projektormotors 6 verstellt und damit die Drehzahl desselben
beeinflußt. Wird das Tonbandgerät 4 stillgesetzt, so verkleinert sich die Bandschleife. Der mit
dem Hebel 11 verbundene Schleifer 12 a gleitet vom bewickelten Teil des Widerstandes 12 ab und gelangt
auf eine Isolierstelle des Widerstandskörpers. Bei Einschaltung des Tonbandgerätes verläuft der Vorgang
umgekehrt.
Auf diese an sich bekannte Synchronregeleinrichtung ist eine Platte 13 aufgesetzt, an welcher bei 14
ein Hebel 15 drehbar gelagert ist. Der Hebel 15 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 16, über welche das
Tonband 3 läuft. Unter der Wirkung einer Feder 17, die sich an einem ortsfesten Bolzen 18 abstützt, ist
der Hebel 15 bestrebt, sich entgegen der Zugkraft des Tonbandes 3 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Ein am
Hebel 15 angeordneter Stift 21 steuert den Kontakt 20. Bei stark gespanntem Tonband ist der Kontakt 20
vom Kontakt 19 abgehoben. Bei Nachlassen der Bandspannung verschwenkt die Feder 17 den Hebel
15, wodurch der Schalter 19,20 geschlossen wird.
Die Platte 13 weist eine Öffnung 22 auf, welche bei Montage an der Synchronregeleinrichtung eine
(strichliert dargestellte) Umlenkrolle 24 derselben umschließt. Durch eine Rastfeder 23 wird die Schalteinrichtung
an der Rolle 24 fixiert.
Zur Ausrichtung der Schalteinrichtung am Synchrongerät dient eine an diesem vorgesehene
Schraube 25, die in eine entsprechende öffnung 26 der Platte 13 eingreift. Die Kontakte 19 und 20 sind
mit einer Steckbuchse 27 leitend verbunden. In der dargestellten Anordnung ist diese Steckbuchse durch
ein Kabel 28 an den Auslösebuchsen eines tragbaren Kleinstmagnettongerätes 29 angeschlossen. Der Ausgang
dieses Gerätes ist über ein Mischpult 30 mit dem Eingangskreis des Magnettongerätes 4 verbunden.
Die Feder 17 ist so dimensioniert, daß der durch den Hebel 15 auf das Band ausgeübte Zug größer ist
als die durch die Rolle 9 auf das Band übertragene Zugkraft, jedoch kleiner als die maximal durch die
Tonrolle 8 bewirkte Bandspannung. Versuche haben ergeben, daß gute Resultate mit einer Einrichtung erzielbar
sind, bei welcher die zur Betätigung des Startschalters erforderliche Spannung ca. das l,5fache der
durch die Rolle 9 ausgeübten Spannung beträgt.
Die Schalteinrichtung wird durch einfaches Aufstecken auf die Umlenkrolle der Synchronregeleinrichtung
fixiert und kann ohne Änderung auch auf bereits vorhandene Geräte montiert werden.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende:
Bei Stillstand des Magnettongerätes 4 weist die Tonbandschleife an der Synchronregeleinrichtung
ihre geringste Länge auf, die Rolle 9 befindet sich somit in ihrer höchsten Lage und der Schleifer 12 σ auf
einer Isolierstelle des Widerstandes 12. Das Tonband 3 ist straff gespannt und drückt den Hebel 15
ίο nach unten, wodurch die Kontakte 19,20 getrennt
sind. Im Stillstand wird die Spannung des Tonbandes 3 durch den Reibungsschluß des Tonbandes 3 an
der Tonrolle 8 des Tonbandgerätes 4 bestimmt und liegt wesentlich über der bei Betrieb des Gerätes auftretenden
Spannung.
Beim Einschalten des Tonbandgerätes wird die Bandspannung auf einen Wert herabgesetzt, der durch
die auf die Rolle 9 einwirkende Feder 10 bestimmt ist. Infolge des Absinkens der Bandspannung kann
die Feder 17 den Hebel 15 im Uhrzeigersinn verschwenken.
Der Stift 21 gibt daher den Kontakt 20 frei, der sich federnd an den Gegenkontakt 19 anlegt.
Dadurch wird der Auslösestromkreis für das Tonbandgerät 29 geschlossen. Infolge des sehr geringen
Schaltweges des Hebels 15 wird das Tonbandgerät 29 gegenüber dem Tonbandgerät 4 mit einer vernachlässigbar
kleinen zeitlichen Verzögerung gestartet. Da der Filmprojektor zunächst noch in Ruhe ist, vergrößert
sich die Regelschleife des Tonbandes, bis der Schleifer 12 α auf den bewickelten Teil des Widerstandes
12 gelangt. Der Projektormotor 6 wird dadurch eingeschaltet. Die Regeleinrichtung erreicht
nach einem kurzen Ausgleichsvorgang ihre stationäre Einstellung.
Zur Nachsynchronisierung einer Filmszene wird zunächst der Szenenbeginn am Film auf eine entsprechende
Startmarke am Projektor eingestellt. Dann wird der Beginn der Originaltonaufzeichnung der
Szene auch am Tonbandgerät 29 aufgesucht und das Tonband auf eine Startmarke eingestellt. Das Aufsuchen
des Szenenbeginns kann durch optische oder akustische Marken am Tonband erleichtert werden.
Am Mischpult 30 kann der Aussteuerungsgrad eingestellt werden, mit welchem die Originaltonaufzeichnung
auf das Tonbandgerät 4 überspielt wird. Das Tonbandgerät 29 ist auf Wiedergabe geschaltet, während
sich das Tonbandgerät 4 in der Stellung »Aufnahme« befindet. Durch Drücken des Startschalters
des Tonbandgerätes 4 kann die ganze Anordnung in der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt werden,
wobei die Originaltonaufzeichnung auf das Tonband 3 überspielt wird. Gleichzeitig mit dem Überspielen
kann die Aufzeichnung über das Mischpult 30 mit einer Musikuntermalung oder mit einem Kommentar
versehen werden. Sofern die erforderlichen Aussteuerungsregler im Tonbandgerät 4 enthalten
sind, kann auf ein eigenes Mischpult verzichtet werden. Nach Szenenschluß wird das Tonbandgerät 4,
und damit automatisch auch der Projektor, stillgesetzt und das Magnettongerät 29 von Hand aus abgeschaltet.
Nach Ausrichtung der Geräte auf Szenenbeginn kann die nächste Szene überspielt werden.
Vorteilhaft ist die Auslöseeinrichtung für das Tonbandgerät so ausgebildet, daß der Start durch einen
einmaligen kurzen Auslöseimpuls erfolgt, die Funktion des Gerätes jedoch im weiteren Verlauf davon
unabhängig ist, ob der Auslösestromkreis offen oder geschlossen ist.
Entscheidend für eine einwandfreie Funktion der Anordnung ist, daß der Hebel 15 einen möglichst
kurzen Schaltweg aufweist. Bei einem großen Schaltweg und einer sich dadurch ergebenden großen
Schaltzeit treten zwischen den einzelnen Tonszenen infolge der verzögerten Einschaltung des zweiten
Tonbandgerätes Leerstellen auf. Eine Kompensation durch eine entsprechende Verschiebung des Tonbandes
3 im Magnettongerät 4 ist nicht möglich, da sonst das Ende der vorhergehenden Szene gelöscht wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Synchronisierung eines Filmprojektors mit einem von diesem gesonderten
Tonbandgerät durch Steuerung des Projektormotors entsprechend der Differenz zwischen BiId-
und Tonträger, wobei die Synchronregeleinrichtung durch das Tonband auf rein mechanischem
Weg betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter Hebel (15) vorgesehen
ist, der sich unter der Wirkung einer Feder (17) an das Tonband (3) anlegt und in
Abhängigkeit von der Spannung des Tonbandes und unabhängig von der Synchronregeleinrichtung
(9 bis 12) einen Startschalter (19, 20) für ein weiteres Tonbandgerät (29) steuert, wobei die
genannte Feder so dimensioniert ist, daß der zum Betätigen des Startschalters erforderliche Bandzug
größer als der zur Betätigung der Synchroneinrichtung notwendige Bandzug ist und daß der
Schaltweg der Anordnung klein ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das im Tonbandgerät durch eine Tonrolle mit
konstanter Geschwindigkeit angetriebene Tonband im Synchronregelgerät mit einer der Filmgeschwindigkeit
entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist und die Länge einer zwischen den beiden Antriebsstellen gebildeten Tonbandschleife
durch einen Tasthebel abgetastet wird, der einen im Stromkreis des Projektormotors angeordneten
Widerstand verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) zur Betätigung des Startschalters
(19, 20) des zweiten Tonbandgerätes (29) durch das zwischen den beiden Antriebsstellen (5, 8) verlaufende Tonband des ersten
Tonbandgerätes (4) gesteuert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung des
Startschalters (19, 20) für das zweite Tonbandgerät (29) erforderliche Bandspannung ungefähr
150 °/o der zur Betätigung der Synchronregeleinrichtung (9 bis 12) notwendigen Bandspannung
beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(15) mit dem Startschalter (19, 20), die Spannfeder (17) und die zugehörige Lagerplatte (13)
eine Einheit bilden, die lösbar an der Synchroneinrichtung befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (13) eine Öffnung
(22) aufweist, die^bei Montage an der Synchroneinrichtung eine Umlenkrolle (24) umschließt,
wobei an der Lagerplatte im Bereich dieser Öffnung eine Rasteinrichtung (23) vorgesehen
ist, welche bei an der Synchroneinrichtung montierter Lagerplatte an der genannten Umlenkrolle
einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/300 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1165996X | 1961-07-07 |
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DE1165996B true DE1165996B (de) | 1964-03-19 |
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1962
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