DE1165996B - Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet - Google Patents

Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet

Info

Publication number
DE1165996B
DE1165996B DEV22681A DEV0022681A DE1165996B DE 1165996 B DE1165996 B DE 1165996B DE V22681 A DEV22681 A DE V22681A DE V0022681 A DEV0022681 A DE V0022681A DE 1165996 B DE1165996 B DE 1165996B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
tape recorder
tension
lever
start switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22681A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Karl Cech
Dipl-Ing Friedrich Foerch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1165996B publication Critical patent/DE1165996B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche KL: 57 a - 65
Nummer: 1165 996
Aktenzeichen: V 22681IX a / 57 a
Anmeldetag: 22. Juni 1962
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Synchronisierung eines Filmprojektors mit einem von diesem gesonderten Tonbandgerät durch Steuerung des Projektormotors entsprechend der Differenz zwischen Bild- und Tonträger, wobei die Sychronregeleinrichtung durch das Tonband auf rein mechanischem Weg betätigt ist.
Die Tonaufzeichnungen werden bei diesen Geräten üblicherweise in der Art hergestellt, daß während der Vorführung des Filmes ein synchron ablaufendes Tonband in geeigneter Weise mit einem Kommentar oder mit einer entsprechenden Musikuntermalung versehen wird. Vielfach besteht jedoch der Wunsch, gleichzeitig mit der Filmaufnahme vorgenommene Originaltonaufzeichnungen auf das Tonband überzuspielen. Hierzu wird das erste, mit dem Projektor durch die Synchroneinrichtung verbundene Tonbandgerät auf Aufnahme geschaltet und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Mischpultes mit einem zweiten Tonbandgerät elektrisch gekuppelt, durch welches Gerät die Originaltonaufzeichnung wiedergegeben wird. Ist die Länge der auf diese Weise mit den Originalgeräuschen nachsynchronisierten. Szenen relativ kurz, so kann auf besondere Synchronhalteeinrichtungen zwischen den beiden Tonbandgeräten bzw. zwischen dem Filmprojektor und dem zweiten Tonbandgerät verzichtet werden, ohne daß eine merkbare Synchronverschiebung zwischen Bild und Ton auftritt. Eine wesentliche Voraussetzung ist jedoch hierfür, daß der Filmprojektor und das hiermit synchron gekuppelte Tonbandgerät einerseits, und das zweite Tonbandgerät andererseits, vor dem Start genau auf Szenenbeginn eingestellt werden und daß beide Tonbandgeräte gleichzeitig gestartet werden. Während die Einstellung der Geräte auf Szenenbeginn keine Schwierigkeiten bereitet, war es bisher nicht möglich, die beiden Tonbandgeräte auf einfache Weise und mit der notwendigen Genauigkeit gleichzeitig in Gang zu setzen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein drehbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, der sich unter der Wirkung einer Feder an das Tonband anlegt und in Abhängigkeit von der Spannung des Tonbandes und unabhängig von der Synchronregeleinrichtung einen Startschalter für das zweite Tonbandgerät steuert, wobei die genannte Feder so dimensioniert ist, daß der zum Betätigen des Startschalters erforderliche Bandzug größer als der zur Betätigung der Synchroneinrichtung notwendige Bandzug ist und daß der Schaltweg der Anordnung klein ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das zweite Tonbandgerät automatisch und praktisch
Einrichtung zur Synchronisierung eines
Projektors mit einem Tonbandgerät
Anmelder:
Ing. Karl Vockenhuber,
Christi Hauser, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213
Als Erfinder benannt:
Ing. Karl Cech, Mödling bei Wien,
Dipl.-Ing. Friedrich Förch, Wien (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 7. Juli 1961 (Nr. A 5239/61) -
gleichzeitig mit dem ersten Tonbandgerät gestartet wird. Da der Schaltweg für den durch die Tonbandspannung gesteuerten Startschalter sehr klein gewählt werden kann, ist die zeitliche Versetzung zwischen den Startzeitpunkten der beiden Geräte für praktische Zwecke vernachlässigbar.
Vorteilhaft beträgt die zur Auslösung des Startschalters für das zweite Tonbandgerät erforderliche Bandspannung ungefähr 150% der zur Betätigung der Synchronregeleinrichtung notwendigen Bandspannung.
Um die neue Einrichtung auch an bereits vorhandenen Geräten verwenden zu können, bildet der Hebel mit dem Startschalter, der Spannfeder und der zugehörigen Lagerplatte eine Einheit, die lösbar an der Synchroneinrichtung befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Lagerplatte eine Öffnung auf, die bei Montage an der Synchroneinrichtung eine Umlenkrolle umschließt, wobei an der Lagerplatte im Bereich dieser Öffnung eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, welche bei an der Synchroneinrichtung montierter Lagerplatte an der genannten Umlenkrolle einrastet. Die Erfindung wird an Hand ernes Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Anordnung zum Überspielen einer Tonaufzeichnung auf ein synchron mit einem Filmprojektor betriebenes Tonbandgerät,
409 539/300
F i g. 2 zeigt die neue Schalteinrichtung in Ansicht,
F i g. 3 ist ein Schnitt gemäß der Ebene III-III in Fig. 2.
In F ί g. 1 ist ein Schmalfilmprojektor 1 dargestellt, an dessen Rückwand eine Synchronregeleinrichtung 2 vorgesehen ist, die die Bildfrequenz des Projektors entsprechend der Ablaufgeschwindigkeit des Tonbandes 3 eines Tonbandgerätes 4 regelt. Synchronregeleinrichtungen der dargestellten Art sind bekannt und weisen eine Antriebsrolle 5 auf, die vom Projektormotor 6 angetrieben ist. Die Rolle 5 ist vom Tonband 3 umschlungen, welches durch die Anpreßrolle 7 gegen die Rolle 5 gedrückt wird. Das Tonband wird im Tonbandgerät 4 durch die Tonrolle 8 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und bildet in dem zwischen der Tonrolle 8 und der Antriebsrolle 5 liegenden Bandteil eine Schleife, deren Größe durch eine Rolle 9 abgetastet wird. Die Rolle 9 ist an einem durch eine Feder 10 belasteten Hebel 11 angeordnet, der einen Regelwiderstand 12 im Stomkreis des Projektormotors 6 verstellt und damit die Drehzahl desselben beeinflußt. Wird das Tonbandgerät 4 stillgesetzt, so verkleinert sich die Bandschleife. Der mit dem Hebel 11 verbundene Schleifer 12 a gleitet vom bewickelten Teil des Widerstandes 12 ab und gelangt auf eine Isolierstelle des Widerstandskörpers. Bei Einschaltung des Tonbandgerätes verläuft der Vorgang umgekehrt.
Auf diese an sich bekannte Synchronregeleinrichtung ist eine Platte 13 aufgesetzt, an welcher bei 14 ein Hebel 15 drehbar gelagert ist. Der Hebel 15 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 16, über welche das Tonband 3 läuft. Unter der Wirkung einer Feder 17, die sich an einem ortsfesten Bolzen 18 abstützt, ist der Hebel 15 bestrebt, sich entgegen der Zugkraft des Tonbandes 3 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Ein am Hebel 15 angeordneter Stift 21 steuert den Kontakt 20. Bei stark gespanntem Tonband ist der Kontakt 20 vom Kontakt 19 abgehoben. Bei Nachlassen der Bandspannung verschwenkt die Feder 17 den Hebel 15, wodurch der Schalter 19,20 geschlossen wird.
Die Platte 13 weist eine Öffnung 22 auf, welche bei Montage an der Synchronregeleinrichtung eine (strichliert dargestellte) Umlenkrolle 24 derselben umschließt. Durch eine Rastfeder 23 wird die Schalteinrichtung an der Rolle 24 fixiert.
Zur Ausrichtung der Schalteinrichtung am Synchrongerät dient eine an diesem vorgesehene Schraube 25, die in eine entsprechende öffnung 26 der Platte 13 eingreift. Die Kontakte 19 und 20 sind mit einer Steckbuchse 27 leitend verbunden. In der dargestellten Anordnung ist diese Steckbuchse durch ein Kabel 28 an den Auslösebuchsen eines tragbaren Kleinstmagnettongerätes 29 angeschlossen. Der Ausgang dieses Gerätes ist über ein Mischpult 30 mit dem Eingangskreis des Magnettongerätes 4 verbunden.
Die Feder 17 ist so dimensioniert, daß der durch den Hebel 15 auf das Band ausgeübte Zug größer ist als die durch die Rolle 9 auf das Band übertragene Zugkraft, jedoch kleiner als die maximal durch die Tonrolle 8 bewirkte Bandspannung. Versuche haben ergeben, daß gute Resultate mit einer Einrichtung erzielbar sind, bei welcher die zur Betätigung des Startschalters erforderliche Spannung ca. das l,5fache der durch die Rolle 9 ausgeübten Spannung beträgt.
Die Schalteinrichtung wird durch einfaches Aufstecken auf die Umlenkrolle der Synchronregeleinrichtung fixiert und kann ohne Änderung auch auf bereits vorhandene Geräte montiert werden.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Bei Stillstand des Magnettongerätes 4 weist die Tonbandschleife an der Synchronregeleinrichtung ihre geringste Länge auf, die Rolle 9 befindet sich somit in ihrer höchsten Lage und der Schleifer 12 σ auf einer Isolierstelle des Widerstandes 12. Das Tonband 3 ist straff gespannt und drückt den Hebel 15
ίο nach unten, wodurch die Kontakte 19,20 getrennt sind. Im Stillstand wird die Spannung des Tonbandes 3 durch den Reibungsschluß des Tonbandes 3 an der Tonrolle 8 des Tonbandgerätes 4 bestimmt und liegt wesentlich über der bei Betrieb des Gerätes auftretenden Spannung.
Beim Einschalten des Tonbandgerätes wird die Bandspannung auf einen Wert herabgesetzt, der durch die auf die Rolle 9 einwirkende Feder 10 bestimmt ist. Infolge des Absinkens der Bandspannung kann die Feder 17 den Hebel 15 im Uhrzeigersinn verschwenken. Der Stift 21 gibt daher den Kontakt 20 frei, der sich federnd an den Gegenkontakt 19 anlegt. Dadurch wird der Auslösestromkreis für das Tonbandgerät 29 geschlossen. Infolge des sehr geringen Schaltweges des Hebels 15 wird das Tonbandgerät 29 gegenüber dem Tonbandgerät 4 mit einer vernachlässigbar kleinen zeitlichen Verzögerung gestartet. Da der Filmprojektor zunächst noch in Ruhe ist, vergrößert sich die Regelschleife des Tonbandes, bis der Schleifer 12 α auf den bewickelten Teil des Widerstandes 12 gelangt. Der Projektormotor 6 wird dadurch eingeschaltet. Die Regeleinrichtung erreicht nach einem kurzen Ausgleichsvorgang ihre stationäre Einstellung.
Zur Nachsynchronisierung einer Filmszene wird zunächst der Szenenbeginn am Film auf eine entsprechende Startmarke am Projektor eingestellt. Dann wird der Beginn der Originaltonaufzeichnung der Szene auch am Tonbandgerät 29 aufgesucht und das Tonband auf eine Startmarke eingestellt. Das Aufsuchen des Szenenbeginns kann durch optische oder akustische Marken am Tonband erleichtert werden. Am Mischpult 30 kann der Aussteuerungsgrad eingestellt werden, mit welchem die Originaltonaufzeichnung auf das Tonbandgerät 4 überspielt wird. Das Tonbandgerät 29 ist auf Wiedergabe geschaltet, während sich das Tonbandgerät 4 in der Stellung »Aufnahme« befindet. Durch Drücken des Startschalters des Tonbandgerätes 4 kann die ganze Anordnung in der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt werden, wobei die Originaltonaufzeichnung auf das Tonband 3 überspielt wird. Gleichzeitig mit dem Überspielen kann die Aufzeichnung über das Mischpult 30 mit einer Musikuntermalung oder mit einem Kommentar versehen werden. Sofern die erforderlichen Aussteuerungsregler im Tonbandgerät 4 enthalten sind, kann auf ein eigenes Mischpult verzichtet werden. Nach Szenenschluß wird das Tonbandgerät 4, und damit automatisch auch der Projektor, stillgesetzt und das Magnettongerät 29 von Hand aus abgeschaltet. Nach Ausrichtung der Geräte auf Szenenbeginn kann die nächste Szene überspielt werden.
Vorteilhaft ist die Auslöseeinrichtung für das Tonbandgerät so ausgebildet, daß der Start durch einen einmaligen kurzen Auslöseimpuls erfolgt, die Funktion des Gerätes jedoch im weiteren Verlauf davon unabhängig ist, ob der Auslösestromkreis offen oder geschlossen ist.
Entscheidend für eine einwandfreie Funktion der Anordnung ist, daß der Hebel 15 einen möglichst kurzen Schaltweg aufweist. Bei einem großen Schaltweg und einer sich dadurch ergebenden großen Schaltzeit treten zwischen den einzelnen Tonszenen infolge der verzögerten Einschaltung des zweiten Tonbandgerätes Leerstellen auf. Eine Kompensation durch eine entsprechende Verschiebung des Tonbandes 3 im Magnettongerät 4 ist nicht möglich, da sonst das Ende der vorhergehenden Szene gelöscht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Synchronisierung eines Filmprojektors mit einem von diesem gesonderten Tonbandgerät durch Steuerung des Projektormotors entsprechend der Differenz zwischen BiId- und Tonträger, wobei die Synchronregeleinrichtung durch das Tonband auf rein mechanischem Weg betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter Hebel (15) vorgesehen ist, der sich unter der Wirkung einer Feder (17) an das Tonband (3) anlegt und in Abhängigkeit von der Spannung des Tonbandes und unabhängig von der Synchronregeleinrichtung (9 bis 12) einen Startschalter (19, 20) für ein weiteres Tonbandgerät (29) steuert, wobei die genannte Feder so dimensioniert ist, daß der zum Betätigen des Startschalters erforderliche Bandzug größer als der zur Betätigung der Synchroneinrichtung notwendige Bandzug ist und daß der Schaltweg der Anordnung klein ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das im Tonbandgerät durch eine Tonrolle mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Tonband im Synchronregelgerät mit einer der Filmgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben ist und die Länge einer zwischen den beiden Antriebsstellen gebildeten Tonbandschleife durch einen Tasthebel abgetastet wird, der einen im Stromkreis des Projektormotors angeordneten Widerstand verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) zur Betätigung des Startschalters (19, 20) des zweiten Tonbandgerätes (29) durch das zwischen den beiden Antriebsstellen (5, 8) verlaufende Tonband des ersten Tonbandgerätes (4) gesteuert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung des Startschalters (19, 20) für das zweite Tonbandgerät (29) erforderliche Bandspannung ungefähr 150 °/o der zur Betätigung der Synchronregeleinrichtung (9 bis 12) notwendigen Bandspannung beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) mit dem Startschalter (19, 20), die Spannfeder (17) und die zugehörige Lagerplatte (13) eine Einheit bilden, die lösbar an der Synchroneinrichtung befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (13) eine Öffnung (22) aufweist, die^bei Montage an der Synchroneinrichtung eine Umlenkrolle (24) umschließt, wobei an der Lagerplatte im Bereich dieser Öffnung eine Rasteinrichtung (23) vorgesehen ist, welche bei an der Synchroneinrichtung montierter Lagerplatte an der genannten Umlenkrolle einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/300 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEV22681A 1961-07-07 1962-06-22 Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet Pending DE1165996B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1165996X 1961-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1165996B true DE1165996B (de) 1964-03-19

Family

ID=3686455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV22681A Pending DE1165996B (de) 1961-07-07 1962-06-22 Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1165996B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338720A1 (de) Kamera mit automatischem blitzlicht
DE2341164A1 (de) Kameraantrieb
DE1165996B (de) Einrichtung zur Synchronisierung eines Projektors mit einem Tonbandgeraet
DE2446616A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des filmtransports in einer laufbildkamera, insbesondere einer schmalfilmkamera
DE1860916U (de) Vorrichtung zur synchronisierung eines projektors mit einem tonbandgeraet.
DE2110315C3 (de) Verfahren zur Wiederholung eines Bildes oder einer Bildfolge in einer Tonbildschau
DE2447449B2 (de) Tonbildkamera
DE2520802C2 (de) Tonfilmkamera
DE2355295C2 (de) Fotografische Kamera
DE2426049A1 (de) Elektronisch gesteuerter lamellenverschluss
DE2152263C3 (de) Audiovisuelle Vorrichtung zur Projektion von Diapositiven und zur gleichzeitigen Aufnahme oder Wiedergabe zugehöriger Toninformation auf einem magnetischen Tonträger
DE1296167B (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Schneiden und Anlegen fuer die magnetische Bildaufzeichnung, beispielsweise fuer das Fernsehen
DE2951243C2 (de) Vorrichtung zur koordinierten Wiedergabe von Stehbildern und zugehörigen Tonfolgen
DE2348614C3 (de) Bildstopp vorrichtung für ein Film-Video wiedergabegerät
DE2152771C3 (de) Filmkamera mit Überblendmöglichkeit
DE1055948B (de) Elektromechanisches Kupplungsgeraet fuer einen im Gleichlauf mit einem Magnettongeraet zu betreibenden Kino-Projektor
AT223040B (de) Vorrichtung zur Synchronisierung eines Magnettongerätes und einer Schmalfilmkamera mit auf Dauerlauf einstellbarem Federwerk
DE1153988B (de) Laufbildprojektor
DE2136855A1 (de) Filmtransportvorrichtung
DE1284653B (de) Schrittschaltwerk fuer Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet
AT343467B (de) Halterung und/oder fuhrung fur zusammenzufugende filmenden
DE2348219A1 (de) Einrichtung zur synchronisation von filmkameras und filmprojektoren mit tonbandgeraeten
DE2462704C3 (de) Einrichtung zum Synchronisieren eines Laufbildfilms und eines Tonträgers
AT225035B (de) Vorrichtung zur Einblendung von magnetischen Zusatzaufzeichnungen bei einem Tonaufzeichnungsgerät
DE1093665B (de) Einrichtung zum synchronen Betrieb eines Bildfilmgeraetes mit einem getrennt aufgestellten Tonbandgeraet