DE1089264B - Verfahren zur Umspulung von bandfoermigen Informationstraegern - Google Patents

Verfahren zur Umspulung von bandfoermigen Informationstraegern

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DE1089264B
DE1089264B DEF27114A DEF0027114A DE1089264B DE 1089264 B DE1089264 B DE 1089264B DE F27114 A DEF27114 A DE F27114A DE F0027114 A DEF0027114 A DE F0027114A DE 1089264 B DE1089264 B DE 1089264B
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DE
Germany
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film
loops
motor
repulsion
switched
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DEF27114A
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English (en)
Inventor
Heinrich Zahn
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Verfahren zur Umspulung von bandförmigen Informationsträgern, vorzugsweise Filmen, unter Verwendung zweier mit veränderbarer Drehzahl angetriebener Filmspulen, auf denen sich das auf- bzw. abzuwickelnde Band befindet, einer das Band an der Informationsab- oder Informationsaufnahmestelle vorbeiziehenden Transportrolle und je einer den Filmspulen zugeordneten Umlenkrolle.
Es ist bereits bekannt, zur Umspulung einen Film von der Filmspule über eine vom Filmzug abhängige Rolle zu führen und mit Hilfe dieser Rolle den Antrieb der Filmspule dadurch auszuschalten, daß der Treibriemen der Filmspule abgehoben wird.
Es ist auch bekannt, eine derartige vom Filmzug abhängige Rolle mit einem Winkelhebel zu verbinden, der eine Bremsvorrichtung aufweist, welche die Filmspule gegebenenfalls abbremst. Diese Vorrichtung arbeitet unrationell·, da ein Teil der Antriebskraft während des Aufwickelvorgangs durch die Bremswirkung vernichtet wird.
Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der die vom Filmzug abhängige Rolle einen Regelwiderstand beeinflußt, der im Stromkreis einer am Wickelmotoc wirksam werdenden Magnetbremse angeordnet ist. Auch diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein Teil der Antriebskraft durch die Bremswirkung vernichtet wird. Es ist außerdem auch bekannt, die vom Filmzug abhängige Rolle auf eine regelbare Friktionskupplung oder eine magnetisch beeinflußte Reib- scheibenkupplung oder eine -Magnetpulverkupplung einwirken zu lassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren, welches speziell für Systeme wichtig ist, bei denen die-Fortschaltung mit schnellem Anlauf vorgenommen werden soll und bei denen außerdem eine Rückwirkung auf das Filmtransportwerk unerwünscht ist. Unter der Bezeichnung »Film« sollen Bänder mit und ohne Perforation verstanden werden.
Erfindungsgemäß werden zur Umspulung der bandförmigen Informationsträger beide Filmspulen mittels je eines Repulsionsmotors angetrieben und jede der beiden Umlenkrollen mit der Bürstenbrücke des zugeordneten Repulsionsmotors gekoppelt und derart verschiebbar angeordnet, daß sie den sich bildenden Schleifen folgen kann. Die Drehzahlen bzw. Drehrichtungen der Filmspulen werden dabei durch Verstellung der Bürstenbrücken der Repulsionsmotore in Abhängigkeit von der Größe der Schleifen, gesteuert.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Transportrolle mit eigenem Motor angetrieben und können die Steuermittel, welche die Drehzahländerungen der Filmspulen in Abhängigkeit von der Größe der Schleifen bewirken, derart eingestellt wer-Verfahren zur Umspulung
von bandförmigen Informationsträgern
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Heinrich Zahn, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
den, daß einer mittleren Länge der Schleifen die sogenannten Nullstellungen der Repulsionetnotore entsprechen und daß von den mittleren Längen abweichende kleine bzw. größere Schleifen die eine bzw. die andere Drehrichtung des zugeordneten Repulsionsmotors bewirken.
Bei vorübergehender Stillegung (Bereitschaftszustand) der Filmbewegung wird zweckmäßig der Antriebsmotor der Transportrolle abgeschaltet, wogegen die beiden Repulsionsmotore angeschaltet bleiben. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß automatisch Schleifen jeweils gleicher, und zwar mittlerer Länge gebildet werden. Auf diese Weise kann die Umspulvorrichtung beliebig oft hintereinander an- und abgeschaltet werden (bei Vor- bzw. Rückwärtsbewegung des Informationsträgers), weil hinsichtlich der Schleifen immer die gleiche günstige Ausgangsstellung erzielt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vor- und Rückwärtsbewegung des Filmes lediglich durch Einschalten des Antriebsmotors der Transportrolle bewirkt wird, wobei die Drehzahlen der Vorratsrollen ohne Umschaltung geregelt werden.
Die Erfindung ist für die Technik moderner Fernsehstudios· von besonderer Bedeutung, da sie hier der Regie wichtige Möglichkeiten eröffnet. Der Regisseur soll in der Lage sein, den Zeitpunkt von Ein- und Überblendungen und Trickeffekten zu wählen, ohne daß er eine lange Anlaufzeit einer Bildwiedergabeeinrichtung berücksichtigen müßte. Bei kurzer Anlaufzeit besteht nach den bekannten Verfahren die Gefahr eines Filmrisses durch das höhe Trägheitsmoment der Spulenbleche (vornehmlich bei kleinem Filmwickel). Da die Beschleunigung der Spulen gemäß der Erfindung unter Verwendung eines von der Schleifenlänge gesteuerten Repulsionsmotors bewirkt wird, ist ein Filmriß nahezu ausgeschlossen oder nur durch Aufgehen einer schlechten Klebestelle bedingt. Die Be-
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lastung des Filmes ist konstant und durch deii ÖrüSk der beweglichen Rolle gegeben. Durch geeignete dimension des Repulsionsmotors kann die Länge der Schleife durch stelle Regelung kurz bemessen sein.
Eiii weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Magnetband bzw. der Film auch bei Rückspülung nahezu augenblicklich stehenbleibt, wenn es ■ r, / /, /, d; ; , ; ; j. .,,Ul Jim
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der Regisseur wünscht. Dies ist insbesondere oei r ϊθ-ben vöri Bedeutung, bei denen wiederholt die gleichen Einblendungen vorgenommen werden müssen und wobei es sehr wesentlich ist, daß die Bildwiedergabeeinrichtung schnell in den gewünschten Ausgangszustand zurückversetzt werden kann. Es ist außerdem von ganz besonderer Bedeutungj daß der Anlauf bei verschiedenen Wickeldurchmessern keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung kann beispielsweise in Filmprojektorschaltvverkeh, in Filmkameras für die laufende Aufzeichnung von Fernsehsendungen, in Filmabtasteinrichtungen für Fernsehstudios und in Magnetbandgeräten zur Bildaufzeichnung bzw. Wiedergabe Anwendung finden. Sie hat um so größere Bedeutung, je größer die Masse der Filmspulen ist, da das schnelle Anlaufen einer Umspülvorrichtung und die Erzielung einer vorgeschriebenen Bildfrequenz (von Anfang an) um so schwieriger wird, je größer die Masse der Filmspulen ist. Die Erfindung bietet also auch noch den Vorteil, bei vorgegebener Anlaufzeit größere Filmspulen zu ermöglichen.
Im folgenden wird eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer Umspuleinrichtung an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben, wobei in beiden Figuren vorkommende Bauteile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind. Es zeigt
Fig: 1 das Prinzip einer derartigen Vorrichtung-,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Umspulen bandförmiger Informationsträger unter Verwendung eines Repulsiönsmötors.
Nach Fig. 1 wird angenommen, daß der Film 1 von der Filmspule 2 über die Rollen 3 bis 8, über die Umlenkrollen 9,10 und über die Transporttfommel 11 geführt und auf die Filmspule 12 aufgewickelt wird. Die Umlenkrollen 9 und 10 sind derart verschiebbar angeordnet, daß sich Schleifen, 13,14 ausbilden können.
In Abhängigkeit von der Größe dieser Schleifen wird eine Änderung der Drehzahlen und gegebenenfalls auch der Drehrichtungen der Filmspulen 2 bzw. 12 vorgenommen. Dabei wird die Drehzahl der Filmspule 2 bei der durch Pfeil angedeuteten Laufrichtung Üurch einen in der Fig. 1 nicht dargestellten Reptilsionsmöfor uifi so größer, je größer die Entfernung / des Punktes JV' von dem Punkt JV wird. Im Fäll der voll eingezeichneten Stellung der Umlenkrolle 9, welche der Mittelläge entspricht, stehen der Repulsionsmotor und die Filmspule 2 still. Wehri der Mittelpunkt der Rolle 9 mit dem Punkt JV" zusammenfällt, dännn wird die Drehzahl der Filmspule 2 mit nun umgekehrter DrehricHtung proportional der Entfernung j" vergrößert. In ähnlicher Weise wird die Drehzahl der Filmspule 12 mittels eines nicht gingezeichneten Repulsionsmotors proportional der Entfernung 5" bzw. S" von der Mittelläge vergrößert. Die Transportrolle 11, welche mit eigenem Motor ll' angetrieben wird, soll schemätiseh ein Filniwerk darstelle«.; durch welches der Film 1 aii der Informationsaböder Ihformations&üfnahmesteile 15 vorbeibewegt wird.
Fig. 2 zeigt schematisch im Auf- und Grundriß eine Vorrichtung an der Filmspule 2 (nach Fig: I) zur Durchführung des Verfahrens. Eine entsprechende Vorrichtung an der Filmspule 12 ist erfindungsgemäß vorgesehen, wurdte jedoch nicht dargestellt.
Der auf einem Träger 16 befestigte Repulsionsmotor 17 treibt über die Zahnräder 18 und 19 die Filmspule 2, deren Drehzahl und Drehrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Schleife mittels des Gestänges 20 und des Steuerhebels 21 durch Verstellung ) mhJ "
wird. Bei der eingezeichneten Schleife 13 und. Stellung des Gestänges 20, weiches im Punkt M drehbar gelagert ist, wird die Filmspule 2 in Pfeilrichtung proportional der Entfernung der Punkt JV' und JV angetrieben. Bei einer Schleife mittlerer Länge (Drehpunkt der Rolle 9 in Punkt JV) wird mit dem Gestänge 20 der Steuerhebel 21 derart verschoben, daß der Repulsionsmotor 17 die Nullstellung einnimmt. Bei einer Schleife entsprechend dem Drehpunkt der Rolle 9 im Punkt JV" wird die Filmspule 2 mit umgekehrtem Drehsihü angetrieben,.
Bei Inbetriebnahme: der aii Hand der Fig. 1 und 2 dargestellten Umspuleinrichtung werdeii zunächst die Repulsionsmotore und dann der Motor Ϊ1' eingeschaltet, worauf die Regelvorgänge hinsichtlich der Drehzahlen der Filmspulen 2 und 12 automatisch und unabhängig davon einsetzen-, mit welcher Drehrichtung der Motor 11' eingeschaltet würde.
Beim Abschalten des Motors 11' bleibeil die Repulsionsmotore für die Filmspülen 2 und 1Ϊ2 eingeschaltet. Auf Grund der in den Filmspule!! 2,12 wirkenden kinetischen Energie bilden sich Schleifen unterschiedlicher Größe, die jedoch durch, die beiden Repulsidnsmötöi-e auf mittlere Länge eingeregelt werden. Die Repülsionsniotöfe kommen also erst dann zum Stillstand, wenn Schleifen mittlerer Länge ybrnänden sind.
Während des Bereitschaftszustandes bleiben die Repulsionsmotore zum Antrieb der Filmspulen 2 und 12 eingeschaltet, und nur der Antriebsmotor für die Transportrolle 11 isf ausgeschaltet. Dabei wird die durch "das Gestänge 20 beiästete Schleife 13 durch die Repulsio'nsmotöfe automatisch im Bereich der Mittellage gehalten.: Bei Inbetriebnahme der Umspuleinrichtung aus äem Bereltseüäftszustand wird nur der Motor 11' mit gewünschter Drehrichtüng eingeschaltet.
Bei normalem. Betrieb der Anlage verbleibt der Mittelpunkt der Rolle 9* bei der eingezeichneten Pfeilfiehtüng des Filmes ini Bereich der Punkte JV1, JV2 etwa 2 cm oberhalb der Mittellage, und der Mittelpunkt der Rolle iö (nach Fig. 1 bei der Regelvorrichtung für die Filmspule 12) bleibt im Bereich der Punkte, JV3, JV4 (Fig. 2) etwa 2 cth unterhalb der Mittellinie. Die gitiäue Lage ist unter anderem jeweils auch von der Gir'Sße des Filmwickels abhängig. Der an den Sthieifeh 13 iitid 14 angreifende Zug (etwa je 400 g) ist konstant und vom" Gewicht des Gestänges 20 abhängig;
Die Regelsteilheit der Drehzahlregelung Üer Filmspulen in Abhängigkeit von der Schleife kann beliebig eingestellt wefdeä; h B. proportional den Entfernungen der Punkte JV und JV' bzw. JV und IV" oder konstant oder entspfecEehd bestimmten vorgegebenen Werten in Abhängigkeit von der jeweiligen SchieifengrSße. Zur Bewirkung einer derartigiin Regelsteilheit kann z. B. eine xH Sen. Figuren nicht eingezeichnete Schnecke vorgesehen sein, welche durcli die Bewegung der Rolle 9 vordreht wird üiid welche in weiterer Folge die Eitisteilung' der Bürstenbrücke der Repulsiönsmotdre bewirkt. Die" Steigung dieser .Schnecke kann dann z: B. k'onstäHt öäer üntefschiediicn seih, so daß sieh auf diese Weise die geförderten Regeisteil-
hexten in Abhängigkeit von der Schleifengröße einstellen lassen.
Es kann vorteilhaft sein, einen Kontakt 22 anzubringen, der im Fall eines Filmrisses (Aufgehen einer schlechten Klebestelle) durch die dann fallende Rolle 9 geschlossen wird und dabei die Abschaltung der RepulsionsniO'tore und des Motors 11' bewirkt. In ähnlicher Weise kann durch das Ende des Filmes ein elektrisches Signal ausgelöst werden, wodurch die Abschaltung der Repulsionsmotore und des Motors 11' und die Einschaltung einer weiteren Umspuleinrichtung bewirkt wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Umspulung von bandförmigen Informationsträgern, vorzugsweise Filmen, unter Verwendung zweier mit veränderbarer Drehzahl angetriebener Filmspulen, einer das Band an der Informationsab- oder Informationsaufnahmestelle vorbeiziehenden Transportrolle und je einer den Filmspulen zugeordneten Umlenkrolle, dadurch gekennzeichnet, daß beide Filmspulen (2, 12) mittels je eines Repulsionsmotors angetrieben werden, daß jede der beiden Umlenkrollen (9,10) mit der Bürstenbrücke des zugeordneten Repulsionsmotors gekoppelt und derart verschiebbar angeordnet ist, daß sie den sich bildenden Schleifen (13,14) folgen kann und daß die Drehzahlen und/oder die Drehrichtungen· beider Filmspulen (2, 12) durch Verstellung der Bürstenbrücke!! der Repulsionsmotore in Abhängigkeit von der Größe der Schleifen (13,14) gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (11) mit eigenem Motor (11') angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (20, 21), welche die Drehzahländerungen in Abhängigkeit von der Größe der Schleifen (13, 14) bewirken, derart eingestellt sind, daß einer mittleren Länge der Schleifen die Nullstellungen der Repulsionsmotore entsprechen und daß von den mittleren Längen abweichende kleinere bzw. größere Schleifen die eine bzw. die andere Drehrichtung des zugeordneten Repulsionsmotors bewirken.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorübergehenden Stillegung der Filmbewegung der Antriebsmotor (H') der Transportrolle (11) abgeschaltet wird, wogegen die Repulsionsmotore eingeschaltet bleiben.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung besonders großer Schleifen ein elektrischer Kontakt (22) geschlossen wird, wodurch in weiterer Folge die Repulsionsmotore und der Motor (H') zum Antrieb der Transportrolle abgeschaltet werden und/oder eine weitere Vorrichtung zur Umspulung von Bändern, beispielsweise ein anderes Aufnahme- oder Wiedergabegerät, eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 607/127 9.60
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