DE4420675A1 - Papierwicklungsvorrichtung für photografische Kopiermaschine - Google Patents

Papierwicklungsvorrichtung für photografische Kopiermaschine

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DE4420675A1
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Akira Okuma
Susumu Sato
Sigeyuki Takano
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papierwicklungsvorrichtung für photographische Kopiermaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
In einem großen Photolabor werden eine große Anzahl von belichteten photographischen Filmstreifen zu einem langen Streifen zusammenge­ klebt und zu einer Rolle gewickelt, um einen effektiven Kopiervorgang zu erzielen. Die Filmrolle wird zur Entwicklung in eine Entwicklungs­ vorrichtung eingelegt und danach mittels einer Kerb-Lochungs-Einrich­ tung kontrolliert, die eine Kerbeinrichtung zur Markierung der Mitte eines jeden Einzelbildes mit einer Kerbe sowie eine Lochungseinrich­ tung zur Aufzeichnung von Kontrolldaten in eine Lochkarte oder ein Lochband enthält. Entsprechend den Ergebnissen der Kontrolle erzeugt eine automatische Kopiermaschine in schneller Folge Photoabzüge, derart, daß der lange Streifen des entwickelten photographischen Films von der Rolle gezogen wird, um die Einzelbilder der Reihe nach in ei­ ner Kopierstation zu positionieren und von diesen Einzelbildern der Reihe nach Abzüge auf Photopapier zu übertragen. Auch das Photopa­ pier wird von einer Rolle gezogen und synchron mit dem photographi­ schen Film in einer Belichtungsstation positioniert. Der belichtete oder mit dem Bildabzug versehene Abschnitt des Photopapiers wird erneut auf eine Rolle aufgewickelt, woraufhin die Rolle mit dem belichteten Papier in einer Photopapier-Verarbeitungsmaschine einer Verarbeitung unterworfen wird.
In herkömmlichen automatischen photographischen Kopiermaschinen werden für den Transport des Photopapiers von einer Papierlieferspule zu einer Papieraufnahmespule Vorschubwalzen verwendet, außerdem ist ein Tänzerarm-Wicklungssystem, das wenigstens eine Tänzerwalze verwendet, die ihrerseits von einem Tänzerarm getragen wird, vorge­ sehen, um das Photopapier längs eines Zickzack-Weges zu transportie­ ren, damit das Papier geeignet gespannt wird. Wenn sich der Winkel des Tänzerarms entsprechend der Länge einer Schleife eines Abschnit­ tes des Photopapiers um die Tänzerrolle ändert, wird ein Wicklungsmotor zum Antreiben der Aufnahmespule in Abhängigkeit von der Änderung des Winkels des Tänzerarms betätigt oder gestoppt. Das Tänzerarm-Wicklungssystem erfordert einen einfachen Mechanis­ mus und absorbiert das Trägheitsverhalten der Aufnahmespule durch Änderung des Winkels des Tänzerarms, d. h. durch Änderung der Länge der Schleife um die Tänzerrolle. Dadurch werden ein uner­ wünschtes Flattern des Photopapiers und Stöße auf den Mechanismus reduziert. Der Anfang des Photopapiers konnte jedoch ohne einen sehr komplizierten Papieraufspannmechanismus nicht automatisch auf die Tänzerrolle aufgespannt werden. Daher ist das Tänzerarm-Wicklungs­ system nicht auf photographische Kopiermaschinen mit einem automa­ tischen Papieraufspannsystem angewandt worden.
Viele photographische Kopiermaschinen mit einem automatischen Pa­ pieraufspannsystem verwenden daher ein Freischleifen-Wicklungssy­ stem, bei dem zwischen den Papiervorschubwalzen und einer Papier­ aufnahmespule ein Freischleifen-Erzeugungsabschnitt vorgesehen ist. Da das Freischleifen-Wicklungssystem für das Photopapier keinen Rückwärtszug schafft, wird das Photopapier auf die Aufnahmespule nicht eng und sauber aufgewickelt, solange keine zusätzliche Spann­ vorrichtung vorgesehen ist. Wenn der Durchmesser der auf die Auf­ nahmespule aufgewickelten Papierrolle zunimmt, nimmt darüber hinaus aufgrund der Trägheit die zeitliche Verzögerung vom Abschalten eines Wicklungsmotors bis zum tatsächlichen Anhalten der Aufnahmespule zu, so daß es manchmal vorkommen kann, daß die freie Schleife voll­ ständig verschwindet und somit das Photopapier zwischen der Aufnah­ mespule und der Papiervorschubwalze gespannt wird.
Um die obigen Probleme im Freischleifen-Wicklungssystem zu lösen, besitzt ein herkömmliches Freischleifen-Wicklungssystem eine Ein­ führwalze, die zwischen dem Ausgang des letzten Freischleifen-Erzeu­ gungsabschnittes und der Papieraufnahmespule angeordnet ist. Die Ein­ führwalze wird von einem Motor oder dergleichen synchron zum An­ fahren und Anhalten der Aufnahmespule angetrieben. Genauer wird die Einführwalze so gesteuert, daß sie ihre Drehung mit einer vorgegebe­ nen Zeitverzögerung ab dem Anfahren oder Anhalten der Aufnahme­ spule anhält bzw. beginnt, um das Photopapier zwischen der Einführ­ walze und der Aufnahmespule zu bremsen oder zu spannen. Dadurch wird das Photopapier eng und sauber auf die Aufnahmespule gewickelt. Bei dieser Konstruktion wirkt sich jedoch die Trägheit, die bei der Zu­ nahme des Durchmessers der auf die Aufnahmespule gewickelten Pa­ pierrolle ansteigt, auf die Wicklung derart stark aus, daß eine her­ kömmliche Papierwicklungsvorrichtung sehr geräuschintensiv ist und Antriebsmechanismen aufgrund der Schwingungen und der Stöße, die auf sie ausgeübt werden, zu einem Zerbrechen neigen. Beispielsweise werden Stehbolzen zur Sicherung des Wicklungsmotors oder einer Kraftübertragungswelle des Motors verbogen oder Getriebezahnräder beschädigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Papierwick­ lungsvorrichtung für das Freischleifensystem von automatischen photo­ graphischen Kopiermaschinen zu schaffen, bei der die Steuerung der Einführwalze und der Aufnahmespule einfacher ist und bei der die Schwingungen und Stöße ausreichend reduziert sind, um das Auftreten mechanischer Schäden in engen Grenzen zu halten.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Papierwicklungsvorrich­ tung für photographische Kopiermaschinen erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Mit der erfindungsgemäßen Papierwicklungsvorrichtung wird durch kontinuierliches Bremsen des Einführwalzensystems eine unerwünschte Vorwärtsbewegung des Photopapiers reduziert oder beseitigt, so daß eine Lockerung der Papierrolle verhindert werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen photogra­ phischen Kopiermaschine mit einer Papierwicklungsvorrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Gesamtkonstruktion der in Fig. 1 gezeigten photographischen Kopiermaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Papierwicklungsvorrichtung der be­ vorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Papierwicklungsvorrichtung zum Antrei­ ben einer Papier-Einführwalze;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Folge von Operatio­ nen der erfindungsgemäßen Papierwicklungsvorrichtung; und
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Bremsmechanismus der in Fig. 4 gezeigten Papierwick­ lungsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine automatische photographische Kopierma­ schine mit einer Papierwicklungsvorrichtung gezeigt. In einem Ko­ piermaschinengehäuse 10 ist in einem oberen Bereich ein Filmtrans­ portbereich 11 horizontal angeordnet, während in einem unteren Be­ reich ein Papiertransportbereich 12 horizontal angeordnet ist. Zwischen dem Filmtransportbereich 11 und dem Papiertransportbereich 12 ist ein Kopierbereich 13 vertikal angeordnet. In horizontaler Richtung ist seit­ lich vom Kopierbereich 13 ein Papierlieferbereich 14 angeordnet, wäh­ rend auf der in bezug auf den Kopierbereich 13 dem Papierlieferbe­ reich 14 gegenüberliegenden Seite ein Papieraufnahmebereich 15 ange­ ordnet ist. In den Papierlieferbereich 14 wird eine Rolle von unbelichtetem Farbphotopapier 17 eingelegt, wobei der belichtete Ab­ schnitt des Farbphotopapiers im Papieraufnahmebereich 15 wieder auf eine Rolle 18 aufgewickelt wird.
Der Filmtransportbereich 11 ist mit einer Filmlieferspindel 20, einer Liefer-Tänzerwalze 21, einem Filmträger 22, einer Aufnahme-Tänzer­ walze 23 und einer Filmaufnahmespindel 24 versehen. Ein von einer Filmlieferhaspel 25 gezogener Filmstreifen 26 wird in den Filmträger eingelegt. Der Filmträger 22 positioniert die Einzelbilder des Filmstrei­ fens 26, die der Reihe nach an einer Kopierposition kopiert werden sollen, unter Bezugnahme auf eine Kerbe, die in Zuordnung zu jedem zu kopierenden Einzelbild erzeugt worden ist. Danach wird der Film­ streifen 26 wieder auf eine Filmaufnahmehaspel 27 gewickelt.
Der Kopierbereich 13 ist mit einer Lichtquelleneinheit 30, die eine Lampe 28 enthält, sowie mit einem (nicht gezeigten) Kappungsfilter und einem Diffusionskasten versehen. Die Lichtquelleneinheit 30 be­ leuchtet das im Filmträger 22 positionierte Einzelbild. Wenn ein Ver­ schluß 33 geöffnet wird, wird das das Einzelbild durchquerende Licht durch eine Zoom-Linse 32 auf ein Farbphotopapier 31 fokussiert, das von der Papierrolle 17 gezogen und in einer Belichtungsstation 34 po­ sitioniert wird. Der Papierlieferbereich 14 ist mit einer Papierliefer­ spindel 35 zur Unterstützung der Papierrolle 17 sowie mit einem Paar von Papiervorschubwalzen 37 für den Vorschub des Farbphotopapiers 31 an den Papiertransportbereich 12 versehen. Die Papierlieferspindel 35 ist mit einem Bremsmechanismus 38 versehen, der mit einer Tän­ zerwalze 39 in der Weise zusammenwirkt, daß eine Lockerung der Papierrolle 17 verhindert wird, indem das Farbphotopapier 31 gleich­ mäßig vorgeschoben wird. Mit dem Bezugszeichen 36 ist eine Daten­ lese-/Datenschreib-Einheit zum Lesen von Filmkontrolldaten aus einer Speicherkarte oder zum Schreiben von Kopierdaten auf eine Speicher­ karte bezeichnet.
Der Papiertransportbereich 12 enthält drei Paare von Vorschubwalzen 40, 41 und 42, die das Papier 31 über eine Klebeeinrichtung 44, eine Schneideeinrichtung 45 und die Belichtungsstation 34 mit einer verän­ derlichen Papiermaske 46 zum Papieraufnahmebereich 15 transportie­ ren. Vor der Klebeeinrichtung 41 ist ein erster Schleifenerzeugungsbe­ reich 47 vorgesehen, um eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit des kontinuierlichen Papiervorschubs vom Papierlieferbereich 14 und der Geschwindigkeit des periodischen Kopier- und Vorwärtsbewe­ gungsvorgangs in der Belichtungsstation 34 zu kompensieren. Der erste Schleifenerzeugungsbereich 47 wird auch dazu verwendet, Zeit zum Kleben oder Schneiden von Papier zu gewinnen. Vor dem Papierauf­ nahmebereich 15 sind ein zweiter Schleifenerzeugungsbereich 48 und eine Papierführungswalze 51 zum Führen des Farbphotopapiers 31 zum Einführwalzensystem angeordnet. Der zweite Schleifenerzeugungsbe­ reich 48 ist dazu vorgesehen, die Differenz zwischen der Geschwindig­ keit des Kopier- und Vorwärtsbewegungsvorgangs einerseits und der Papierwicklungsgeschwindigkeit andererseits zu kompensieren. Die Papierführungswalze 51 ist mit einem Paar von (nicht gezeigten) Pa­ pierführungen versehen, die relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen längs einer Achse der Führungswalze 51 beweglich sind, um auf die Breite des Farbphotopapiers 31 eingestellt werden zu kön­ nen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine im Papieraufnahmebereich 15 angeord­ nete Papierwicklungsvorrichtung aus dem Einführwalzensystem 50 sowie aus einem ersten und einem zweiten Wicklungsbereich gebildet, wovon jeder eine Spindel 52a, 52b, ein Paar von unteren und oberen Papierführungsarmen 53a bzw. 54a, 53b bzw. 54b sowie eine Füh­ rungswalze 55a, 55b besitzt. Die Papierwicklungsvorrichtung besitzt außerdem einen Umschaltmechanismus 56 zum Führen des vorderen Endes des Farbphotopapiers 31 entweder zum ersten oder zum zweiten Wicklungsbereich. Wenn der belichtete Bereich des Farbphotopapiers 31 auf eine Aufnahmespule 18a soweit aufgewickelt worden ist, daß die Spule 18a, die entweder an der ersten oder an der zweiten Spindel be­ festigt ist, voll ist, wird die Aufnahmespule 18a mit der Papierrolle 18 von der Spindel 52a oder 52b abgenommen, woraufhin der folgende belichtete Bereich des Farbphotopapiers 31 auf eine weitere Spule 18a gewickelt wird, die an der anderen Spindel 52b oder 52a befestigt ist. Daher ist es nicht notwendig, die Kopiermaschine bei der Abnahme der Papierrolle 18 anzuhalten.
Die Papierführungsarme 53a bzw. 54a, 53b bzw. 54b werden durch nicht gezeigte Schraubenfedern zu einer Bewegung in einer Richtung gezwungen, in der sie mit ihren entfernten Enden mit der Umfangsflä­ che der Aufnahmespule 18a oder mit dem äußersten Umfang der Pa­ pierrolle in Kontakt gelangen. Die unteren Papierführungsarme 53a und 53b dienen als Führungselemente zum Führen des vorderen Endes des Papiers 31 zur Aufnahmespule 18a.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist ein Einführwalzensystem 50 aus einer Antriebswalze 50a, einer Quetschwalze 50b und einer Führungs­ walze 50c gebildet. Das Farbphotopapier 31 wird zwischen die An­ triebswalze 50a und die Quetschwalze 50b eingeklemmt und zum Um­ schaltmechanismus 56 transportiert. Die Führungswalze 50c dreht die Transportrichtung aus der horizontalen Richtung in eine schräg nach oben weisende Richtung. Daher ist zwischen der Antriebswalze 50a und der Führungswalze 50c ein Luftspalt von ungefähr 1 mm vorhan­ den.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Antriebswalze 50a an einer Welle 60 an­ gebracht, an der ein Abtriebszahnrad 61 angebracht ist und mit der ein Bremsmechanismus 62 verbunden ist. Das Abtriebszahnrad 61 ist mit einem Antriebszahnrad 64 in Eingriff, das über eine Kupplung 65 und einen Synchronriemen 66 mit einem Einführmotor 63 verbunden ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Kupplung 65 über einen Treiber 65a, der ein- und ausgeschaltet werden kann, mit der Wicklungssteuereinrich­ tung 58 verbunden. Wie wiederum in Fig. 4 gezeigt, ist das Antriebs­ zahnrad 64 einteilig mit einer Synchronlaufrolle 64a ausgebildet, um die ein (nicht gezeigter) Synchronriemen geführt ist, der die Drehung des Einführmotors 63 zum Umschaltmechanismus 56 überträgt.
Der Bremsmechanismus 62 ist über einen Träger 67 und über Stehbol­ zen 68 an einem (nicht gezeigten) Mechanismusrahmen befestigt. Der Bremsmechanismus 62 ist so beschaffen, daß er die Welle 60 der An­ triebswalze 50a mit einer konstanten Bremskraft belastet, wenn die Antriebsrolle 50a durch die Bewegung des Photopapiers 31 während der Papieraufwicklung gedreht wird. Gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist der Bremsmechanismus 62 aus einer Magnetscheibe 62a mit 8 Magnetpolen sowie aus einer Stahl-Hysteresescheibe 62b, die der Magnetscheibe mit veränderlichem Abstand G gegenüberliegt, gebildet, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn sich die Antriebsrolle 50a dreht, dreht sich die Magnetscheibe 62a, die mit der Welle 60 der Antriebswalze 50a gekoppelt ist, relativ zur Hysteresescheibe 62b, deren Welle 62c am Träger 67 befestigt ist. Wenn sich die Magnetscheibe 62a relativ zur Hysteresescheibe 62b dreht, werden jeweilige Segmente der Hyste­ resescheibe 62b, die sich gegenüber den Polen der Magnetscheibe 62a befinden, abwechselnd magnetisiert, so daß sie einen Hystereseverlust erzeugen, der in Wärmeenergie umgewandelt wird. Der Hysteresever­ lust erzeugt eine Kraft, die der Drehung der Scheibe 62a entgegenwirkt und somit das Einführwalzensystem 50 bremst. Die Bremsleistung wird größer, je kleiner der Abstand G zwischen der Hysteresescheibe und der Magnetscheibe wird. Daher ist es möglich, durch Einstellen des Abstandes G eine geeignete Bremsleistung zu wählen. Der in Fig. 6 gezeigte Bremsmechanismus 62 besitzt eine einfache Konstruktion und benötigt keinerlei elektrische Steuerschaltung.
Der Bremsmechanismus 62 kann eine herkömmliche Hysteresebremse sein, wobei anstelle der obenbeschriebenen Magnetscheibe elektroma­ gnetische Spulen verwendet werden können. Die herkömmliche Hyste­ resebremse kann durch Steuerung des Erregerstroms kontinuierlich ei­ nen konstanten Drehmomentbetrag erzeugen. Bei dem obenbeschriebe­ nen Bremsmechanismus wird das Drehmoment ohne jeden mechani­ schen Kontakt magnetisch übertragen. Daher besitzt die Hysterese­ bremse eine sehr lange Lebensdauer. Ferner kann die Hysteresebremse elektrisch ein- und ausgeschaltet werden, so daß die Bremskraft wahl­ weise übertragen wird. Daher ist es möglich, den Widerstand gegen­ über der Papiervorwärtsbewegung während des automatischen Auf­ spannens des Papiers zu reduzieren.
Die Papieraufnahmespindeln 52a und 52b werden über Kupplungen 70 bzw. 71 abwechselnd mit dem Wicklungsmotor 59 gekoppelt, um von dem Wicklungsmotor 59 abwechselnd gedreht zu werden. Die Kupp­ lungen 70, 71 und der Wicklungsmotor 59 sind mit der Wicklungssteu­ ereinrichtung 58 über Treiber 70a, 71a bzw. 59a verbunden. Die Wicklungssteuereinrichtung 58 erfaßt den Strom durch den Wick­ lungsmotor 59, um zu prüfen, ob das vordere Ende des Farbphotopa­ piers 31 um die Aufnahmehaspel 18a gewickelt worden ist. Der Ab­ schluß der Wicklung des vorderen Papierendes kann unter Bezugnahme auf den Motorstrom bestimmt werden, weil die Last auf den Wick­ lungsmotor 58 bei Abschluß der Wicklung des vorderen Papierendes ansteigt, so daß der Strom in diesem Zeitpunkt über einen vorgegebe­ nen Wert ansteigt.
In dem zweiten Schleifenerzeugungsbereich 48 wird zwischen dem Pa­ piervorschubwalzenpaar 42 und dem Einführwalzensystem 50 durch einzelnes Drehen der Walzen in Gruppen eine freie Schleife 31a gebil­ det. Das Papiervorschubwalzenpaar 42 ist aus einer Antriebswalze 42a und einer Quetschwalze 42b gebildet, wobei die Antriebswalze 42a durch einen Papiervorschubmotor 74 gedreht wird. Der Papiervor­ schubmotor 74 ist ein Impulsmotor, der über einen Treiber 74a durch die Wicklungssteuereinrichtung 58 gesteuert wird.
In dem zweiten Schleifenerzeugungsbereich 48 ist ein Schleifensensor 75 angeordnet, der an die Wicklungssteuereinrichtung 58 ein Schleifen­ erfassungssignal ausgibt. Die Wicklungssteuereinrichtung 58 ist mit einer Hauptsteuereinrichtung 76 verbunden und empfängt von dieser die verschiedenen Steuersignale. Auf der Grundlage sowohl des Schlei­ fenerfassungssignals als auch der Steuersignale steuert die Wicklungs­ steuereinrichtung 58 nacheinander den Einführmotor 63, den Wick­ lungsmotor 59 und die jeweiligen Kupplungen 65, 70 und 71.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 5 der Betrieb der dargestellten Ausfüh­ rungsform beschrieben. Zunächst wird eines der zu kopierenden Ein­ zelbilder im Filmträger 22 positioniert, wobei das Bild auf einen Ab­ schnitt des Farbphotopapiers 31, das in der Belichtungsstation 34 posi­ tioniert ist, kopiert wird. Danach wird das belichtete oder farbige Pho­ topapier 31 vorwärtsbewegt, wobei in der Belichtungsstation 34 der belichtete Abschnitt durch einen unbelichteten Abschnitt ersetzt wird.
Bis das vordere Ende des Farbphotopapiers 31 das Einführwalzensy­ stem 50 erreicht, wird das vordere Ende auf einer (nicht gezeigten) Führungsplatte vom Vorschubwalzenpaar 42 zur Führungswalze 51 geführt. Wenn das vordere Ende das Einführwalzensystem 50 erreicht hat, beginnt der Einführmotor 63, der über die Kupplung 65 mit der Antriebswalze 50a gekoppelt ist, mit seiner Drehung, um das Einführ­ walzensystem 50 dazu zu veranlassen, das Farbphotopapier einzu­ klemmen und zu transportieren. Danach wird die Führungsplatte aus dem zweiten Schleifenerzeugungsbereich 48 zurückgezogen, um die Erzeugung der freien Schleife 31a zu ermöglichen.
Wenn die freie Schleife 31a im Verlauf des Kopierens einen vorgege­ benen Wert übersteigt, wird der Schleifensensor 75 aktiviert und gibt ein Schleifenerfassungssignal aus. Als Antwort auf das Schleifenerfas­ sungssignal aktiviert die Wicklungssteuereinrichtung 58 die Motoren 59 und 63 und schaltet gleichzeitig hierzu die Kupplungen 70 oder 71 ein. Dadurch wird die Antriebsrolle 50a gedreht, um das Farbphotopapier 31 über die Führungswalze 55a oder 55b und die Führungsarme 53a bzw. 54a oder 53b bzw. 54b zur ersten bzw. zur zweiten Papierauf­ nahmespindel 52a bzw. 52b zu führen. Jedesmal dann, wenn der Wert der freien Schleife 31a soweit abgesunken ist, daß der Schleifensensor 55 die freie Schleife 31a nicht erfassen kann, wird die Drehung der Antriebswalze 50a unterbrochen. Wenn das vordere Ende des Farbpho­ topapiers 31 um die Aufnahmespule 18a durch Wiederholung des obenbeschriebenen Betriebs aufgewickelt worden ist, wird die Kupp­ lung 65 ausgeschaltet, außerdem werden sowohl der Einführmotor 63 als auch der Wicklungsmotor 59 ausgeschaltet.
Da der Bremsmechanismus 62 die Antriebswalze 50a mit einem Dreh­ moment von ungefähr 19,6 Nm belastet, übt danach die Antriebswalze 50a auf das Farbphotopapier 31 während der Papieraufwicklung einen Widerstand oder eine Zugkraft aus. Daher wird das Farbphotopapier 31 zu einer sauberen und engen Rolle auf der Aufnahmespule 18a ge­ wickelt, wenn die Papieraufnahmespindel 52a oder 52b durch den Wicklungsmotor 59 gedreht wird.
Jedesmal dann, wenn die freie Schleife 31a im zweiten Schleifenerzeu­ gungsbereich 48 kleiner als ein vorgegebener Wert wird, wird der Schleifensensor 75 deaktiviert, wodurch die Wicklungssteuereinrich­ tung 58 eine Unterbrechung des Wicklungsmotors 59 veranlaßt. Auf diese Weise wird das Farbphotopapier 31 unter Bezugnahme auf das Schleifenerfassungssignal vom Schleifensensor 75 intermittierend auf die Aufnahmespule 80a aufgewickelt.
Um den Kopiervorgang zu beenden, wird eine Tastatur 78 betätigt, um die Hauptsteuereinrichtung 76 dazu zu veranlassen, zur Schneideein­ richtung 45 und zur Wicklungssteuereinrichtung 58 ein Schneidesignal auszugeben. Dann schneidet die Schneideeinrichtung 45 das Farbpho­ topapier 31, außerdem wird der Wicklungsmotor 59 eingeschaltet, um das Farbphotopapier 31 aufzuwickeln. Wenn das Farbphotopapier 31 bis zu seinem hinteren Ende vollständig aufgewickelt worden ist, wird der Wicklungsmotor 59 ausgeschaltet. Der verbleibende unbelichtete Bereich des Farbphotopapiers 31 kann auf dieselbe Weise wie oben be­ schrieben automatisch für den nächsten Kopiervorgang aufgespannt werden oder kann automatisch wieder auf die Papierrolle 17 aufgerollt werden, indem die Papierlieferspindel 35 in Gegenrichtung gedreht wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die in den Zeichnun­ gen gezeigte bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist es nicht immer notwendig, die erste und die zweite Papieraufnahmespule vorzusehen. Es ist möglich, in der Kopiermaschine eine einzige Papier­ aufnahmespule zu verwenden. Die erste und die zweite Papieraufnah­ mespule können durch entsprechende Antriebsmotoren angetrieben werden. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung neben der Aufwicklung von Farbphotopapier auf die Aufwicklung jeder Art von Papier anwendbar.
Somit sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorlie­ genden Erfindung möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuwei­ chen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

1. Papierwicklungsvorrichtung zum Aufwickeln von Photopa­ pier nach der Belichtung in einer photographischen Kopiermaschine, mit
einem Schleifenerzeugungsbereich (48) zur vorübergehenden Speicherung eines belichteten Abschnittes des Photopapiers in einer Schleife (31a) sowie einem Einführwalzensystem (50), die in Papier­ vorschubrichtung vor einer Aufnahmespule (18a) angeordnet sind, wo­ bei das Einführwalzensystem (50) das Photopapier (31) einklemmt und durch einen Motor (63) gedreht wird, um das Photopapier (31) vom Schleifenerzeugungsbereich (48) zur Aufnahmespule (18a) zu führen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einführwalzensystem (50) mit dem Motor (63) über eine Kupplung (65) in der Weise verbunden ist, daß die Kupplung (65) wäh­ rend des Aufspannens des Papiers eingekuppelt ist, wobei das Einführ­ walzensystem (50) in Abhängigkeit vom Wert der Schleife (31a) des belichteten Bereichs intermittierend gedreht wird, und daß die Kupp­ lung (65) ausgekuppelt wird, nachdem das vordere Ende des Photopa­ piers (31) um die Aufnahmespule (18a) gewickelt worden ist; und
das Einführwalzensystem (50) eine Bremseinrichtung (62) aufweist, die dann, wenn das Photopapier (31) durch Drehen der Auf­ nahmespule (18a) zu einer Rolle auf der Aufnahmespule (18a) aufge­ wickelt wird, auf das Photopapier (31) eine Bremskraft ausübt, um die Rolle zu spannen.
2. Papierwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung eine Hysteresebremse (62) enthält, die die Bremskraft magnetisch erzeugt und an das Einführwalzensystem (50) überträgt.
3. Papierwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die Hysteresebremse (62) eine Magnetscheibe (62a) mit meh­ reren Magnetpolen sowie eine Stahlscheibe (62b) enthält, die sich in der Nähe und gegenüber der Magnetscheibe (62a) befindet und relativ zu dieser drehbar ist, und
die Bremskraft während der relativen Drehung der Scheiben (62a, 62b) kontinuierlich erzeugt wird und der Betrag der Bremskraft durch Verändern des Abstandes (G) zwischen den Scheiben (62a, 62b) einstellbar ist.
4. Papierwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmespule (18a) durch einen zweiten Motor (59) gedreht wird, der während des Papieraufspannens synchron mit dem ersten Motor (63) für das Einführwalzensystem (50) angetrieben wird und während der Papieraufwicklung unabhängig vom ersten Motor (63) und intermittierend in Abhängigkeit vom Wert der Schleife (31a) ange­ trieben wird.
5. Papierwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Aufnahmespule (18a), auf die das Photopapier (31) aufgewickelt wird, wenn auf die erste Aufnahmespule (18a) eine gegebene Menge des Photopapiers (31) aufgewickelt worden ist, sowie ein Umschaltmechanismus (56) vorgesehen sind, der das vordere Pa­ pierende vom Einführwalzensystem (50) abwechselnd zur ersten oder zur zweiten Aufnahmespule (18a) führt.
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