DE1814221A1 - Automatische Filmeinfaedelvorrichtung - Google Patents

Automatische Filmeinfaedelvorrichtung

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DE1814221A1
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threading device
automatic
beginning
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DE19681814221
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Gerhard Braeuning
Ort Dipl-Ing Wolfgang
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 5*·, 60 und 70 10. Dezember 1968
EM 706
Patentanmeldung
Automatische Filireinfädelvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische FiImeinfädelvorrichtung für kinematographische Aufnahme- und/oder insbesondere Wiedergabegeräte, die für Filmkassetten und/oder Spulen eingerichtet sind, wobei der lose Anfang des Filmwickels gefangen und einer Filmführungseinrichtung zugeleitet wird.
Neuere Filmvorführgeräte sind bereits mit mehr oder weniger selbsttätig arbeitenden Filmfang bzw. -einfäcelvorrichtungen ausgestattet. Dabei ist es jedoch entweder notwendig gemäß DBGM 1 955 886, aus der verwendeten Spule eder Kassette den
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Filmanfang in eine Fangvorrichtung zum Weitertransport zur Filmführungseinrichtung von Hand zu stecken oder es sind,
gemäß österr. Patent 252 0^6, aufwendige Maßnahmen notwendig, um aus der Kassette eine definierte Länge des Filmanfangs am Ende des Rückspulvorgangs herausstehen zu lassen.
Es ist bereits aus der DAS 1 246 397 eine selbsttätig einfädelnde Vorrichtung bekannt, die einen Abstreifer mit einer Führungsfläche und einen am Umfang des Filmwickels angreifenden Reibungsantrieb besitzt» Der Filmanfang wird
zwischen Führungsfläche und Reibungsantrieb der Führungseinrichtung zugeführt»
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, insbesondere den Nachteil dieses Systems^, nämlich eine aufwendige Lösung in Bezug auf die genau aufeinander abzustimmenden. Schwenkbewegungen von Abstreifer und Transporteinrichtung für den Fiimanfang darzustellen, zu beseitigen und gleichzeitig- die Anwendung von sowohl Kassetten wie.
auch Spulen zu erlauben» Dabei sollte diese Einfädelvorrichtung mit einfachsten Mitteln geschaffen iterden»
Die Lösung dieser Aufgab© wurde dadurch erreicht, dai Mittel vorgesehen sind, die den Filrawietesl mit seinem losen Anfang entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mittel zum Fangen und Heraustransportieren des Pilsiaafangs drehen»
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Dadurch, daß nach Einschaltung der Vorrichtung sich der Filmwickel zunächst langsam in Aufwickelrichtung dreht und dabei ein Abspreizmittel den Filmwickel vor einem Fangrad leicht zusammendrückt und das Filmende abspreizt, wird erreicht, daß der Filmanfang von dem angetriebenen Fangrad in der Perforation erfaßt und heraustransportiert werden kann, wobei eine leicht ansprechende Rutschkupplung den Filmwickel zur ab- ™
wickelnden Drehung freigibt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Abspreizmittel und das, Fangrad auf einem Schwenkteil montiert, das aus einer Ruhestellung gegen den Druck einer Feder in eine Eingriffsstellung an der Kassette oder Spule geschwenkt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung für die Verwendung von Kassetten oder Spulen unter- j schiedlichen Fassungsvermögens ausgebildet, indem statt eines Schwenkteils ein etwa radialzur Kassetten- oder Spulenachse verschiebbares Führungsteil vorgesehen ist.
Es ist schließlich zum Zwecke einer Abspreizung der Anfänge verschieden großer Filmwickel möglich, das Abspreizmittel federnd teleskopierend auszubilden, wobei durch entsprechende
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Aufhängung und Beaufschlagung des oder der federnden Mittel der für alle möglichen Durchmesser optimale Andruck am Filmwickel erzielt wird.
Die Erfindung sowie ihre Ausgestaltung werden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Kassette mit FiImeinfädelvorrichtung in Arbeitsstellung!
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der FiImeinfädelvorrichtung für die Verwendung verschiedener Kassettengrößen;
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Fangrades mit abwechselnd Fang- und Transportzähnen.
Auf der Platte 1 wird gemäß Fig. 1 eine Kassette 2 mittels nicht dargestellter Haltemittel in dafür vorgesehenen Aussparungen gehalten« Der Antrieb der Filmspule 3 erfolgt über den Spulenzapfen 4. Der Filmandruckhebel 5 ist mittels Niet auf der Platte 1 drehbar gelagert und wird von der Feder 7 an den Filmwickel auf der Spule 3 angedrückt. Der Hebel .8 ist
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am Schwenkhebel 9 im Punkte 8a drehbar gelagert und wirkt auf der. Hebel 5 über eine Langlcchverbindung 8b. Am Schwenkhebel 9 ist das Fangrad 10 drehbar gelagert. Es besteht aus der Riemenscheibe 10a und dem daran befestigten Zahnring 10b, wie aus Pig. 3 im einzelnen zu entnehmen ist. Der Zahnring 10b ist mittels drei Justierschrauben 10 c gegen die Kraft -
der Spiralfedern 1Od mit der Riemenscheibe 10a verbunden und kann so eingestellt werden, daß er eine taumelnde Bewegung beim Drehen ausführt. Das hat den Vorteil, daß der axiale Fangbereich vergrößert wird. Der Zahnring 10b besitzt Fangzähne 1Oe und Transportzähne 1Of. Der Antrieb des Fangrades 10 erfolgt von der Riemenscheibe 11 über den Riemen 12. Die Riemenscheibe 11 ist mit der Antriebswelle 13 fest verbunden. Der Schwenkhebel 9 ist um die Welle 13 drehbar gelagert, die ihrerseits in der Platte 1 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 9 liegt in Arbeitsstellung am Anschlag 14. Eine Sehen- I kelfeder 15 bringt den Schwenkhebel 9 wieder in seine Ruhestellung, sobald der Druck auf die Taste 9a aufhört. Der Filmwickel 16 besitzt den losen Filmanfang 16a.
Die Vorrichtung funktioniert nun folgendermaßen:
Der Schwenkhebel 9 befindet sich bei Ruhelage in der gestrichelten Position und hält dann das Fangrad 10 und über
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den Verbindungshebel 8 den Andriickhebel 5 außerhalb der Kassette 2. Die Fassette ? kann also ungehindert gewechselt werden.
Wird eine Kassette 2 .auf den Spulenzapfen 4 aufgesetzt und ist sie durch nicht dargestellte Mittel in axialer Richtung fixiert, wird der Schwenkhebel 9 über die Taste 9 a durch geeignete Übertragungsglieder in seine gezeichnete Arbeitsstellung geschwenkt. Die Spule mit dem Pilmwickel 16 wird vooi Spulenzapfen 4 naeh Betätigung eines nicht dargestellten Schalters und Motors in Richtung A gedreht ο Ira Yerlauf der Schwenkbewegung des Hebels 9 bis zu seinem Anschlag 14 wird das Fangrad IG in die Filmkassette 2 bewegt. Das Fangrad 10 dreht sich in Richtung B.
Zunächst kommt der Pilmandrtiekhebel 5 über den Verbindungshebel 8 am Pilmwickel 16 zur Anlage, drückt diesen leicht zusammen und läßt das Filmende 1Oa1, wie eingezeichnet s gegen das Fangrad 10 abspreizen» so daß seine Perforation von den Zähnen iOe und 1Of des Zahnringes 10b ergriffen wird. Da das Pangrad 10 sieh in Richtung B drehte transportiert es den Filmrnfang 16 a des Filmwlokele 16 zur Pilraführungsein» richtung, wobei eine nicht' eingezeichnete Kupplung, vorsugs= weise eine Rutschkupplung, die weiter als Bremse wirkt,
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zwischen Spulenzapfen Λ und reinen Antriebsmotor wirks.ur. wird.
Bei der Gestaltung der Fangrolle 10 ist es vorteilhaft, den Zahnring 10b mit abwechselnd Fang- 1Oe und Transportzähnen 1Of zu versehen, wie es in Fig. J> zu erkennen ist.
Sobald der Filmanfang l6a von der Filmführungseinrichtung erfaßt ist, ist die Aufgabe der Filmeinfädelvorrichtung erfüllt und die Taste 9a wird losgelassen· Damit kehrt der Hebel 9 durch die Wirkung dar Feder 15 in seine Ruhestellung und Fangrad 10 sowie FilmandrUckhebel 5 werden aus dem Eingriff in die Kassette 2 geschwenkt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Filmfangrad 10 mit Filmandrückhebel 22, gemäß Fig. 2 als Ausführungsbeispiel, so ausgebildet; werden, daß Kassetten oder Spulen unterschied- " liehen Fassungsvermögens verwendet werden können.
Dabei b^egt sich das FUhrungsteil 20 in vertikaler Richtung bis der Anschlserarm 20a an der Kassette 2 anliegt. Der Antrieb erfo s% über das Reibrad 21. Der Filmandrückhebel 22 ist
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auf dem Führungsteil 20 gelagert und wird mit diesem bei
Bewegung in die nicht dargestellte Ruhestellung außer Eingriff gebracht. Im übrigen entspricht die Funktionsweise der Ausführung, die anhand der Fig. 1 erläutert wurde.
Ohne den Bereich und Umfang der Erfindung zu verlassen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Filmandrüekhebel 5 oder 22 federnd teleskopierend ausgebildet werden. Es ist dann möglich, jede beliebige Filmwickelgröße, beispielsweise halbleere Spulen, zu verwenden und trotzdem den Filmanfang
sicher zu fangen und einzufädeln.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Automatische Filmeinfädelvorrichtung für kinemato graphische Aufnahme und/oder, insbesondere Wiedergabe- geräte, die für Filmkassetten und/oder Filmspulen ein- ™ gerichtet sind, wobei der lose Anfang des Filmwickels gefangen und einer Pilmfübungseinrichtung zugeleitet wird, dadurch ge kennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Pilmwickel mit seinem losen Anfang entgegensetzt zur Bewegungsrichtung der Mittel zum Fangen und Heraustransportieren des
    Filmanfange drehen.
    2. Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschaltung der Vorrichtung der Filmwickel zunächst langsam in Aufwickelrichtung gedreht wird, wobei Mittel zum Abspreizen des losen Filmanfange vom Wickel vorgesehen sind.
    - 10 -
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    - ίο -
    Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Antriebskraft für den Filmwickel über eine leicht ansprechende Rutschkupplung wirkt, die sofort anspricht, -wenn der Pilmanfang von den Mitteln zum Fangen und Heraustransportleren erfaßt wird* und dann als Bremse arbeitet»
    Automatische FilmeInfädelvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet^ daß als Mittel zum Fangen und Heraustransportieren des Filmanfangs ein Fangrad diente das mit der Filmperforation zusammenarbeitet»
    Automatische PilmeiBfädelvorrlehtung nach den Ansprüchen 1 bis.4, dadurch gekennzeichnet, daB die Abspreizniittel so ausgebildet sind« dafl der Filmwickel an einem Funkt kurz vor dem Pangrad in Aufwickelrichtung zu seinem Mittelpunkt hin leicht zusammengedrückt wird, wobei die Drehung nicht behindert werden darf, und so der Pilmanfang jeweils beim Passieren dieses Punktes zum Abspreizen veranlaßt wird.
    - 11 -
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    - li -
    6. Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Fangrad mit mindestens einem Fangzahn etwa in der Ebene der Filmperforation ausgestattet ist.
    7. Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Fangrad mit abwechselnd Fang- und Transportzähnen entsprechender Ausbildung versehen ist.
    B. Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zähne tragende Fangrad justierbar mit seiner antreibenden Riemenscheibe verbunden ist, so daß durch eine taumelnde Laufebene des Fangrades ein breiter Fangbereich erzielt wird.
    9. Automatische Filmeinfädelvorrichtung nach einem der mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf- oder Einsetzen der Kassette oder Spule bis zu einer beispielsweise
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    schnappenden Rastposition den automatischen Bewegungsablauf der Vorrichtung in Gang setzt.
    10. Automatische Fllmeinfädelvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangrad mit seinen Antriebsmitteln sowie den Mitteln zum Abspreizen des Filmanfangs etwa' radial zur Filmspule beweglich ausgebildet ist und sich bei Inbetriebsetzung selbsttätig in Arbeitsposition an die jeweils eingesetzten Kassetten oder Spulen beliebiger Größe bewegt.
    11. Automatische Filmeinfädelvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspreizmittel aus einem federnd teleskopierend ausgebildeten Filmandrückhebel besteht, wobei durch entsprechende Aufhängung und Beaufschlagung des oder der federnden Mittel der für alle möglichen Durchmesser des Filmwickels optimale Andruck erzielt wird.
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CH1852969A CH504013A (de) 1968-12-12 1969-12-12 Automatische Filmeinfädelvorrichtung
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FR2025979A1 (de) 1970-09-11
AT311800B (de) 1973-12-10
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BR6914917D0 (pt) 1973-01-11
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