DE1194096B - Untersuchungs- und Operationstisch fuer urologische Zwecke - Google Patents

Untersuchungs- und Operationstisch fuer urologische Zwecke

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DE1194096B
DE1194096B DEH43791A DEH0043791A DE1194096B DE 1194096 B DE1194096 B DE 1194096B DE H43791 A DEH43791 A DE H43791A DE H0043791 A DEH0043791 A DE H0043791A DE 1194096 B DE1194096 B DE 1194096B
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DEH43791A
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Walter Heynemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0009Obstetrical tables or delivery beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Untersuchungs- und Operationstisch für urologische Zwecke Die Erfindung betrifft einen Untersuchungs- und Operationstisch mit einer um die Querachse schwenkbaren sowie auf- und abbewegbaren Tischplatte, an dieser angeordneten, in verschiedenen Richtungen verstell- und feststellbaren Beinstützen und einer am Fußende der Tischplatte angeordneten, in mehreren Stellungen feststellbaren Stützplatte mit einem bis unterhalb der Tischplatte reichenden Schwenkbereich, zur Verwendung bei urologischen Untersuchungen und Operationen. Derartige Untersuchungs- und Operationstische sind jedoch nicht ohne weiteres für urologische Untersuchungen und Operationen geeignet, da sie hierbei anderen Anforderungen dienen müssen. Während z. B. ein gynäkologischer Untersuchungs- und Operationstisch verschiedene Eingriffsmöglichkeiten bei einwandfreier Sterilität des Operationsfeldes und seiner weiteren Umgebung bieten muß, ist es für einen für urologische Zwecke geeigneten derartigen Tisch wichtig, daß einerseits der Patient exakt plaziert werden kann und andererseits der Operateur ein übersichtliches Operationsfeld hat. Hierbei ist die Ausbildung und Anordnung der am unteren Ende der Tischplatte angeordneten Stützplatte von ausschlaggebender Bedeutung. Die bei Untersuchungs- und Operationstischen bisher angewandten und vorgeschlagenen Stützplatten dienten lediglich dazu, die Beine oder das Gesäß eines auf dem Tisch liegenden Patienten zu unterstützen.
  • Da diese nicht oder nur in einem begrenzten Winkelbereich schwenkbare Stützplatte während der eigentlichen Operation so weit entfernt werden muß, daß sie auf keinen Fall vom Operateur berührt werden kann, mußte diese Platte bei urologischen Operationen stets entfernt werden, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Bei den bekannten Tischen wird der Patient zur Untersuchung oder Operation dadurch auf die Tischplatte gebracht, daß er Treppenstufen hinaufsteigen, sich oben um 1800 drehen und sich auf die Tischplatte setzen muß. Dann muß er sich auf den Rücken legen oder legen lassen. Hierbei befindet sich der Patient unvermeidbar in einer, in bezug auf die Tischkante, für das Untersuchen und Operieren unbrauchbaren Lage. Von fremder Hand muß er deshalb um etwa Sitztiefe zur Tischkante hingeschoben werden, bis sich seine Harnblase, in bzw. an welcher operiert werden soll, in dem hierfür günstigsten Bereich, nämlich ganz nahe der Tischkante befindet. Dabei muß außerdem noch der Körper genau in die Mittelebene des Tisches gebracht, also quer verschoben werden.
  • Erst dann können die Beine des Patienten in der notwendigen Lage an Stützen befestigt werden. Bei ängstlichen Patienten oder bei nach vorn bzw. hinten geneigter Tischplatte während der Untersuchung oder Operation bereitet hierbei das notwendige Festhalten in der gefundenen günstigsten Lage Schwierigkeiten.
  • Zur Beiseitigung dieser Anstrengungen des Patienten und der die Operation vorbereitenden Ärzte und Schwestern und der aufgezeigten Mängel kommt es also darauf an, einen Tisch zu schaffen, bei dem alle Patienten zwangläufig gleichmäßig und besser als bisher sogleich in der richtigen Lage auf den Tisch gebracht und dort unverrückbar festgehalten werden.
  • Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Untersuchungs- und Operationstisch, der auch für Röntgenaufnahmen und Durchleuchtungen geeignet ist, dadurch erreicht, daß die Platte als Sitz- und Stützplatte ausgebildet ist und ihr Schwenkbereich von etwa senkrecht zur Tischplatte nach oben bis etwa waagerecht unter die Tischplatte reicht. Der vor dem Tisch auf dem Fußboden stehende Patient kann sich nun, wenn der gesamte Tisch in etwa vertikale Lage geschwenkt ist, ohne Benutzung von Treppenstufen od. dgl. und ohne fremde Hilfe auf die in Stuhlhöhe befindliche Sitz- und Stützplatte setzen. Da die Sitz-und Stützplatte gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dem Gesäß des Patienten angepaßt und so klein wie möglich gehalten ist, gelangt dieser ohne besondere Anweisung in die für eine Untersuchung, für Röntgenaufnahmen und Durchleuchtungen sowie für operative Eingriffe geeignete Lage. Der Patient kann nun mittels der Tischplatte in eine waagerechte Lage oder erforderlichenfalls auch eine Schräglage gebracht werden. Da die Sitz- und Stützplatte bereits in der Sitzstellung in einer solchen Entfernung von der dem Arzt zugekehrten Kante der Tischplatte angeordnet ist, daß die Harnblase von dieser Tischplattenkante bei liegendem Patienten so wenig entfernt ist, wie es zum vorteilhaften Operieren mit dem in die Harnblase eingeführten Cystoskopen oder anderen Instrumenten erforderlich ist, ist auch ein Verrücken des Patienten in Längsrichtung des Tisches nicht mehr erforderlich. Diese notwendige optimale Operationslage konnte der Patient bei den bisher bekannten Tischen nicht ohne fremde Hilfe einnehmen, weder beim Hinsetzen noch im Liegen.
  • Um den Patienten in dieser Lage für die Dauer der Behandlung bzw. des Eingriffs festzuhalten, sind an sich bekannte Schulterstützen und Patientenhandgriffe vorgesehen.
  • Sie sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in Führungsschienen verschiebbar und feststellbar, die sich an beiden Seiten der Tischplatte befinden, so daß es möglich ist, dem Patienten die Schulterstützen anzulegen, während er noch sitzt, da der Körper der Patienten zumeist in verschiedenem Maße derart elastisch ist, daß die Länge des Oberkörpers im Sitzen und im Liegen, im entspannten Zustand oder bei Angst sehr unterschiedlich groß ist. Bisher wurden Schulterstützen, wenn überhaupt, nur im Liegen angelegt. Dadurch entstanden trotz der größeren Mühe Ungenauigkeiten, die sich bei Röntgenaufnahmen und Operationen ungünstig auswirkten.
  • Zur Durchführung von Röntgen aufnahmen ist am Ende der Tischplatte unterhalb von ihr ein Röntgenkassettenwagen verschiebbar angeordnet, der sich außerhalb des Schwenkbereichs der Sitz- und Stützplatte befindet. Weiterhin können im gleichen Bereich Spülbecken od. dgl, für urologische Zwecke bestimmte, bekannte Geräte montiert sein.
  • Nach dem Kippen der Tischplatte aus der Sitz- in die Liegestellung ist es dem Operationspersonal ein leichtes, in bekannter Weise über die Beine des Patienten weite sterile Operationsstrümpfe zu ziehen, die Füße in Schalen oder dergleichen Aufnahmevorrichtungen mittels Riemen zu befestigen und an die Beine gepolsterte Stütz- und Haltestäbe von innen oder außen anzulegen.
  • Der urologische Untersuchungs- und Operationstisch gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur das schnellere, sicherere optimale Lagern und Festhalten des Patienten. Die dazu vorgesehenen Mittel, Anordnungen und Bemessungen wie beschrieben vermindern auch die Gefahr der Übertragung von Bakterien vom Patienten zum Personal und umgekehrt, denn die Zahl der beim Bedienen von Tischen bisher bekannter Art vermeidbaren Kontakte zwischen Patienten und Personal wird durch die vorgeschlagenen Konstruktionseinzelheiten erheblich verringert.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher, beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des urologischen Untersuchungs- und Operationstisches in einer Lage, in welcher sich der Patient auf die in etwa senkrecht zur Tischplatte befindliche Sitzplatte setzen muß, F i g. 2 den urologischen Untersuchungs- und Operationstisch bei horizontaler Tischlage in Seitenansicht, Fig.3 den Tisch gemäß Fig.2 in einer Stirnansicht.
  • Der urologische Untersuchungs- und Operationstisch besteht aus einem Bodengestell 11, das eine vertikale Teleskopstütze 12 trägt, deren oberes Ende 13 mit Hubmotor 16a einfahrbar ist und deren Kopfstück 14 den um eine horizontale Achse schwenkbaren Tisch 15 trägt. Das Verschwenken des Tisches 15 kann maschinell erfolgen; hierzu dient ein Schwenkmotor 16b, der eine längenveränderbare Spindel 17 treibt, die an dem Arm 18 des Stützenkopfes 14 angreift. Am unteren Ende 19 des Tisches 15 ist die Sitzplatte 20 angebracht, die um die Querachse schwenkbar ist und in Fig. 1 und 3 in etwa senkrechter Lage zur Tischplatte 15 festgestellt ist, damit sich der Patient auf die Platte 20 setzen kann.
  • Die Sitzplatte 20 bleibt so lange in ihrer fixierten Lage, bis die Tischplatte 15 für die Untersuchung bzw. Operation in die Horizontale als regelmäßige Ausgangsstellung gekippt worden ist. Dann wird die Sitz- und Stützplatte 20 zurückgeschwenkt unter die Tischplatte 15 (F i g. 2) und kann nicht weiter stören.
  • Am unteren Ende der Tischplatte 15 sind fernerhin die Halter 21 angebracht, welche an ihren Enden die Schalen 22 zum Halten der Füße des Patienten tragen. Für die Befestigung der Füße selbst dienen aus Kunststoffschläuchen bestehende Riemen 23, deren Enden in einer einfachen Klemmvorrichtung festgelegt werden können. An den Haltern 21 sind stabförmige mit elastischem Werkstoff gepolsterte Stäbe24 einstellbar befestigt, die dazu dienen, die Beine des Patienten von innen, wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt, oder von außen zu stützen, wenn sich dieser in der Untersuchungs- bzw. Operationsstellung befindet. Fernerhin befinden sich am unteren Ende 19 des Tisches 15 die in Schienen 28 geführten verstellbaren und feststellbaren Handgriffe 25, die es dem Patienten ermöglichen, sich festzuhalten bzw. abzustützen.
  • Zur Fixierung und Stützung des Patienten vom Zeitpunkt der Einnahme der Sitzstellungen in jeder Lage, nicht nur bei nach rückwärts gekipptem Tisch 15, dienen die Schulterbügel 26, die von Schlitten 27 getragen werden, die ebenfalls in den Schienen 28 an den Längsseiten des Tisches 15 geführt und feststellbar sind.
  • Das Verschwenken der Sitz- und Stützplatte 20 erfolgt mittels des außerhalb der operationsbedingten Schmutz- und Spülzone liegenden Handhebels 29, welcher vorzugsweise an seinem Ende zum Ausgleich des Gewichts der Sitz- und Stützplatte 20 ein Gegengewicht 30 trägt. Der Hebel 29 kann auch als Griffrad ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Untersuchungs- und Operationstisch mit einer um die Querachse schwenkbaren sowie auf-und abbewegbaren Tischplatte, an dieser angeordneten, in verschiedenen Richtungen verstell- und feststellbaren Beinstützen und einer am Fußende der Tischplatte angeordneten, in mehreren Stellungen feststellbaren Stützplatte mit einem bis unterhalb der Tischplatte reichenden Schwenkbereich, zur Verwendung bei urologischen Untersuchungen und Operationen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Platte als Sitz- und Stützplatte ausgebildet ist und ihr Schwenkbereich von etwa senkrecht zur Tischplatte nach oben bis etwa waagerecht unter die Tischplatte reicht.
  2. 2. Untersuchungs- und Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Stützplatte in ihrer Form und ihren Dimensionen bezüglich Breite und Tiefe dem Gesäß angepaßt und so klein wie möglich gehalten ist.
  3. 3. Untersuchungs- und Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Stützplatte mit einem Griff zum Umschwenken des Sitzes in die verschiedenen Gebrauchsstellungen ausgestattet ist, der außerhalb der untersuchungs- und operationsbedingten Schmutz- und Spülzone liegt und zweckmäßig als Griffrad oder als Hebel gestaltet ist.
  4. 4. Untersuchungs- und Operationstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff der Sitz- und Stützplatte zum Ausgleich ihres Gewichtes mit einem Gegengewicht versehen ist.
  5. 5. Untersuchungs- und Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits längs der Tischplatte verschiebbare und feststellbare Schulterbügel angeordnet sind.
  6. 6. Untersuchungs- und Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Tischplatte an sich bekannte, verschiebbare und verstellbare Hand-und Stützgriffe für den Patienten angeordnet sind.
  7. 7. Untersuchungs- und Operationstisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- und Stützgriffe für den Patienten von denselben, an beiden Längskanten der Tischplatte angeordneten Schienen geführt und gehalten werden, die die Schulterbügel führen und halten.
  8. 8. Untersuchungs- und Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußende des Tisches angeordneten, zum Aufnehmen der Füße des Patienten bestimmten Stützen mit Schalen und Befestigungsriemen für die Füße und mit gepolsterten Stützstäben für die Beine des Patienten mit dem Tisch durch Gelenke verbunden sind, wobei alle Teile unabhängig voneinander mehrfach verstellbar sind.
  9. 9. Untersuchungs- und Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Ende der Tischplatte unterhalb von ihr Spülbecken und Röntgenkasettenwagen außerhalb des Schwenkbereichs der Sitz- und Stützplatte verschiebbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 098 671; französische Patentschrift Nr. 1 116 247; USA.-Patentschriften Nr. 2472 675, 2 306 031.
DEH43791A 1961-10-04 1961-10-04 Untersuchungs- und Operationstisch fuer urologische Zwecke Pending DE1194096B (de)

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Cited By (1)

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EP0133228A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-20 Hoskins Limited Entbindungsstühle

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US2306031A (en) * 1941-06-30 1942-12-22 Scanlan Morris Company Obstetrical and delivery operating table
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