DE1193848B - Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Mundstueckzigaretten

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DE1193848B
DE1193848B DEA33395A DEA0033395A DE1193848B DE 1193848 B DE1193848 B DE 1193848B DE A33395 A DEA33395 A DE A33395A DE A0033395 A DEA0033395 A DE A0033395A DE 1193848 B DE1193848 B DE 1193848B
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DE
Germany
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belt
cigarettes
gripping fingers
cigarette
turning
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Pending
Application number
DEA33395A
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English (en)
Inventor
Jesse Randolph Pinkham
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AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S198/00Conveyors: power-driven
    • Y10S198/951Turning cigarettes end-for-end

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A24c
Deutsche KL: 79 b-13/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 848
A33395III/79b
30. November 1959
26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wenden von Mundstückzigaretten, die als Reihe parallel zueinander liegender, queraxial bewegter Zigaretten von einer Zigarettenherstellungsmaschine angeliefert und für das Wenden an die nachgiebigen Halteflächen eines endlosen, umlaufenden, zwischen zwei Riemenscheiben gekreuzten Riemens weitergegeben, durch die Überkreuzbewegung des Riemens gewendet und an der anderen Riemenscheibe wieder abgegeben werden.
Mundstückzigaretten werden gegenwärtig in Zigarettenmaschinen hergestellt, die die Zigaretten parallel zueinander in zwei Reihen auf einen Sammelriemen austragen. Die mit Mundstück versehenen Enden der seitlich in einer Reihe angeordneten Zigaretten sind den Mundstückenden der seitlich angeordneten Zigaretten in der benachbarten Reihe zugekehrt. Für Verpackungszwecke ist es erwünscht, daß die Mundstückenden beider Reihen in die gleiche Richtung weisen. Es ist deshalb notwendig, die Zigaretten einer Reihe zu wenden, so daß sie in die gleiche Richtung wie die Zigaretten der benachbarten Reihe weisen.
Es sind bisher Vorrichtungen zum Wenden von Zigaretten in der angegebenen Weise bekanntgeworden, die einen endlosen, gekreuzten, zwischen zwei Riemenscheiben laufenden, an seiner Zigarettentragfläohe mit einer Vielzahl von Zigarettengreiffingern versehenen Riemen aufweisen.
Das Verfahren zum Wenden von Mundstückzigaretten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten in zeitlich bemessener Aufeinanderfolge bzw. bewegungsschlüssig an die Halteflächen des Riemens weitergegeben werden, zu welchem Zweck der Riemen mit gleicher Geschwindigkeit umläuft, wie die Geschwindigkeit der dem Riemen zugeführten Zigaretten ist.
Die hierdurch erzielten vorteilhaften Wirkungen bestehen darin, daß das Wenden von Mundstückzigaretten gelingt, ohne daß die Zigaretten eingedrückt oder verunstaltet werden, sowie das Wenden kontinuierlich ausgeführt und automatisch die meisten der fehlerhaft aufgegebenen Zigaretten ausgeschieden werden können.
Die zum Durchführen dieses Verfahrens in Anwendung kommende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Riemen ein in Beziehung zu der Ablieferungsgeschwindigkeit der Ende gegen Ende zu verwendenden Zigaretten steuerbarer Riemen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Riemenscheiben mit Profilen versehen sind und die über die Riemenscheiben laufende Fläche Verfahren und Vorrichtung zum Wenden
von Mundstückzigaretten
Anmelder:
American Machine & Foundry Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner
und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte,
Berlin 33, Herbertstr. 22
Als Erfinder benannt:
Jesse Randolph Pinkham, Raleigh, N. C.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 1. Dezember 1958
(777403)
des Riemens ebenfalls dementsprechend profiliert ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die vorgesehenen Greiffinger paarweise angeordnet und die zusammengehörigen Flächen jedes Greiffingerpaares zum anschmiegenden Halten einer Zigarette mit konkaven Aushöhlungen versehen sind sowie die aus federnden Greiffingern bestehenden Fingerpaare längs des Riemens derart im Abstand angeordnet sind, daß sie sich nachgiebig den Zigaretten mit Übermaß, ohne Quetschung derselben, anpassen können.
Hierdurch wird ein vergleichsweise einfacher Aufbau erreicht, und die Vorrichtung kann im Zusammenhang mit beliebigen Zigarettenmaschinen angewandt werden. Vorteilhaft ist weiterhin, daß man mit einem einzigen Riemen das Wenden einer Reihe Mundstückzigaretten um 180° erreichen kann und es nicht erforderlich ist, ein breites Auffangband oder Hilfsvorrichtung vorzusehen, so daß sich keine nachteilige Beeinflussung des Arbeitstaktes durch unterschiedliche Produktionsgeschwindigkeiten der vorgeschalteten Zigarettenmaschine ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die einen Seitenaufriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
509 577/56
Die zu wendenden Zigaretten werden synchron zu der Laufgeschwindigkeit des Riemens 16 von einer Übertragungstrommel 10 abgegeben, die in der durch den Pfeil angezeigten Richtung umläuft. Die ausgetragenen Zigaretten werden durch Greiffinger 14 aufgenommen, die in bekannter Art paarweise auf dem Riemen 16 angeordnet sind (USA.-Patentschrift 2 507 882). Der Riemen 16 läuft um Riemenscheiben 18 und 20 um, die sich in Richtung der Pfeile 22 und 24 drehen.
Auf der Oberfläche des Riemens 16 sind die Greiffinger 14 ausgebildet oder daran befestigt, die konkave Aushöhlungen 26 an den komplementären Flächen jedes Paares aufweisen. Diese Aushöhlungen sind derart im Abstand zueinander angeordnet, daß sie sich nachgiebig Zigaretten mit Übermaß ohne Quetschen derselben anpassen können. Die Greiffinger sind aus einem elastischen Material, wie Gummi, gefertigt. Bei der Bewegung des Riemens 16 über die Riemenscheibe 20 öffnen sich die Greif finger 14 und erfassen die der Übertragungstrommel 10 zugeführten Zigaretten. Es ist eine Führung 28 für das Führen und Halten der Zigaretten vorgesehen, bis diese fest in den konkaven Aushöhlungen 26 eingeschlossen sind. Durch das Spreizen der Greiffinger 14 während des Führens des Riemens 16 über die Riemenscheibe 18 werden die Zigaretten nach einem Wenden derselben um 180° auf eine Schütte oder Rutsche 34 abgegeben. Von hier aus rollen die Zigaretten auf den Stapelriemen 36 und werden in ihrer Bewegung durch eine elastische Klappe 42 gesteuert.
Die Riemenscheibe 18, der Stapelriemen 36 und die Schütte 34 können in unterschiedlicher Höhe zu der Riemenscheibe 20 angeordnet sein, so daß neben dem Wenden der Zigaretten auch ein Fördern auf eine unterschiedliche Höhe erfolgen kann. So kann der Riemen 16 auch senkrecht angeordnet sein, so daß die Zigaretten senkrecht nach oben oder unten zusätzlich zu dem Wenden gefördert werden.
Die Zigaretten werden durch die Greif finger 14 etwas außerhalb ihrer Mitte ergriffen, so daß durch deren Wenden diese Zigaretten mit ihren Enden im Abstand zu den auf dem Stapelriemen vorliegenden nicht gewendeten Zigaretten zu liegen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, das Wenden von Zigaretten mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durchzuführen.

Claims (5)

4 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Wenden von Mundstückzigaretten, die als Reihe parallel zueinander liegender, queraxial bewegter Zigaretten von einer Zigarettenherstellungsmaschine angeliefert und für das Wenden an die nachgiebigen Halteflächen eines endlosen, umlaufenden, zwischen zwei Riemenscheiben gekreuzten Riemens weitergegeben, durch die Überkreuzbewegung des Riemens gewendet und an der anderen Riemenscheibe wieder abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten in zeitlich " bemessener Aufeinanderfolge bzw. bewegungsschlüssig an die Halteflächen des Riemens weitergegeben werden, zu welchem Zweck der Riemen mit gleicher Geschwindigkeit umläuft, wie die Geschwindigkeit der dem Riemen zugeführten Zigaretten ist.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem endlosen, gekreuzten, zwischen zwei Riemenscheiben laufenden, an seiner Zigarettentragfläche mit einer Vielzahl von Zigarettengreiffingern versehenen Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) ein in Beziehung zu der Ablieferungsgeschwindigkeit der Ende gegen Ende zu wendenden Zigaretten steuerbarer Riemen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (18, 20) mit Profilen versehen sind und die über diese Profile laufende Fläche des Riemens (16) dementsprechend ebenfalls profiliert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffinger (14) paarweise angeordnet und die zusammengehörigen Flächen jedes Greiffingerpaares zum anschmiegenden Halten einer Zigarette mit konkaven Aushöhlungen (26) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federnden Greiffingern (14) bestehenden Fingerpaare längs des Riemens (16) derart im Abstand angeordnet sind, daß sie sich nachgiebig den Zigaretten mit Übermaß, ohne Quetschung derselben, anpassen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 031 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/56 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA33395A 1958-12-01 1959-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Mundstueckzigaretten Pending DE1193848B (de)

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