DE1263019B - Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelfoermigen Gegenstaenden

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DE1263019B
DE1263019B DESCH36470A DESC036470A DE1263019B DE 1263019 B DE1263019 B DE 1263019B DE SCH36470 A DESCH36470 A DE SCH36470A DE SC036470 A DESC036470 A DE SC036470A DE 1263019 B DE1263019 B DE 1263019B
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gripper
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Artur Scheck
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B45/00Apparatus or methods for manufacturing balls
    • A63B45/02Marking of balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/089Machines for printing on essentially spherical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/30Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of essentially spherical, or part-spherical, articles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelförmigen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelförmigen Gegenständen, insbesondere Bällen, welche mittels Greiferbackenpaaren gehalten sind, denen Druckstationen zugeordnet sind.
  • Das Bedrucken von kugelförmigen Gegenständen, wie z. B. Bällen, geschieht bisher in der Weise, daß die einzelnen Bälle von einer Bedienungsperson in eine feststehende Vorrichtung eingespannt und mittels einer Druckvorrichtung bedruckt werden. Da die Druckvorrichtung immer nur einen bestimmten Bereich der Oberfläche des Balles bestreichen kann, ist zum vollständigen Bedrucken des Balles ein mehrmaliges Umspannen erforderlich, was jedoch einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand darstellt, ganz abgesehen davon, daß bei Ausführung dieser Tätigkeit von Hand ein sauberer Druck nicht gewährleistet werden kann.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Bedrucken von Bällen bekanntgeworden, bei welcher der einzelne Ball in Halbschalen eingespannt wird und dann mittels einer besonderen Steuerung über Druckelemente geführt wird. Die Druckmatrizen sind hierbei fest angeordnet, wobei der einzelne Ball praktisch in einem Stempelverfahren über diese hinweg bewegt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, Bälle im Spritzgußverfahren zu schablonieren, wobei die einzelnen Bälle von ringförmigen Greifern erfaßt werden, zwischen denen Schablonen angeordnet sind, und einer Spritzstation zugeleitet werden.
  • Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie außerordentlich aufwendig sind und zum anderen keinen exakten und genauen Druck, wie er Voraussetzung für einen Mehrfarbendruck ist, ermöglichen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelförmigen Gegenständen, insbesondere Bällen, zu schaffen, welche einen einwandfreien Druck über die gesamte Oberfläche des Balles ermöglicht und darüber hinaus in selbsttätiger Weise der Bedruckungsvorgang ausgeführt werden kann, wobei ein oftmaliges Einspannen des Balles nicht erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einer Fördereinrichtung mehrere halbkreisförmig ausgebildete Schienen befestigt sind, auf denen je ein Greiferbackenpaar verschiebbar gelagert ist, welches mit einem Zapfen in einer Führungsschiene gleitet, und über den Greiferbackenpaaren Siebdruck-Schablonen angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrem Aufbau außerordentlich einfach und läßt sich von einer einzigen Person bedienen. Weiterhin ist es möglich, die ganze Oberfläche des Balles zu bedrucken, und zwar auch in einem Mehrfarbendruck, da der einzelne Siebdruck genau gegenüber den weiteren Druckstationen abgegrenzt ist, so daß überschneidungen nicht möglich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der gesamte Druckvorgang über mehrere Stationen hinweg vollkommen selbsttätig erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nehmen die Greiferbackenpaare für den Druckvorgang waagerechte und von der Senkrechten nach jeder Seite hin um etwa 45° geneigte Lagen ein. Da oberhalb und beiderseits der Fördereinrichtung Siebdruckschablonen angeordnet sind, läßt sich in diesen Lagen der Greiferbackenpaare eine vollständige Bedruckung der Oberfläche des Balles erzielen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist neben der Fördereinrichtung nach der letzten Druckstation eine Greifvorrichtung angeordnet, welche die Bälle aus den Greiferbackenpaaren übernimmt. Oberhalb dieser Greifvorrichtung ist eine weitere Siebdruckschablone hin- und herverschiebbar angebracht. In dieser letzten Druckstation erfahren die beiden Pole des Balles noch eine Bedruckung, welche bisher von den Greiferbackenpäaren abgedeckt waren.
  • Vorteilhaft sind die Siebdruckschablonen bei vorstehenden Greiferbacken selbsttätig in Druck- und dann wieder in Ruhestellung bewegbar. Die Greiferbacken sind an einer endlosen Fördereinrichtung angebracht, so daß sie immer wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren und hier von einer Bedienungsperson beschickt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Bedruckungsanlage gemäß der Linie I-I der F i g. 2 und F i g. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes in Draufsicht.
  • Mit 1 ist die Fördereinrichtung bezeichnet, im dargestellten Fall zwei umlaufende Ketten, an denen die halbkreisförmig gebogene Schiene 2 befestigt ist. Auf der Schiene 2 ist ein Schlitten 3 verschiebbar gelagert, welcher das Greiferbackenpaar 4 trägt. Das Greiferbackenpaar 4 wird mittels der Spindel 5 eingestellt, so daß die Bälle 6 eingespannt werden können. Der Schlitten 3 des Greiferbackenpaares 4 besitzt an seiner Unterseite einen Zapfen 7, welcher in einer Führungsschiene 8 gleitet.
  • Seitlich neben der Fördereinrichtung 1 ist an dem Arm 9 die Siebdruckschablone 10 schwenkbar angebracht. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Schwenkachse 12 der Siebdruckschablone 10 und die Drehachse 11 des Balles 6 sich in einem Punkt schneiden. Diese Anordnung ergibt, daß eine Relativbewegung zwischen Siebdruckschablone 10 und der Oberfläche des Balles 6 nicht möglich ist, so daß ein einwandfreier Druck erzielt wird.
  • In F i g. 1 ist der Ball 6 bei um 45° geneigter Lage des Greiferbackenpaares 4 dargestellt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung seien an Hand der F i g. 2 näher erläutert: Der Ball 6 wird in ein ankommendes, freies Greiferbackenpaar 4 eingespannt und bewegt sich mit diesem in die erste Druckstation 20. Hierbei befindet sich das Greiferbackenpaar 4 in waagerechter Lage, und es findet eine Bedruckung des mittleren Bereiches des Balles 6 statt. Zu diesem Zweck ist in der Druckstation 20 die hin- und herverschiebbar angeordnete Siebdruckschablone 24 vorgesehen. Die Taktzeiten für den Bedruckungsvorgang werden mittels eines Zeitgliedes gesteuert. Nach erfolgter Bedruckung gelangt das Greiferbackenpaar 4 von der Druckstation 20 in die Station 21, wobei über den Zapfen 7 und die Führungsschiene 8 eine Verschwenkung des Greiferbackenpaares 4 um etwa 45° erfolgt. In der Station 21 erfolgt dann mittels der schwenkbar gelagerten Siebdruckschablone 26 eine Bedruckung der sich an die bereits bedruckte Oberfläche anschmiegenden Zone in Richtung auf die Greiferbacke zu.
  • Nach beendetem Druckvorgang in der Station 21 kommt der Ball zur Druckstation 22, und zwar unter Verschwenknng auf die andere Seite in die um 45° geneigte Lage der Greiferbacken, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. In dieser Lage wird die in der vorhergehenden Station mit der Siebdruckschablone 10 sich an die mittlere, bereits bedruckte Zone anschließende Oberfläche des Balles bedruckt.
  • Von der Druckstation 22 gelangt der Ball nach Bedruckung in die Station 23, wobei auf dem Weg von Station zu Station eine Trocknung der Druckfarbe eintritt.
  • In der Station 23 wird der Ball 6 von einer Greifvorrichtung 30 erfaßt, welche neben der Fördereinrichtung 1 angeordnet ist. Die Greifvorrichtung 30 ist bei 31 schwenkbar gelagert und hebt den Ball 6 aus dem Bereich der Fördereinrichtung 1 und deren Greiferbacken heraus. Nachdem die Greifvorrichtung 30 den Ball ergriffen hat, löst sich über entsprechend gesteuerte Anschläge das Greiferbackenpaar 4, welches über das endlose Förderband an den Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
  • Oberhalb der Greifvorrichtung 30 ist eine weitere Siebdruckschablone 32 angeordnet, welche hin- und herverschiebbar ist in Richtung des Pfeiles 33 und eine Bedruckung der bisher von dem Greiferbackenpaar 4 bedeckten Oberfläche des Balles 6 ermöglicht. Nach erfolgtem Bedruckungsvorgang werden die Bälle 6 von der Greifvorrichtung 30 in eine nicht weiter dargestellte Ablaufrinne od. dgl. gegeben.
  • Die Betätigung der Siebdruckschablonen 10, 24, 26 und 32 erfolgt vollautomatisch, und zwar wird deren Steuerung eingeschaltet, sobald das Greiferbackenpaar 4 die Druckstation erreicht hat und die- Beb wegung der Fördereinrichtung 1 kurzzeitig für den Bedruckungsvorgang unterbrochen wird. Nach beendetem Druckvorgang werden die Siebdruckschabloneu angehoben und in ihre Ausgangslage zurückgebracht.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt, sondern es können mehrere Druckstationen vorgesehen sein, wobei beispielsweise ein mehrfarbiger Druck aufgebracht wird. Weiterhin ist es möglich, die Bälle auch bei einer Schwenkung um beispielsweise 20 oder 301 zu bedrucken, so daß jeder Punkt der Oberfläche erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bedrucken nach dem Siebdruckverfahren von kugelförmigen Gegenständen, insbesondere Bällen, welche mittels Greiferbackenpaaren gehalten sind, denen Druckstationen zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einer Fördereinrichtung (1) mehrere halbkreisförmig ausgebildete Schienen (2) befestigt sind, auf denen je ein Greiferbackenpaar (4) verschiebbar gelagert ist, welches mit einem Zapfen (7) in einer Führungsschiene (8) gleitet, und über den Greiferbackenpaaren (4) Siebdruckschablonen (10, 24, 26) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbackenpaare (4) für den Druckvorgang waagerechte (20, 23) und von der Senkrechten nach jeder Seite hin um etwa 45° geneigte Lagen (21, 22) einnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdruckschablonen (10, 24, 26) mittig zur und beiderseits der Fördereinrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Fördereinrichtung (1) nach der letzten Druckstation (22) eine Greifvorrichtung (30) angeordnet ist, welche die Bälle (6) aus den Greiferbuckenpaaren (4) übernimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Greifvorrichtung (30) eine weitere Siebdruckschablone (32) hin-und herverschiebbar angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdruckschablonen (10, 24, 26, 32) bei vorstehenden Greiferbakken (4, 30) selbsttätig in Druck- und dann wieder in Ruhestellung bewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (4) an einer endlosen Fördereinrichtung (1) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 327 668, 2 553 085, 2590456.
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