DE1193369B - Umlaufpumpe zur Foerderung von Fluessig-keiten, wie Abwaessern, Dickstoffen u. dgl., mit gezahnter Schraegscheibe - Google Patents

Umlaufpumpe zur Foerderung von Fluessig-keiten, wie Abwaessern, Dickstoffen u. dgl., mit gezahnter Schraegscheibe

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DE1193369B
DE1193369B DEN16051A DEN0016051A DE1193369B DE 1193369 B DE1193369 B DE 1193369B DE N16051 A DEN16051 A DE N16051A DE N0016051 A DEN0016051 A DE N0016051A DE 1193369 B DE1193369 B DE 1193369B
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Germany
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pump
grooves
disk
housing
narrow sides
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Dipl-Ing Georg Neidl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D11/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D11/005Swash-type impeller pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Umlaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. dgl., mit gezahnter Schrägscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patentes 1169 296. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Umlaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. dgl., bei welcher in einem zylindrischen Gehäuse auf einer konzentrisch zum Gehäuse angeordneten Welle schräg zur Wellenachse ein als elliptische Scheibe ausgebildeter Pumpenkörper befestigt ist, der am Umfang Zähne, Zakken oder Vorsprünge aufweist, die mit am inneren Umfang des Pumpengehäuses angeordneten Rillen in Wirkungsverbindung stehen, wobei an den beiden Schmalseiten der Pumpenscheibe seginentartige Teile derart abgeschnitten. sind, daß diese Abschnittskanten in jeder Drehlage der Pumpenscheibe parallel zu den inneren Stimwandungen der beiden Gehäusedeckel liegen.
  • Es haben sich bei besonders schwierigen Fördergütern, beispielsweise bei flockenartigen Vorprodukten bestimmter Kunststoffe, die elastische, gummiartige Eigenschaften haben und die durch die genannte Pumpe gefördert werden sollen, Nachteile gezeigt. Diese Nachteile sind insbesondere darauf zurückzuführen, daß in den Spalträumen, die zwischen den Kanten durch die segmentartigen Ab- schnitte an den Schmalseiten des elliptischen Pumpenkörpers einerseits und den inneren Stirnwandungen der Gehäusedeckel anderseits entstehen, sich die zu fördernden Stoffe offenbar wegen ihrer Elastizität festsetzen und einklemmen.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß in demjenigen Bereich der beiden inneren Stirnwandungen der Gehäusedeckel, an welchen die segmentartig abgeschnittenen Schmalseiten der Pumpenscheibe beim Umlaufen vorbeistreichen, ein oder mehrere rippenartige Ringvorsprünge vorgesehen sind und daß in die Schmalseiten der Pumpenscheibe Rillen derart eingedreht sind, daß Teile dieser Rillen die Ringvorsprünge teilweise umgreifen.
  • Durch diese Ausbildung des Pumpenkörpers einerseits und des zugehörigen Gehäuses an den Stirnwandungen der Gehäusedeckel anderseits wird auch bei Förderung besonders schwieriger Stoffe kein Verstopfen und Verklemmen, auch nicht im Bereich der Gehäusedeckel eintreten, was offenbar darauf zurückzuführen ist, daß durch die ringartigen Vorsprünge in Verbindung mit den rillenartigen Ausdrehungen an den Schmalkantender ellipsenförmigen Pumpenkörper ein Zerreißen und Zerreiben selbst schwierigster Stoffe erreicht wird.
  • Die Zeichnungen stellen die Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Fig. 1 in grundsätzlicher geometrischer Vereinfachung einen Axialschnitt durch eine Pumpe gemäß der Erfindung, wobei weder an der Pumpenscheibe noch andem schematisch angedeuteten Gehäuse Rillen oder Zähne eingezeichnet sind, F i g. 2 eine Stirnansicht auf das Pumpengehäuse mit abgenommenem Pumpendeckel in Richtung des Pfeiles A, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Pumpenscheibe in Richtung des Pfeiles B, wobei das Pumpengehäuse nach der Linie III-III der F i g. 1 geschnitten ist F i g. 4 eine Prinzipdarstellung als Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Pumpengehäuse mit als einfache Linie eingezeichneter Pumpenscheibe, F i g. 5 eine Seitenansicht auf die Pumpenscheibe in Richtung des Pfeiles C der F i g. 4, F i g. 6 einen Grundriß auf die Pumpenscheibe in Richtung des Pfeiles D der F i g. 4, wobei das Gehäuse entsprechend der Linie VI-VI geschnitten und die Zähne des Ptimpenkörpers rein theoretisch, ohne die tatsächlichen geometrischen Projektionsverhältnisse dargestellt sind, F i g. 7 eine Prinzipdarstellung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Pumpenscheibenkörpers in Seitenansicht, F i g. 8 eine Prinzipdarstellung der Herstellung einer Pumpenscheibe im Grundriß, F i g. 9 einen vollständigen Querschnitt durch ein Pumpengehäuse mit eingebautem Pumpenkörper, welcher mit einem Zahnansatz in eine von drei Rillen an den inneren Stirnseiten der Gehäusedeckel eingreift, F i g. 10 eine vergrößerte Darstellung im Eckenbereich des Pumpengehäuses mit dem Eingriff in eine der Umfangsrillen des Gehäuseeinsatzes und eine der Ringrillen des einen Gehäusedeckels, F ig. 11 eine Schmalseitenansicht der Pumpenscheibe, projiziert in Flächenrichtung der Scheibe mit eingedrehten Rillen an den Stim- und Umfangskanten, F i g. 12 eine Draufsicht auf die Scheibe senkrecht zur Scheibenfläche, ebenfalls mit eingearbeiteten Rillen bzw. Zähnen, F i g. 13 eine Breitseitenansicht auf den Pumpenkörper, projiziert in Flächenrichtung der Pumpenkörperscheibe, F i g. 14 einen tellweisen Schnitt durch eine der Schmalkanten der Pumpenscheibe nach der Linie XIV-XIV der F i g. 12, F i g. 15, 16 und 17 geometrische Darstellungen zur Herstellung der an den beiden Schnittkanten gemäß der Erfindung einzudrehenden Nuten, F i g. 18 eine Innenansicht auf einen, Pumpenkörperdeckel mit den Ringrippen, F i g. 19 einen Querschnitt durch einen der Pumpendeckel im Schnitt nach der Linie XIX-XIX der F i g. 18 und F i g. 20 eine perspektivische Ansicht auf die Pumpenscheibe, nachdem ein Pumpendeckel und der Zyffiidergehäusemantel entfernt worden sind.
  • Bei Herstellung des erfindungsgemäßen Pumpenkörpers wird zunächst von einer elliptischen Scheibe 1 ausgegangen, bei welcher an den beiden Schmalkanten längs Sehnen 2, 3 segmentartige Teile abgeschnitten sind. Die Pumpenscheibe 1 wird entsprechend F i g. 7 schräg an einer Pumpenwelle 4 befestigt und zur Herstellung der Verzahnung in ein Dreibackenfutter 5 einer Drehbank, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eingespannt. Mittels eines Stahles 6 werden in die beiden Ellipsenbögen 7, 8 Zahnlücken 9 eingearbeitet, indem der Stahl in Richtung des Pfeiles 10 herangeschoben wird.
  • Nachdem der Stahl 6 wieder mittels des Drehbanksupportes zurückgezogen worden ist, wird der Stahl in Richtung des Pfeiles 11 um eine Zahnteilung verschoben und dann wieder an die Ellipsenkanten 7,8 der Pumpenscheibe herangeführt, wodurch die beiden nächsten gegenüberliegenden Lücken 9 gefertigt werden. So wird schrittweise über die ganzen Ellipsenbögen 7, 8 eine Lücke neben der anderen hergestellt, bis die gesamten Ellipsenbögen 7,8 mit dicht nebeneinanderliegenden Zähnen versehen sind.
  • Nurunehr werden in die beiden Stirnseiten 2,3 der Pumpenscheibel mittels eines Stahles12 zwei Nuten 13 eingearbeitet, indem der Stahl 12 in Richtung des Pfeiles 14 herangeschoben wird. Nach Fertigstellung der beiden Lücken 13 wird der Stahl 12 in Richtung des Pfeiles 15 um eine Zahnteilung verschoben, und anschließend werden durch Heranstellen die beiden weiteren Lücken 16 eingearbeitet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die in F i g. 8 eingezeichnete winklige Form der Lücken 13 und 16 nicht der tatsächlichen Gestalt 'entspricht, sondern hier nur rein theoretisch angedeutet ist.
  • Wie die Lücken 13 und 16 in ihrer geometrischen Darstellung tatsächlich aussehen, ist aus den F i g. 11 bis 14 erkennbar, und, wie sie nach den Lehren der darstellenden Geometrie auf dem Reißbrett zeichnerisch ermittelt werden, ist aus den F i g. 15 bis 17 erkennbar. Nach der Erfindung sollen die zahnartigen Teile, die durch die Herstellung der Lücken 13,16 an den Schmalkanten des Scheibenkörpers entstehen, in entsprechende ringrillenartige Vertiefungen an den zugehörigen Innenflächen der Deckel eingreifen. Zu diesem Zweck sind entsprechend der F i g. 4 an den beiden Innendeckeln 17, 18 ringartige, im Querschnitt dreieckige Rippen 19,20 vorgesehen, die zwischen sich eine ringartige Vertiefung 21 biltlen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 9 und 10 sind an den Innendeckeln 17, 18 je drei derartige Rillen 22, 23, 24 vorgesehen. In die Rille 24, die den größten Durchmesser aufweist, greift entsprechend der Ausführungsforin der F i g. 9 ein zugespitzter Teil 25 an der Schmalseite des Pumpenkörpers 1 ein, während in die Rillen 26 der Buchse 27 des Pumpengehäuses 28, in die diese Büchse eingeschoben ist, die Zähne 29 der Pumpenscheibe 1 eingreifen.
  • Es ist zweckmäßig, entsprechend der Ausführungsform der F i g. 18 bis 20 in Kreuzanordnung radial verlaufende Nuten 30 vorzusehen, durch die die Ringrippen 19, 20 unterbrochen sind. Auf diese Weise wird der Zerreiß- und Zerkleinerungseffekt noch wesentlich verbessert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß an den Kanten 31, die durch die Nuten 30 an den Ringrippen 19, 20 entstehen, bei den Umlaufbewegungen des Pumpenkörpers Scherkanten gebildet werden. Diese Rillen haben weiterhin den Vorteil, daß man am Grund derselben Kegelöffnungen 32 für die Befestigungsschrauben vorsehen kann. Die Nuten 30, die als Quernuten bezeichnet werden, können auch spiralig angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. UmIaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. dgl., bei welcher in einem zylindrischen Gehäuse auf einer konzentrisch zum Gehäuse angeordneten Welle schräg zur Wellenachse ein als elliptische Scheibe ausgebildeter Pumpenkörper befestigt ist, der am Umfang Zähne, Zacken oder Vorsprünge aufweist, die mit am inneren Umfang des Pumpengehäuses angeordnete Rillen in Wirkungsverbindung stehen, wobei an den beiden Schmalseiten der Pumpenscheibe segmentartige Teile derart abgeschnitten sind, daß diese Abschnittskanten in jeder Drehlage der Pumpenscheibe parallel zu den inneren Stirnwandungen der beiden Gehäusedeckel liegen, nach Patent 1169 296, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in demjenigen Bereich der beiden inneren Stirnwandungen der Gehäusedeckel (17, 18), an welchen die segmentartig abgeschnittenen Schmalseiten (2, 3) der Pumpenscheibe (1) beim Umlauf vorbeistreichen, ein oder mehrere rippenartige Ringvorsprünge (19, 20) vorgesehen sind und daß in die Schmalseiten der Pumpenscheibe Rillen (13, 16) derart eingedreht sind, daß Teile dieser Rillen die Ringvorsprünge teilweise umgreifen.
  2. 2. Umlaufpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Innendeckeln (17, 18) angeordneten Ringrippen (19, 20) im Querschnitt dreieckige Gestalt haben. 3. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Innendeckeln radiale, insbesondere in Kreuzanordnung verlaufende Nuten (30) vorgesehen sind, deren Tiefe der Tiefe der Rillen (13,16) entspricht, so daß mit den Kanten(31), die durch die Nuten (30) an den Ringrippen (19,20) entstehen, Scherkanten gebildet werden. 4. Umlaufpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der radial verlaufenden Nuten (30) Kegelöffnungen (32) für die Anordnung der Befestigungsschrauben vorgesehen sind. 5. Verfahren zur Herstellung der in den Schmalseiten des Pumpenkörpers gemäß Anspruch 1 vorgesehenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einspannen der Pumpenkörperwelle (4) in einem Futter (5) einer Drehbank an der einen Stimseite(2) der Pumpenschiebe (1) nacheinander mittels eines im Support der Drehbank eingespannten Stahles (12) Rillen (13) eingearbeitet werden, indem der Stahl zu- nächst in Pumpenscheibenachsrichtung an die Stirnseite herangeschoben wird, um nach Fertigstellung der einen Rille (13) aus dieser herausgezogen und nach entsprechender Querverstellung wieder in Richtung auf die Stirnseite herangeführt zu werden, und daß nach Umspannen der Pumpenscheibe (1) in entsprechender Weise Rillen (13, 16) an der gegenüberliegenden Stirnseite (3) eingearbeitet werden.
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