CH410734A - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Fasermaterial und Verwendung des Fasermaterials zur Herstellung von Sprengausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Fasermaterial und Verwendung des Fasermaterials zur Herstellung von Sprengausgangsstoffen

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CH410734A
CH410734A CH8176859A CH8176859A CH410734A CH 410734 A CH410734 A CH 410734A CH 8176859 A CH8176859 A CH 8176859A CH 8176859 A CH8176859 A CH 8176859A CH 410734 A CH410734 A CH 410734A
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Georg Dipl Ing Neidl
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Georg Dipl Ing Neidl
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0008Compounding the ingredient
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description


      Verfahren    und     Anlage        zur    Herstellung von     Fasermaterial    und Verwendung des     Fasermaterials          zur    Herstellung von     Sprengausgangsstoffen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von Fasermaterial für nicht textile  Zwecke, nach welchem in einem Behälter eine für       das    Aufschwemmen und Aufschliessen erforderliche  Flüssigkeit und Rohmaterial eingebracht und durch  Fördern und Zerkleinerung mittels mindestens einer  Maschine in Umlauf gesetzt wird, deren Rotor pum  pend und zerkleinernd auf das Rohmaterial wirkt,  und dass nach Beendigung der     Aufschwemm-,

          Auf-          schliess-    und Zerkleinerungswirkung das Gemisch  abgelassen wird.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur  Durchführung des erfindungsgemässen     Verfahrens,     bei welcher der innerhalb eines Maschinengehäuses  umlaufende Rotor der Maschine auf der Maschinen  welle befestigt ist, wobei der Rotor eine Scheibe auf  weist.  



  Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Ver  wendung des nach dem erfindungsgemässen Verfah  ren hergestellten Fasermaterials, zur Herstellung von       Sprengausgangsstoffen,    z. B.     Schiessbaumwolle,        Gur-          Dynamit    und Sprenggelatine.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung seien anhand  der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:       Fig.l    eine perspektivische Ansicht auf einen  Rotor in Form eines     Einkanalrades    für eine in der    Figur nicht dargestellte Maschine, die an einen in der  Figur nicht dargestellten Behälter angeschlossen ist,       Fig.    2 einen     Axialschnitt    durch das Maschinenrad  entsprechend der Linie     II-II    der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen     Axialschnitt    durch eine     erfindungs-          gemässe    Maschine mit einem     Einkanalrad    und einem  Saugstutzen in einem der Gehäusedeckel,       Fig.    3a die spiralige Ausgestaltung eines Maschi  nengehäuses im Querschnitt,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht eines     Zweika-          nalrades,          Fig.    5 einen     Axialschnitt    durch das Maschinenrad  nach der Linie     V-V    der     Fig.    4,

         Fig.    6 einen     Maschinenumlaufkörper    von     S-för-          miger    Gestalt und     dachrinnenartigem    Querschnitt in  perspektivischer Darstellung,       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine Maschine mit  einem     Maschinenumlaufkörper    entsprechend der  Schnittlinie     VII-VII    der     Fig.    6,       Fig.8a    eine     Prinzipdarstellung    der Herstellung  einer anderen Ausführungsform eines Maschinen  scheibenkörpers in Seitenansicht,

         Fig.8b    eine     Prinzipdarstellung    der     Herstellung     einer Maschinenscheibe im Grundriss,       Fig.    9 einen vollständigen Querschnitt durch ein  Maschinengehäuse mit eingebautem Maschinenum-           laufkörper,    welcher mit je einem Zahnansatz in eine  von drei Rillen an den inneren Stirnseiten der Ge  häusedeckel eingreift,       Fig.    10 eine     vergrösserte    Darstellung im Ecken  bereich des Maschinengehäuses mit dem Eingriff in  eine der Umlaufrillen des Gehäuseeinsatzes und eine  der Ringrillen des einen Gehäusedeckels,       Fig.    11 eine Schmalseitenansicht der Maschinen  scheibe,

   projiziert in Flächenrichtung der Scheibe mit  eingedrehten Rillen     an    den Stirn- und Umfangskan  ten,       Fig.    12 eine Draufsicht auf die Scheibe senkrecht  zur     Scheibenfläche,    ebenfalls mit eingearbeiteten Ril  len bzw.

   Zähnen,       Fig.    13 eine Breitseitenansicht auf den     Maschinen-          umlaufkörper,    projiziert parallel zur Fläche der  Maschinenscheibe,       Fig.    14 einen teilweisen Schnitt durch eine der       Schmalkanten    der Maschinenscheibe nach der Linie       XIV-XIV    der     Fig.    12,       Fig.15    eine perspektivische Ansicht auf die  Maschinenscheibe, nachdem ein Maschinendeckel  und der     Zylindergehäusemantel    entfernt worden sind,

         Fig.    16 eine Maschine mit schräg auf der Welle  angeordneter     Maschinenumlaufscheibe    und zwischen  Maschinenscheibe und Antriebsmotor auf der Welle  befestigtem Schwungrad,       Fig.17a    einen Grundriss einer, auf sich selbst  gesehen,     ellipsenförmigen    Scheibe, die schräg auf der       Maschinenwelle    befestigt ist,       Fig.    17b einen Grundriss einer, auf sich selbst  gesehen,     kreisförmigen    Scheibe, die schräg auf der  Maschinenwelle befestigt ist       Fig.18a    einen Seitenriss der ellipsenförmigen       Maschinenscheibe    mit ihrer Welle in derjenigen Stel  lung,

   bei welcher die Scheibenfläche lotrecht zur Pro  jektionsebene steht,       Fig.    18b einen der     Fig.    18a ähnlichen Seitenriss  einer Maschinenscheibe, die jedoch, auf sich selbst  gesehen, kreisförmig ist,       Fig.19    einen lotrechten Schnitt durch eine  Maschine mit einem Gehäuse in Form     eines    kugel  förmigen     Rotationshohlkörpers,    dessen Erzeugende  die elliptische Scheibe nach     Fig.    18a ist,       Fig.    20 und 21 ähnliche Darstellungen wie sie die       Fig.    17 und 18 zeigen, jedoch bei einer Kreisscheibe  mit abgeschnittenen Segmenten,

         Fig.22    eine der     Fig.19    ähnliche Maschine,  jedoch mit oben und unten abgeflachter kreisförmi  ger umlaufender     Maschinenscheibe,        entsprechend          Fig.21,    die als Erzeugende eine abgeflachte     Ellip-          soidfläche    bildet, die das Maschinengehäuse darstellt,       Fig.23a        eine    Maschine mit gezahnter Maschi  nenscheibe und entsprechend gerillter Innenfläche  eines     kugelförmigen    Maschinengehäuses,

         Fig.    23b eine der     Fig.    23a ähnliche Maschine mit       abgeplattet-kugelförmigem    Maschinengehäuse,       Fig.24        einen    teilweisen     Radialschnitt    durch eine       Hälfte    eines     hohlkugelförmigen    Maschinengehäuses,    das auf eine Planscheibe einer Drehbank aufgespannt  ist,       Fig.25    ein scheibenförmiges     Schneidwerkzeug     zwecks Herstellung der Gehäuserillen,       Fig.    26 einen schwenkbaren     Schneidstahl    zwecks  Herstellung der Rillen des Maschinengehäuses,

         Fig.27    einen lotrechten Schnitt durch ein  Maschinengehäuse mit grossem     Einlass-    und Aus  trittsstutzen,       Fig.28    eine perspektivische Darstellung eines  Maschinengehäuses bei einer anderen Ausführungs  form einer Maschine, bei welcher der umlaufende  Maschinenkörper, der trichterförmige     Einlaufstutzen,     der Austrittsstutzen und ein seitlicher     Abschluss-          deckel    entfernt worden sind,       Fig.    29 ein     Zahnbesatzstück    in     vergrösserter    per  spektivischer Darstellung nach     Herausnahme    aus  dem Maschinengehäuse,

         Fig.    30 einen teilweisen     Radialschnitt    durch das  Maschinengehäuse entsprechend der Linie     XXX-          XXX    der     Fig.    28,       Fig.31a    einen     Axialschnitt    durch eine     erfin-          dungsgemässe    Maschine, bei welcher der Deckel auf  der Saugseite fortgelassen ist,       Fig.    31b eine Stirnansicht auf die Maschine nach       Fig.    31a mit radial angeordnetem     Austrittsstuztzen,

            Fig.    32     eine    ähnliche Ansicht wie in     Fig.    31b mit       tangential    angeordneten     Austrittsstuzen,          Fig.    33a einen     Axialschnitt    durch eine Maschine,       ähnlich    derjenigen der     Fig.31,    bei welcher jedoch  auch der Austrittsstutzen sehr breit ausgeführt ist,       Fig.    33b eine Stirnansicht auf die Maschine der       Fig.    33a,       Fig.    34 eine andere Ausführungsform der Erfin  dung,

   bei der im Aufriss eine     Umpumpanlage        darge-          telltist,    wobei in einem     Umpumpbehälter    ein einsei  tig     schräges        Zwischenbodenblech    angeordnet ist,       Fig.    35 die Anlage nach     Fig.    34 im Grundriss,       Fig.    36 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den  Behälter, im Schnitt nach der Linie     XXXVI-XXXVI     der     Fig.    34,       Fig.37    eine Anlage für die Grosschemie mit       druckdichtem    Kessel,

         Fig.    38 einen Aufriss durch eine der     Fig.    34 ähn  liche Anlage, bei der jedoch fünf Maschinen verwen  det sind,       Fig.39a    einen Grundriss der     Anlage    nach     Fig.    38,       Fig.39b    einen Aufriss eines Teiles einer     erfin-          dungsgemässen    Anlage, die derjenigen der     Fig.38     ähnlich ist, in welche jedoch zwischen zwei Austritts  stutzen und zwei Austrittsleitungen ausschwenkbare  Winkelstutzen einschaltbar sind,

         Fig.    39c einen     Grundriss    zu der Einrichtung nach       Fig.    39a und       Fig.    40 eine andere Ausführungsform der Anlage,  bei welcher statt des Behälters ein Kessel vorgesehen  ist.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    1 bis 3 be  steht das Maschinenrad<B>1</B> aus einer kreisrunden      Maschinenscheibe 2, in deren Nabe 3 die Maschi  nenwelle 4 verkeilt ist. An der Innenfläche 5 der       Maschinenscheibe    2 ist ein nach der Klassischen       Kreiselpumpentheorie    gekrümmtes Schaufelblech 6  längs der einen     Stirnkante    7 befestigt. Dadurch ent  steht ein     Einkanalrad,    dessen Kanalöffnung 8 aus der       Fig.l    ersichtlich ist.

   Auf der Saugseite ist das  Maschinenrad 1 durch eine     Teilringscheibe    9 von  derartiger Gestalt so abgedeckt,     dass    der von dem  Schaufelblech 6 umschlossene Raum 10 saugseitig  durch die Öffnung 11 vollkommen frei liegt. Ledig  lich der Teilraum 12, der ausserhalb des     Schaufelble-          ches    6 vorhanden ist und von der Zylinderwandung  13 des Maschinengehäuses 14 umschlossen wird,  wird saugseitig durch die     Teilringscheibe    9, die am  Aussenumfang nach einem Kreisbogen 15 geformt  ist, völlig abgedeckt.  



  Durch diese Formgebung wird erreicht, dass das  abzusaugende Medium nach Eintritt durch den Saug  stutzen 16 ungehindert durch die grosse Eintrittsöff  nung 11     in    das Innere 10 des Maschinenrades 1 ein  treten kann, so dass nicht die Gefahr besteht, dass  schon beim Eintritt in das Maschinenrad irgendwel  che Verunreinigungen des zu fördernden Mediums  sich an Kanten des Maschinenrades festsetzen und so  die Maschine verstopfen können. Nachdem die Zen  trifugalkraft sich auf das zu fördernde Medium aus  gewirkt hat, tritt dieses durch die Kanalöffnung 8 in  das Maschinengehäuse 14 ein, um von hier aus durch  den Druckstutzen 17 auszutreten.

   Die     Teilringscheibe     9, die den Teilraum 12 abschirmt, sorgt dafür, dass  keine die Verstopfungsgefahr mit sich bringenden       Verunreinigungen    in den     Teilraum    12     eindringen     können.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.3a    ist das  Gehäuse 14' spiralig     ausgebildet    und der Rotor 1 im  Innern dieses Gehäuses einseitig gelagert, wobei der  Austrittsstutzen mit 17' bezeichnet ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist eine weitere Ausführungs  form, und zwar ein     Zweikanalmaschinenrad    18 dar  gestellt, bei dem zwei gekrümmte Maschinenschau  feln 19, 20 an der Kreisscheibe 21 innenseitig längs  Kanten 22, 23 befestigt sind. Saugseitig ist dieses  Maschinenrad 18 durch     segmentartige    Teilscheiben  24, 25 von derartiger Gestalt so teilweise abge  schirmt, dass die Eintrittsöffnung 26 in das Innere  des Maschinenrades die grösstmögliche Gestalt hat.  Dies wird dadurch erreicht, dass die Innenkanten 27,  28 der Teilscheiben 24, 25 der Form der Laufschau  feln 19, 20 folgen. Die Aussenkanten 29, 30 der Teil  scheiben 24, 25 sind nach Kreisbögen entsprechend  dem Aussenumfang 31 der Scheibe 21 gestaltet.

    Durch die Teilscheiben 24, 25 sind die Teilräume 32,  33, die zwischen den Schaufeln 19, 20 einerseits und  dem Innenumfang des zugehörigen Maschinengehäu  ses (in den Figuren nicht dargestellt) andererseits  saugseitig abgeschirmt, so dass, ähnlich wie bei der       Ausführungsform    der     Fig.1    bis 3, das Eindringen von       Verunreinigungen        in,        diese    Teilräume hintan gehal  ten ist.

   - Man kann auch Drei- und Mehrkanalmaschi-         nen    verwenden, die     in    Weiterentwicklung der Aus  führungsform nach den     Fig.4    und 5 entsprechend  drei und mehr Kanäle aufweisen,  Nach der Ausführungsform der     Fig.6    und 7  besteht der     umlaufende    Teil der     Maschine    aus       einem        S-förmig    geformten     im        Querschnitt        dach-          rinnenartigen    Maschinenkörper 60,

   bei dem     die        öff-          nung    61 der Rinne nach der Saugseite des Maschi  nengehäuses 62 zu gerichtet ist.     In    der Mitte ist dieser       Maschinenkörper    an der     Rinnenbasis    63 fliegend mit  der     Maschinenwelle    64 verbunden. Es ist     zweckmäs-          sig,    den     lichten    Durchmesser 65 des Saugstutzens 66;  der an dem einen Deckel 67 des Maschinengehäuses  62 angeordnet ist, der öffnungsweite 68 des rinnen  artigen Maschinenkörpers anzugleichen.

   Hierdurch       wird        erreicht,        dass    Dickstoffe oder sonstige     in    Ab  wässern vorhandene Verunreinigungen     störungsfrei     in das Innere des Maschinenkörpers     beim    Eintritt  durch den Saugstutzen gelangen können, ohne in  toten Winkeln o. dgl.     hängenzubleiben.    Insbesondere  wird bei Abwässern, die Lumpenabfälle oder     Ge-          spinstfasern    enthalten, die Gefahr des     Verspinnens     und     Kokonisierens    an Teilen des     Maschinenrades     weitgehend hintan gehalten.

   Diese Anpassung des  Durchmessers des Eintrittsstutzens an die öffnungs  weite des Maschinenkörpers wird auch bei der Aus  führungsform der     Fig.    1 bis 5 angewendet. So kann  der Eintrittsstutzen 16 am Deckel 40 der Grösse der  Eintrittsöffnung 11     (Fig.    2) bzw. 26     (Fig.    5) des Ein  kanal- 1 bzw.     Zweikanalrades    18 entsprechend ge  wählt werden oder er kann auch im Grenzfall so  gross ausgeführt werden wie der Aussendurchmesser  des Rades 1 bzw. 18.  



  Bei der Herstellung des     Maschinenkörpers    nach  den     Fig.    8 bis 15 wird zunächst von einer elliptischen  Scheibe 1' ausgegangen, bei welcher an den beiden  Schmalkanten Sehnen 2', 3'     segmentartige    Teile ab  schneiden.

   Die Maschinendrehscheibe 1' wird, ent  sprechend     Fig.    8a und 8b, schräg an einer Maschi  nenwelle 4' befestigt und zur Herstellung der Verzah  nung in ein Dreibackenfutter 5' einer Drehbank, die  in der Zeichnung nicht dargestellt ist,     eingespannt.     Mittels eines Stahles 6' werden in die beiden     Ellip-          senbögen    7', 8' Zahnlücken 9' eingearbeitet, indem  der Stahl in Richtung des Pfeiles 10'     herangeschoben     wird.  



  Nachdem der Stahl 6' wieder mittels des Dreh  banksupports     zurückgezogen    worden ist, wird der  Stahl in Richtung des     Pfeiles    11' um eine Zahntei  lung verschoben und dann wieder an die     Ellipsen-          kanten    7', 8' der Maschinenscheibe     herangeführt,     wodurch die beiden nächsten gegenüberliegenden  Lücken 9' gefertigt werden. So wird schrittweise über  die ganzen     Ellipsenbögen    7', 8'     eine    Lücke neben der  anderen dargestellt, bis die gesamten     Ellipsenbögen     7', 9', dicht     nebeneinanderliegenden    Zähnen verse  hen sind. Es sind nur acht Zähne in der Mitte ge  zeichnet.

    



  Nunmehr werden in die beiden Stirnseiten 2', 3',  der Maschinenscheibe 1' mittels eines Stahles 12'      zwei Nuten 13' eingearbeitet, indem der Stahl 12' in  Richtung des Pfeiles 14'     herangeschoben    wird. Nach  Fertigstellung der beiden Lücken 13' wird der Stahl  12'     in.        Richtung    des Pfeiles 15' um eine Zahn  teilung verschoben und es werden     anschliessend     durch     Heranstellen    die beiden weiteren Lücken 16'       eingearbeitet.    Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die  in     Fig.    8b eingezeichnete     winklige    Form der Lücken  13' und 16' nicht der tatsächlichen Gestalt entspricht,

    sondern hier nur rein theoretisch angedeutet ist.  



  Die zahnartigen Teile, die durch die Herstellung  der Lücken 13', 16' an den Schmalseiten des Schei  benkörpers entstehen, sollen in entsprechende rillen  artige     Vertiefungen    an den zugehörigen Innenflä  chen der Deckel eingreifen. Zu diesem Zweck sind an  den beiden Innendeckeln 17', 18' ringartige, im  Querschnitt dreieckig gezeichnete Rillen 22', 23', 24'  vorgesehen, die zwischen sich ringartige Rippen bil  den.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Fig.    9 und 10 ist in  das Gehäuse die     in        Fig.    8a     dargestellte    Maschinen  drehscheibe l' eingezeichnet. An den Innendeckeln  17', 18' sind je drei derartige Rillen 22', 23', 24'  vorgesehen. In die Rille 24', die den grössten Durch  messer     aufweist,    greift ein zugespitzter Teil 25' an  der Schmalseite des     Maschinendrehkörpers    1' ein,  während in die Rillen 26' der Buchse 2<B>7</B> des  Maschinengehäuses 28', in die diese Buchse einge  schoben ist, die Zähne 29' der Maschinendrehscheibe  1' eingreifen.

   In den     Fig.    9 und 10 ist der     übersicht-          lichkeit    halber nur ein einziger zugespitzter Teil 25'  eingezeichnet, der in die korrespondierende Rille 24'  eingreift,     während    die unter dem Teil 25' befindli  chen beiden weiteren zugespitzten Teile, die in die  Rillen 23' und 22' eingreifen, nicht gezeichnet sind.  - Die Zähne, Rippen und Rillen brauchen nicht  dreieckigen, sondern können auch rechteckigen,  quadratischen, bogenförmigen oder anderen Quer  schnitt aufweisen.  



  Es ist zweckmässig, in Kreuzanordnung sowohl  beim Deckel 17' als auch beim Deckel 18' radial ver  laufende Nuten 30'     (Fig.    15) vorzusehen, durch die  die Ringrillen 22', 23', 24'     unterbrochen    sind. Auf  diese Weise wird der Zerreiss- und     Zerkleinerungs-          effekt    noch wesentlich verbessert. Dies ist darauf zu  rückzuführen, dass an den Kanten 31', die durch die  Nuten 30' an den Ringrillen 22', 23', 24' entstehen,  bei den     Umlaufbewegungen    des     Maschinendrehkör-          pers        Scherkanten    gebildet werden.

   Diese Rillen  haben weiterhin den Vorteil, dass man am Grund  derselben     Öffnungen    32'     für    die Befestigungsschrau  ben vorsehen kann.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    16 ist zwi  schen dem Antriebsmotor 4" und dem. Maschinenge  häuse 1" auf der Welle 2"     ein    Schwungrad 5" (obere  Hälfte der     Fig.    16) befestigt, durch das starke Be  lastungen aufgefangen werden, die dann auftreten,  wenn feste Teile     verhältnismässig    grossen     Umfangs     von der äusseren Kante 8" der Maschinenscheibe 3"  zerkleinert werden müssen, so dass ein guter Gleich-         förmigkeitsgrad    erzielt wird. - Falls zwischen  Maschinenscheibe und Antriebsmotor eine Kupplung  eingeschaltet wird, können die beiden Scheiben 9"  und 10" so umfangreich ausgeführt werden, dass die  Kupplung gleichzeitig als Schwungrad dient.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.    17a und 18a  besteht die Maschinendrehscheibe 79 aus einer     Ellip-          senscheibe,    die schräg und fest auf der Welle 102 ge  lagert und von einem in der Zeichnung nicht darge  stellten Motor in Umlauf gesetzt wird. In Richtung  des Pfeiles 80, d. h. auf sich selbst, erscheint die  Scheibe 79 ellipsenförmig, während sie in der     Aufriss-          projektionsrichtung,    d. h. in Richtung des Pfeiles 81,  als     Kreis    erscheint, wie dies     Fig.    17a zeigt.

   Bei Rota  tion der Maschinendrehscheibe 79 beschreibt die       Umrisslinie    83 die     Umfläche    einer Kugel, die unter  Zugabe des erforderlichen Spieles als Innenfläche       eines    hohlkugelförmigen Maschinengehäuses dient.

    Dieses     Hohlkugelgehäuse    96, das in     Fig.19    dargestellt  ist, ist durch eine schräge Trennfläche 96' in zwei       Hohlkugelhälften    97, 98 geteilt, von denen die Hohl  kugelhälfte 97 den     Einlassstutzen    99 und den Ver  bindungsflansch 100 und die     Hohlkugelhälfte    98 die  Stopfbuchse 101 für das Abdichten der Maschinen  welle 102 und den     Druckstutzen    103 und den     Ver-          bindungsflansch    104     aufweist.     



  Statt der ellipsenförmigen Scheibe kann auch in  Richtung des Pfeiles 74     projiziert    eine kreisförmige  Gestalt aufweisende Scheibe 71     (Fig.    18b) verwendet  werden, die in Richtung der     Aufrissprojektion    des  Pfeiles 75 als Ellipse erscheint     (Fig.    17b). Die     Um-          risslinie    76 dieser Kreisscheibe beschreibt bei Dre  hung um die schräg an ihr befestigte Welle 72 ein       Ellipsoid,    das als Grundlage für die Herstellung     eines          ellipsoidförmigen    Maschinengehäuses dient.  



  Weitere     Ausführungsformen    unterscheiden sich  von denjenigen der     Fig.    17 und 18, dadurch, dass  statt der Scheiben als Ellipse oder als Kreis auf sich  selbst gesehen eine Ellipse oder ein Kreis     (Fig.    21) als  Maschinenscheibe benutzt     wird,    wobei an der  Scheibe 86 an zwei     diametral    gegenüberliegenden  Stellen mittels symmetrisch liegender Sehnen 87  Bogenabschnitte entfernt sind.

   Dadurch entsteht in  der     Aufrissprojektionsrichtung    88 die Projektion  eines abgeplatteten Kreises bzw. einer abgeplatteten  Ellipse (89)     (Fig.20).    Bei Rotation der Scheibe 86  beschreibt die Umrisslinie 90 die     Umfläche    einer ab  geplatteten Kugel bzw. eines abgeplatteten     Ellipsoids.     Dieser Körper dient als     Grundlage    für die Herstel  lung des Maschinengehäuses.  



  Die     Ausführungsform    der     Fig.22    unterscheidet  sich von derjenigen der     Fig.    19 nur dadurch, dass  eine abgeplattete Kugel bzw. ein abgeplattetes     Ellip-          soid    als Erzeugende     für    das Maschinengehäuse dient.  Die abgeplatteten Stellen 106, 107 liegen im Bereich  der Stopfbuchse 108 und der     Eintrittsfläche    des  Saugstutzens 109.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Fig.    23a ist das Ge  häuse als Hohlkugel ausgebildet. Die Maschinen  scheibe ist als gezahnte Scheibe ausgeführt, wobei die      Zähne 112 in entsprechende Ringrillen 113 an der  inneren Umfläche des Gehäuses mit Spiel oder     spiel-          frei    eingreifen. Damit die gezahnte Scheibe in das  Gehäuse eingebracht werden kann, ist     dieses    nach  zwei sich kreuzenden Ebenen 114, 115 zu vier       Kugelkalotten    116, 117, 118, 119, die durch       Flanschpaare    120, 121' miteinander verschraubt  werden, geteilt.  



  Für die Herstellung der Ringrillen 113 (siehe       Fig.    24 und 26) werden jeweils zwei Kalotten, im ge  zeichneten Beispiel die Kalotten 116, 117 mittels  Spannvorrichtung 122' auf der Planscheibe 123'  einer Drehbank aufgespannt. Alsdann wird mittels  des in Figur 26 dargestellten     Schneidwerkzeuges    124',  das mittels Stahlhalter 125' an einem in der Zeichnung  nicht     dargestellten    Support befestigt ist, zunächst eine  der Ringrillen 113 in das Innere des aufgespannten  Gehäuses bei sich drehender Planscheibe eingestochen.  Anschliessend wird der Stahl 124', entsprechend dem  Doppelpfeil 126' nach der einen oder anderen Rich  tung um eine Zahnteilung     verschwenkt    und alsdann  die nächste Rille eingestochen.

   Auf diese Weise wer  den sämtliche Rillen, wie sie die     Fig.    24 zeigt, in die  eine Gehäusehälfte und anschliessend in die andere       Gehäusehälfte    eingearbeitet.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform können  bei einem zweiteiligen     Hohlkugelgehäuse,    bei wel  chem die     Flanschpaare    120 fortgelassen sind, mit  einem halbscheibenförmigen Werkzeug 127'       (Fig.25),    das mittels eines     Stahlhalters    128' in dem  nicht dargestellten Support eingespannt ist, die ein  zelnen Ringrillen 113 in einem Arbeitsgang gefertigt  werden, indem die Halbscheibe entsprechend dem       Pfeillinienzug    129', 130' in den     Hohlraum    der sich  drehenden Halbhohlkugel eingeführt wird.

   Die Zähne  131' dieses Werkzeuges erzeugen Ringrillen 113,  wobei allerdings diejenigen     Rillen,    die in der Nähe  der     Flanschpaare    121' liegen, völlig verschwinden,  die weiter innen liegenden Rillen nur     fragmentartig     ausgebildet sind und erst die noch weiter innen lie  genden Rillen in vollständiger Profilierung erschei  nen. Dies hängt damit zusammen, dass ein Hinter  schneiden nur mit dem Werkzeug 124', nicht aber  mit der Halbscheibe 127' möglich ist.  



  Um bei der zuletzt beschriebenen Herstellungs  methode keine zum Teil fragmentarisch ausgebilde  ten Rillen zu erhalten, kann es zweckmässig sein,  entsprechend     Fig.   <I>23b</I> von durch Sehnen abgeschnit  tenen Scheiben, sei es in Kreis- oder     Ellipsenform,     auszugehen, zu denen abgeplattete Kugel- bzw.     Ellip-          soidgehäuse    gehören, wobei sich die     Abplattung    im       Bereich    des     Eintrittsstutzens        einerseits    und der Stopf  buchse der Welle andererseits befindet.

      In diesem Fall wird bei der Herstellung der Ge  häuserillen mittels einer     Halbzahnscheibe    diese in  Richtung der Pfeile 132' bzw. 133' in den jeweiligen       Rotationshalbkörper    eingeführt. Hierbei muss aller  dings die Teilungsebene durch den Eintrittsstutzen  und die Stopfbuchse gelegt werden, wobei die Ver-         bindungsflansche    134', 135' in diese Ebene fallen,  wie dies in der     Fig.    23b gestrichelt angedeutet ist.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Fig.27    sind der  Eintrittsstutzen 137' und auch der Druckstutzen 138'  im Durchmesser gross ausgeführt. - Für schwierige  Fördergüter,     beispielsweise    für     Natronzellstoff,    bei  denen der Trockengehalt so hoch wie möglich ge  wählt wird, wie dies     in    der     Papierfabrikation    not  wendig ist, ist es     zweckmässig,    den Durchmesser des  Druckstutzens gleich dem Durchmesser des Kugelge  häuses bzw. gleich der Länge der grossen oder klei  nen Achse des     Ellipsoidgehäuses    zu wählen.  



  Bei anderen Fördergütern wiederum kann es     vor-          teilhaft    sein, den Eintrittsstutzen 137'     möglichst     gross, den Austrittsstutzen 138' aber klein zu wählen.  Dies wird man dann tun, wenn es sich um Güter han  delt, die beim Eintritt zäh sind und durch die Be  handlung innerhalb der Maschine beachtlich an  Zähigkeit verlieren oder gar     dünnflüssig    werden, wie  dies bei der Verarbeitung von Schweröl beispiels  weise der Fall ist.

   - Bei anderen Fördergütern dage  gen kann es umgekehrt zweckmässig sein, den Ein  trittsstutzen 137' im Durchmesser klein und den  Austrittsstutzen 138' gross zu wählen, nämlich dann,  wenn verhältnismässig dünnflüssige Güter     eingefüllt     werden und das Gut nach der Behandlung     innerhalb     der Maschine in zäher Form aus dieser austritt. Dies  ist beispielsweise bei chemischen Prozessen der Fall,  bei welchen nach Einbringen leicht     einfüllbarer     Stoffe in die Maschine infolge der Mischung und  chemischen Umsetzung innerhalb der Maschine das  austretende Fördergut zäh geworden ist.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    28 bis 30 ist  das Maschinengehäuse aus     einzelnen    Blechen     zusam-          mengeschweisst.    Zwecks Versteifung sind die beiden       am    oberen und unteren Ende angeordneten Ab  schlussbleche 1"', 2"' ein mittleres, ebenfalls über  den     Umfang    nach aussen ragendes     Rippenringblech     3"' angeschweisst. In zwei     übereinanderliegenden     Zonen sind rechteckige     öffnungen    4"', 5"' in der  Zylinderwandung 12"' des Gehäuses 10"' vorgese  hen.

   In den Öffnungen 4"', 5"' sind Zahnbesatz  stücke 8"' mittels in der Zeichnung nicht dargestell  ter Schrauben befestigt, die durch     öffnungen    9"' im       Zahnbesatzstück    hindurchgeführt sind     (Fig.    29).  



  Aus der Schnittdarstellung der     Fig.    30 sieht man  die entsprechend dem Innendurchmesser der Zylin  derwandung des Gehäuses gekrümmten     Zahnflanken     28 "' der     Zahnbesatzstücke    8"', die durch Flansche  29 "' am     Zylinder    12 "' und durch Winkel 30"' an  den Deckelplatten 13 "' durch in der Zeichnung nicht  dargestellte Schrauben befestigt werden, von denen  die     Mittellinien    14"' angedeutet sind.

   Zwischen den       Zahnbesatzstücken    8"'     sind    Zwischenstücke 11"'       kreissegmentartiger    Gestalt angeordnet, die durch       Flansche   <B>31...</B> mit dem     Zylinder    12 "' und durch  Winkel 32"' mit den Deckelplatten 13 "' durch in der  Zeichnung nicht dargestellte Schrauben verbunden       sind.    Die     Zwischenstücke   <B>11...</B> können     glatt    - wie  in der Zeichnung     dargestellt    - oder auch mit Ring-      nuten versehen werden.

   Um besonders Mahl- oder  Zerreisseffekte zu erzielen, kann es     zweckmässig     sein, die Zwischenstücke herauszunehmen, so dass  Vertiefungen "' entstehen     (Fig.    28), die zwischen den       Zahnbesatzstücken    8"' liegen. - Die Deckelplatten  13"' haben den Zweck, die im Gehäuse 10"' vor  handenen Fenster nach aussen     hin    abzudecken.

   An  einer Seite im Gehäuse 10"' der Maschine ist eine  über die ganze Höhe sich erstreckende breite     öff-          nung    34"' vorgesehen     (Fig.    28), die in einen in der  Zeichnung nicht dargestellten, waagerecht nach vorn  verlaufenden Druckstutzen mündet und konisch     zu     einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten       runden        Druckrohr    mit     Flansch    ausläuft.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.    31<I>a,</I><B>31b</B>  und 32 ist der Maschinendeckel auf der Eintrittsseite  der Maschine fortgelassen, während der Druckstutzen  <B>132'</B> mit einer     Pyramidenstumpferweiterung    133'  versehen ist. Die     Erweiterung    ist also nicht nur in       Axialrichtung    praktisch über die Gesamtlänge des  Gehäuses vorgenommen, sondern auch in radialer  Richtung.     Fig.    32 zeigt, wie in anderer Weise die Sei  tenwandungen 136'     tangential    in die Zylinderfläche  des Gehäuses auslaufen.

   Der     Druckstutzen    135' ist  nach der einen Seite verschoben derart angeordnet,  dass die eine Aussenkante 136' senkrecht zum       Druckstutzenflansch    137' verläuft.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.33a    und 33b  ist der Druckstutzen 138' als reiner Zylinderstutzen  ausgebildet, der einen Durchmesser 139' aufweist,  der dem Innendurchmesser 140' des Maschinenge  häuses entspricht.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren bezieht sich  auf die Herstellung von Fasermaterial     für    nicht tex  tile Zwecke und sei anhand der     Fig.    34 näher erläu  tert. Nach     diesem    Ausführungsbeispiel des Verfah  rens wird in den Behälter 181     eine    für das Auf  schwemmen und Aufschliessen erforderliche Flüssig  keit und das Rohmaterial von oben her eingebracht  und mittels einer Maschine 193 über die Rohrleitung  195     in.Umlauf    gesetzt, wobei der Rotor der Maschine  pumpend und     zerkleinernd    auf das Rohmaterial ein  wirkt, und dass nach Beendigung der     Aufschwemm-,

            Aufschliess-    und Zerkleinerungswirkung das Ge  misch durch- die Ablassrohrleitung 188 über ein     Ab-          lassventil    189 abgelassen wird.  



  Nach     einer    speziellen Ausführungsform des oben       geschilderten    Verfahrens wird die Flüssigkeit, vor  zugsweise Wasser, mittels der Maschine 193 der in       Fig.    34 dargestellten Anlage umgepumpt. Dann wird  nach und nach als Bindemittel Zementpulver -von  oben her in den Behälter 181     zugesetzt,    bis das um  gepumpte Wasser zu einem dicken Zementleim wird.  Alsdann wird bei laufendem System, d. h. bei umlau  fender Pumpe<B>193,</B> in den Behälter 181 nach und  nach der Faserrohstoff, wie     Kunstfaserlumpen,        von     oben her in den offenen Behälter eingebracht, so dass  der Faserrohstoff zusammen mit dem Zementleim  durch mehrfachen Durchlauf bzw.

   Umlauf durch die  Anlage das Gemisch     einschliesslich    der Kunststoffa-         serlumpen        zerkleinert    und homogenisiert wird.  Schliesslich wird das Gemisch über die Ablassleitung  188 und den Absperrhahn 189 abgelassen.  



  Als     Kunstfaserlumpen    werden gebrauchte     Nylon-          Kleidungsstücke,    wie Ober- und Unterbekleidung,  Wäsche und Strümpfe benutzt, ohne dass bei dem       Zerkleinerungs-    und     Umpumpvorgang    Faserkürzun  gen eintreten. Dadurch erhält man einen technolo  gisch brauchbaren Brei, der als     Ausgangspulpe    für  die Papierherstellung oder unter Zusatz von selbst  härtenden Bindemitteln als Baustoff verwendbar ist.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.34    bis 36  besteht die Anlage aus einem Behälter 181, der in der  Nähe des Bodens 182 einen von der Rückwand 183  aus schräg auf den Boden zu verlaufenden Zwischen  boden 184 aufweist. Ausgehend von der Vorderwand  185 und von den Seitenwänden 186 sind schräg ver  laufende     Flankierungsböden    187 angeordnet. Zwi  schen Boden 182 und Zwischenboden 184 verläuft  ein Ablassrohr 188, das über einen ausserhalb des  Behälters angeordneten Schieber 189 abgesperrt wer  den kann und das durch eine Öffnung 190 im Zwi  schenboden 184 in den Behälter mündet.

   In Boden  nähe ist an der     Vorderwand    185 ein Saugstutzen<B>191</B>       angeschlossen,    der über einen Schieber 192 an eine       Schrägscheibenmaschine    193 angeschlossen ist, die  von einem Elektromotor 194 angetrieben wird und  die das angesaugte Fördergut über eine Druckleitung  195 in den Behälter 181 fördert.  



  Zunächst wird der Behälter 181 mit Flüssigkeit  gefüllt.     Alsdann    wird der Rohstoff, nach und nach in  den Behälter gegeben. Dann wird die Umlaufma  schine in Betrieb genommen, so dass mittels Umlauf  oder Umpumpen die Flüssigkeit allmählich in ihrer  Konsistenz     dicker    wird, wobei das Gut     homogenisiert     wird, bis ein dicker Brei entsteht.  



  Da     Faserstoffabfälle    auf der Wasseroberfläche       schwimmen,    ist es     zweckmässig,    die     Druckrohrleitung     195 so tief in den Behälter zu führen, dass sie bis       kurz    oberhalb des Bodens reicht, so dass der     Behäl-          terinhalt    während des Betriebes aufgewirbelt wird.  Nach Beendigung der     Zerkleinerung    wird das Gut  durch die Ablassleitung 188 nach Öffnen des -Schie  bers 189 abgelassen oder bei dickem Brei aus dem  Behälter herausgeschöpft. Dadurch wird die Kunstfa  ser zu einer Watte bisher nicht erreichter Feinheit  zerkleinert.

   Das Verfahren zur Herstellung von  Werkstoffen durch Aufschwemmen, Aufschliessen,  Umlaufen oder Umpumpen lässt sich nicht nur auf       Chemiefasern,    sondern auch für die Herstellung von  Filtermaterial, Dynamit, Sprengstoff, Zement, Mör  tel, Zementleim, Faserwatte u. dgl. anwenden.  



  In     der        Ausführungsform        der-Fig.    37 ist eine An  lage für die Grosschemie dargestellt, bei welcher ein  druckfester Kessel 198 vorgesehen ist, der aus säure  festem Material besteht und der nach Bedarf kühl  oder heizbar gestaltet ist. Der Stutzen 244 dient dazu,  den     druckfesten    Kessel zusätzlich mit Gas, Dampf  oder anderen Stoffen zu     beaufschlagen,    die sich mit  dem Umlaufgut mischen     und/oder    chemisch verbin-      den.

   Aus der Ablaufleitung 199     fliesst    das Fördergut  über einen     Einschütt-Trichter    200 in die Schräg  scheibenumlaufmaschine 201, die über     ihre    lotrechte  Welle 202 und eine Kupplung 203 mit dem Antriebs  motor 204 verbunden ist. Über den     Druckstutzen    205  und die Umlaufleitung 206 wird das Fördergut durch  den Eintrittsstutzen 207 in den     Druckkessel    geför  dert, um dann     immer    wieder im Kreislauf umgepumpt  zu werden. Sofern das     Fördergut    besonders dickflüs  sig ist, kann es zweckmässig sein, an der schrägen  Wandung des     Einschütt-Trichters    200 im.

   Innern eine  Förderschnecke 208 vorzusehen, die von einem  Motor 209 angetrieben wird und die das Fördergut in  das Gehäuse der Umlaufmaschine 201 schafft.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.    38 und 39a  sind um den Behälter 181 fünf oder mehr oder weni  ger     Schrägscheibenmaschinen    210 im     Kreisbogen     angeordnet. Der Zwischenboden 211 ist im Behälter  181     kegelförmig    gestaltet und     die        Druckleitungen    212,  die von den     einzelnen    Maschinen ausgehen, sind  schwach geneigt auf die Spitze des Kegels 211 ge  richtet. Ausserdem sind ausserhalb der Druckleitun  gen 212 schräggestellte Leitbleche 213 vorgesehen,  die die Flüssigkeit auf die Kegelspitze lenken.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.    39b und 39c  sind zwei Druckleitungen 218,<B>219</B> vorgesehen. An  zwei Säulen 220, 221 sind um Zapfen 222 an Hebeln  223 Winkelstutzen 224, 225 derart schwenkbar gela  gert, dass wahlweise entweder die     Druckleitung    218  oder die Druckleitung 219 an die Umlaufpumpe 226  angeschlossen werden können, wobei es erforderlich  ist, die Flansche 227 bzw. 228 der Winkelstutzen 224  bzw. 225 mit dem Flansch 229 der Schrägscheiben  pumpe 226 über Schrauben zu verbinden bzw. zu  lösen.  



  Nach der     Ausführungsform    der     Fig.40    ist ein  horizontal liegender     Walzenkessel    230 vorgesehen,  der in der Mitte seines     Zylinderteiles    einen nach un  ten     gerichteten.        Saugstutzen    231 aufweist, der über  eine Rohrverzweigung 232 zu zwei Umlaufscheiben  maschinen 233 führt, die von Elektromotoren 234  angetrieben werden.

   Die Druckstutzen 235 der bei  den Maschinen führen zu horizontal liegenden, durch  die Mitte der Kesseldeckel 236 hindurchgeführten  Rohrleitungen 237, deren Mündungen im     Innern    des  Kessels einander dicht gegenüberliegen, so dass die  austretenden Flüssigkeitsstrahlen aufeinanderprallen,  wodurch eine gute     Durchmischung    erreicht wird. Es  kann auch jede der beiden Maschinen 233 einen be  sonderen Sauganschluss am Kessel 230 unten haben,  der parallel zu dem dann nicht mehr vorhandenen  Anschluss 231 verläuft. Die linke Maschine hat ihn  in solchem Falle     links    unten, die rechte rechts unten  am Kessel 230. - Nach einer Abwandlung kann der  Kessel 230 über einen Zahnkranz 238 von einem       Zahnritzel    239 in Umdrehung versetzt werden.

   Für  diesen Fall müssen die Rohrleitungen 237 durch  Stopfbuchsen 240 in den Kessel     eingeführt    werden.  Ausserdem muss die Saugleitung 231 an einen Ring-    stutzen 241 angeschlossen werden, der den Kessel  umschliesst, wie gestrichelt in     Fig.    40 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial für nicht textile Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Behälter eine für das Aufschwemmen und Aufschliessen erforderliche Flüssigkeit und Roh material eingebracht und durch Fördern und Zerklei nerung mittels mindestens einer Maschine in Umlauf gesetzt wird, deren Rotor pumpend und zerkleinernd auf das Rohmaterial wirkt und dass nach Beendigung der Aufschwemm-, Aufschliess- und Zerkleinerungs- wirkung das Gemisch durch die Ablass-Rohrleitung (188) über ein Ablassventil (189)
    abgelassen wird. 1I. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb eines Maschinengehäuses umlaufende Rotor der Maschine auf der Maschinenwelle befestigt ist, wobei der Rotor eine Scheibe aufweist. HI. Verwendung des durch das Verfahren nach Patentanspruch I hergestellten Fasermaterials zur Herstellung von Sprengausgangsstoffen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Flüssigkeit umgepumpt wird, dann nach und nach als Bindemittel Zementpulver zuge setzt wird, bis die umgepumpte Flüssigkeit zu einem dicken Zementleim wird und dass alsdann bei laufen dem System in den Behälter nach und nach der Faserrohstoff, wie Kunstfaserlumpen, eingebracht wird, so dass durch den mehrfachen Durchlauf das Gemisch homogenisiert wird. 2.
    Anlage nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Scheibe der Maschine eine oder mehrere gekrümmte Laufschaufeln an der der Saugseite zugekehrten Fläche stirnseitig befestigt sind, die durch parallel zu der als Kreisscheibe ausge bildeten Scheibe verlaufende, derart gestaltete kreis artige Segmente abgedeckt sind, dass der von der Schaufel bzw. den Schaufeln umschlossene Raum nach der Saugseite zu völlig offen ist. 3.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rotor als schräg auf der Maschinenwelle angeordnete Scheibe ausgebildet ist, die am Umfang angeordnete Zähne, Zacken oder Vorsprünge hat, wobei die Zähne, Zacken und Vor sprünge in entsprechende rillenförmige Vertiefungen an der Innenfläche des Maschinengehäuses eingreifen und an den beiden Schmalseiten der Maschinen scheibe segmentartige Teile derart abgeschnitten sind,
    dass bei eingebautem Rotor zwischen den da durch entstehenden Endkanten einerseits und den Innenstirnwandungen der beiden Gehäusedeckel an derseits bei den Umlaufbewegungen des Rotors an allen Stellen und in jeder Drehlage das gleiche Spiel vorhanden ist.
    4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass in demjenigen Bereich der beiden Stirnwände, in welchem die abgeschnittenen Schmal seiten des Umlaufkörpers beim Umlauf vorbeistrei- chen, einer oder mehrere rippenartige Ringvor sprünge vorgesehen sind, und dass in den Schmal kanten des Umlaufkörpers Rillen derart eingedreht sind,
    dass Teile dieser Rillen die rippenartigen Ring vorsprünge der Innenstirnwände teilweise umgreifen. S. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Maschinengehäuse zylindrisch oder spiralig ausgebildet ist. 6.
    Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse der Maschine so ge staltet ist, dass dessen Innenraum die Gestalt eines Rotationskörpers hat, den man sich dadurch entstan den denken kann, dass als Erzeugende der Maschinen umlaufkörper selbst verwendet wird, der um die Umlaufachse rotiert und der als kreis- oder ellipsen förmige Scheibe ausgebildet ist, wobei ellipsoidartige bzw. kugelartige Maschinengehäuse entstehen. 7.
    Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass an der erzeugenden Scheibe an diametral gegenüberliegenden Stellen segmentartige Teile abgeschnitten sind, so dass die zugehörigen Maschinengehäuse abgeplattete ellipsoidartige bzw. abgeplattete kugelförmige Gestalt haben. B.
    Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass bei vorzugsweise stückigem För- dergut die Achse des Maschinenumlaufkörpers lotrecht gestellt, der Eintrittsstutzen eine trichterar- tige Einschütte aufweist, durch die ganze Altpapier ballen, unzerkleinertes Zuckerrohr und unzerklei- nerte Baumstämme zulieferbar sind. 9.
    Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenfläche des Maschi nengehäuses in über den Umfang regelmässiger Ver teilung Zahnbesatzstücke angeordnet sind, die so zu- einander gestellt sind, dass sie ununterbrochene kreisförmige Rillen bilden, in die Zähne des Maschi nenkörpers beim Umlauf eingreifen. 10.
    Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Durchmesser des Saugstutzens gleich dem Innendurchmesser des Maschinengehäu ses gewählt ist und dass zwischen Maschinengehäuse und Druckleitung ein kegelstumpf- oder pyramiden- stumpfartiger Übergangsstutzen vorgesehen ist, des sen grosse Abmessungen dem Maschinengehäuse zu- gekehrt sind. 11. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Druck stutzens und der Innendurchmesser des Saugstutzens dem Innendurchmesser des Maschinengehäuses ent sprechen.
CH8176859A 1958-12-29 1959-12-13 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Fasermaterial und Verwendung des Fasermaterials zur Herstellung von Sprengausgangsstoffen CH410734A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009043876A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern von Glasbehältern

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