DE1220257B - Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe - Google Patents

Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe

Info

Publication number
DE1220257B
DE1220257B DEN17205A DEN0017205A DE1220257B DE 1220257 B DE1220257 B DE 1220257B DE N17205 A DEN17205 A DE N17205A DE N0017205 A DEN0017205 A DE N0017205A DE 1220257 B DE1220257 B DE 1220257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
circulation
housing
teeth
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17205A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Neidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL246783D priority Critical patent/NL246783A/xx
Priority to NL129805D priority patent/NL129805C/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN17205A priority patent/DE1220257B/de
Priority to CH8176859A priority patent/CH410734A/de
Priority to FI207459A priority patent/FI40859B/fi
Priority to BE585949A priority patent/BE585949A/fr
Priority to CH1396360A priority patent/CH484322A/de
Priority to NL6605057A priority patent/NL6605057A/xx
Priority to NL6605056A priority patent/NL6605056A/xx
Publication of DE1220257B publication Critical patent/DE1220257B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D11/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D11/005Swash-type impeller pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Umlaufpumpe mit gezahnter Schrägscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung .und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patentes 1129 373. Gegenstand des Patentes ist eine Umlaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen .u. dgl., bei welcher innerhalb eines feststehenden, zylinderförmigen Gehäuses auf einer konzentrisch zur Gehäuseachse angeordneten Welle ein als elliptische Scheibe ausgebildeter Pumpenkörper schräg zur Wellenachse befestigt ist, der am Umfang Zähne, Zacken oder Vorsprünge aufweist, die in entsprechend gestaltete Rillen am inneren Umfang des Pumpengehäuses eingreifen.
  • Die Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patentes besteht darin, daß bei großen Abmessungen der Pumpe an der Innenfläche des Pumpengehäuses in über den Umfang regelmäßiger Verteilung Zahnbesatzstücke angeordnet sind, die entweder gegossen oder bei denen die Zähne aus dem vollen Material herausgearbeitet sind und die in entsprechend gestaltete Öffnungen in der Zylinderwandung des Pumpengehäuses eingebaut sind. Die Zahnhesatzstücke sind derart in das Gehäuse eingesetzt, daß sie unterbrochene kreisförmige Rillen bilden, in die die Zähne des Pumpenkörpers beim Umlauf eingreifen. Die Form und Anordnung der Zähne bei den Zahnbesatzstücken kann entsprechend einem älteren Vorschlag des Erfinders derart gewählt werden, daß neben in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen oder Nuten auch noch zusätzliche Nuten spiralig gerichtet sind. Zusätzliche Nuten können statt dessen auch parallel zur Gehäuseachse verlaufen, d. h. quer zu denjenigen Nuten, die nach dem Einbau der Einsatzstücke in Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufen. Der Querschnitt der Rillennuten und der Zähne kann verschieden profiliert sein, insbesondere eine Dreieckprofilierung aufweisen. Schließlich können die Quernuten als Schrägnuten, Winkelnuten oder Kreuznuten ausgebildet sein. Hierbei ist es möglich, die Zahnbesatzstücke entsprechend gegeneinander zu versetzen. Ferner können bei lotrechter Pumpenwelle von oben her durch die trichterartige Einschütte ganze Altpapierballen, unzerkleinertes Zuckerrohr und unzerkleinerte Baumstämme zugeliefert und in der Pumpe zerkleinert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Pumpengehäuses, bei welchem der umlaufende Pumpenkörper, der trichterförmige Einlaufstutzen und ein seitlicher Abschlußdeckel entfernt worden sind, F i g. 2 ein Zahnbesatzstück in vergrößerter perspektivischer Darstellung nach Herausnabme aus dem Pumpengehäuse, F i g. 3 einen teilweisen Rad-i.alschnitt durch das Pumpengehäuse entsprechend der Linie 111-III der F i g. 1, F i g. 4 die tandemartige Aneinanderschaltung mehrerer Einzelpumpen im Aufriß, F i g. 5 .die gleiche Pumpenanordnung im Grundriß :und F i g. 6 einen der F i g. 3 ähnlichen Radialschnitt, bei welchem jedoch die Zwischenstücke fortgelassen sind, so daß Vertiefungen entstehen.
  • Nach der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 und 6 ist das Pumpengehäuse aus einzelnen Blechen zusammengeschweißt. Zwecks Versteifung :sind die beiden am oberen und unteren Ende angeordneten Abschlußbleche 1, 2 flanschartig über den Umfang des Zylindergehäuses nach außen erweitert. Außerdem ist in der Mitte zwischen den beiden Blechen 1, 2 ein mittleres ebenfalls über den Umfang nach außen ragendes Rippenringblech 3 angeschweißt. In zwei übereinanderliegenden Zonen sind rechteckige öffnungen 4, 5 in der Zylinderwandung 12 des Gehäuses 10 vorgesehen. In den Öffnungen 4,5 sind Zahnbesatzstücke 8 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben befestigt, die durch Öffnungen 9 im Zahnbesatzstück hindurchgeführt sind.
  • Aus der Schnittdarstellung der F i g. 3 sieht man die entsprechend dem Innendurchmesser der Zylinderwandung ,des Gehäuses gekrümmten Zahnflanken 28 der Zahnbesatzstüoke B. Die Zahnbesatzstücke 8 werden durch Flansche 29 am -Zylinder 12. und durch Winkel 30 an den Deckelplatten 13 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben befestigt, von denen die Mittellinien 14 ,angedeutet sind. Zwischen den Zahnbesatzstücken-8 sind Zwischenstücke 11 kreissegmentartiger - Gestalt angeordnet,. die durch Flansche 31 mit' dem Zylinder 12 uüd- durch Winkel 32 mit den Deckelplätten13durch iüAer Zeichnung nicht dargestellte S;egbTaulyc#ni; yerbunden : sind.e Die Zwischenstücke 11 können glatt - wie in der Zeichnung, F i g. 3, dargestellt - oder auch mit Ringnuten versehen werden. Um besondere Mahl- oder Zerreißeffekte zu erzielen, kann es zweckmäßig -sein, die Zwischenstücke herauszunehmen, so daß Vertiefungen 33 entstehen, die zwischen den Zahnbesatzstükken 8 liegen; wie'die's'F'i-g. 6 darstellt. - Die Deckelplatten 13 haben den Zweck, die im Gehäuse 10 vorhandenen Fenster nach,außen hin abzudecken. An einer Seite im Gehäus@e-10 der Pumpe ist eine über die ganze Höhe .sich erstreckende breite Öffnung 34 vorgesehen, die in einem, in der Zeichnung nicht dargestellten, waagerecht nach vorn verlaufenden Druckstutzen mündet und konisch zu einem, ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten, runden Druckrohr von etwa, 400 bis 500 mm Durchmesser mit Flansch auslä'u'ft. -Im Hinblick auf die großen Abmessungen nicht nur der erfindungsgemäßen Pumpe, sondern auch des durch sie zu zäMeinernden Gutes, wirkt die vorliegende Pumpe in der Regel nur als Vorbrecher, so daß das die Pumpe passierende Gut noch geschrotet oder gar gemahlen werden muß, bis es gegebenenfalls Mehlfeinheit aufweist. Zu diesem Zweck werden -mehrere ;Pumpen 15,16;17 hintereinander, d. h. in Tandemanordnung geschaltet, wie dies die F i g. 4 und 5 zeigen. Der ersten Pumpe 15, die horizontal angeordnet sein kann, wird das grobe Fördergut durch den Eintrittsstutzen 18 zugeführt. Bei dieser Pumpe 15 wird der Pumpenkörper durch einen Motor 19angetrieben. Das vorgebrochene Material tritt durch den in den Einlaßstutzen 21 der nächsten Maschine 16 ein, in der ein mittelfeines Aufarbeiten erfolgt. Aus der Maschine 16 wird das Fördergut durch den Druckstutzen 22 in den Eintrittsstutzen 23 der dritten Maschine 17 gefördert, die eine Feinzerkleinerung vornimmt und das Material schließlich durch den Austrittsstutzen 24 austreten läßt. Die Maschine 16 wird durch einen Motor 25 über eine Kupplung 26 angetrieben, während die dritte Maschine 17 durch einen in -der Zeichnung nicht dargestellten Motor über die Kupplung 27 ihren Antrieb erhält. Die einzelnen Maschinen können mit ihren Achsen auch lotrecht angeordnet sein. Die Pumpenkörper der einzelnen Maschinen 15,16,17 haben in der Reihenfolge des Durchtritts des Fördergutes stufenweise abnehmende Zahngrößen, um dadurch den Feinheitsgrad des zu zerkleinernden Gutes stufenweise zu erreichen.
  • Man kann mit diesen Maschinen auch in trockenem Zustand die Zerkleinerung vornehmen und nennt-diese Zerkleinerung dann hart- oder trockenmüllern. Es wird also in diesem Fall überhaupt keine Flüssigkeit dem zu zerkleinernden Gut beigegeben. Bei der erfindungsgemäßen Tandemanordnung der drei Maschinen ist die zu fördernde Menge, sei es, daß es sich um flüssige oder um breiartige Fördergüter handelt, die gleiche, sofern die Maschinen gleich groß gewählt werden, andererseits addieren sich hie Förderhöhen, so. daß der Förderdruck im Austrittsstutzen 24 der letzten Maschine 17 entsprechen hoch ist. Bei dem Zerkleinern, dem sogenannten Müllern, empfiehlt. es sich, dieeMaschine über stufenlos regelbare Getriebe anzutreiben, um die günstigsten Mahlgeschwindigkeiten, die von der Zerreißschnelle abhängen, je nach Art es zu zerkleinernden Stoffes einstellen zu können, zumal diese Geschwindigkeiten nicht vorher rechnerisch erfaßt, sondern erfahrungsgemäß festgestellt werden müssen. In spezieller Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann es zweckmäßig sein, Maschinen stufenweise abnehmender Größe hintereinanderzuschalten, wobei die erste Maschine die größte ist. Dies hängt damit zusammen, daß das spezifische Volumen des Gutes mit dem Fortschreitendes Zerteilungsprozesses abnimmt. Man kann die Pumpenkörper der drei Maschinen 15,16,17 mit verschiedenen Umfangsgeschwindigketen im Bereich der Zähne .antreiben, um dadurch eine Anpassung .an die verschiedenen Zerkleinerungsvorgänge vornehmen zu können. So ist beispielsweise für das Vorbrechen eine andere Umfangsgeschwindigkeit erforderlich als für das Schroten oder Feinmahlen. _ Sofern trockenes Gut, wie Mais, Gerste, Maiskolben, Maispflanzen, Gras, Klee oder überhaupt andere organische Futtermittel zerkleinert werden sollen, ist es nicht erforderlich, die Maschine zu kühlen, wird dagegen unbenetzte Gerste oder unbenetzter Mais, Korn oder ganze Pflanzen behandelt, so entsteht eine Mahlwärme, die durch eine am Maschinengehäuse vorgesehene Wasserkühlung abgeführt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufpumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Abwässern, Dickstoffen u. -dgl., bei welcher in einem zylindrischen Gehäuse auf einer konzentrisch zum Gehäuse angeordneten Welle schräg zur Wellenachse ein als elliptische Scheibe ausgebildeter Pumpenkörper befestigt ist, der am Umfang Zähne, Zacken oder Vorsprünge aufweist, die mit am inneren Umfang des Pumpengehäuses angeordneten Rillen in Wirkungsverbindung stehen, nach Patent 1129 373, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei großen Abmessungen der Pumpe an der Innenfläche des Pumpengehäuses über den Umfang regelmäßig verteilt Zahnbesatzstücke (8) angeordnet sind, die entweder gegossen oder bei denen die Zähne aus dem vollen Material herausgearbeitet sind :und die in entsprechend gestaltete Öffnungen (4, 5) in der Zylinderwandung (12) des Pumpengehäuses (10) eingebaut sind.
  2. 2. Umlaufpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbesatzstücke (8) derart in das Pumpengehäuse (10) eingesetzt werden, daß sie unterbrochene kreisförmige Rillen bilden, in die die Zähne des Pumpenkörpers beim Umlauf eingreifen.
  3. 3. Umlaufpumpe nach Anspruch 1, die lotrecht gestellt ist und am Eintrittsstutzen eine trichterartige Einschütte aufweist, während der Antriebsmotor unterhalb der Pumpe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe in den Abmessungen so gewählt ist, d:aß von oben her durch.Ae trichterartige Einschütte ganze Altpapierballen, urzerkleinertes Zuckerrohr und urzerkleinerte Baumstämme geringen Durchmessers zugeliefert und in der Pumpe zerkleinert werden können.
  4. 4. Pumpenanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlaufpumpe als Vorbrecher in Tandemanordnung mit weiteren Umlaufpumpen (16,17) geschaltet ist.
  5. 5. Pumpenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pumpen in Durchlaufrichtung des Behandlungsmaterials von Pumpe zu Pumpe stufenweise abnehmende Zahngrößen aufweisen.
  6. 6. Pumpenanlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pumpen durch stufenlos regelbare Getriebe in Umlauf gesetzt werden, um die günstigsten Verarbeitungsgeschwindigkeiten einstellen zu können.
  7. 7. Pumpenanlage nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pumpen in Richtung der Verarbeitung stufenweise abnehmende Größe aufweisen.
DEN17205A 1958-12-29 1959-09-08 Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe Pending DE1220257B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL246783D NL246783A (de) 1958-12-29
NL129805D NL129805C (de) 1958-12-29
DEN17205A DE1220257B (de) 1959-09-08 1959-09-08 Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe
CH8176859A CH410734A (de) 1958-12-29 1959-12-13 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Fasermaterial und Verwendung des Fasermaterials zur Herstellung von Sprengausgangsstoffen
FI207459A FI40859B (de) 1958-12-29 1959-12-16
BE585949A BE585949A (fr) 1958-12-29 1959-12-23 Machine à brasser, broyer et/ou déplacer des matières, procédés de fabrication avec ladite machine et produits conformes à ceux obtenus.
CH1396360A CH484322A (de) 1958-12-29 1960-12-14 Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial für nicht textile Zwecke sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens
NL6605057A NL6605057A (de) 1958-12-29 1966-04-15
NL6605056A NL6605056A (de) 1959-04-11 1966-04-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN17205A DE1220257B (de) 1959-09-08 1959-09-08 Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220257B true DE1220257B (de) 1966-06-30

Family

ID=7340354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17205A Pending DE1220257B (de) 1958-12-29 1959-09-08 Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220257B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813617A1 (de) Schmutzwasserpumpe mit mahlwerk
DE2656991A1 (de) Wolf zum zerkleinern von lebensmitteln
DE3240954A1 (de) Zuckerrohrerntemaschine
DE2453541A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
DE3029605C2 (de)
DE592523C (de) Stoffmuehle zum Nachbehandeln von Aufloeserstoffen und zum Zerkleinern von Holzstoff, Zellstoff u. dgl.
DE1220257B (de) Umlaufpumpe mit gezahnter Schraegscheibe
CH636950A5 (de) Vorrichtung zum herstellen von eisstuecken.
DE60306914T2 (de) Selbstgespeiste Zerkleinerungsvorrichtung für späneentfernende Werkzeugmaschinen
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE3317733A1 (de) Zerstueckelungsvorrichtung, insbesondere zur zerkleinerung des festphasengehaltes von fadenartige, faserige und/oder stueckige materialien und/oder schlamm enthaltenden fluessigkeiten sowie ihre verwendung
DD297790A5 (de) Schneckenpresse, insbesondere zum zerkleinern von materialien, wie organischen abfaellen od. dgl.
AT338598B (de) Vorrichtung zum mahlen von beliebigem mahlgut
DE1288888B (de) Vorrichtung zum Mahlen von stueckigem Gut
AT366874B (de) Maiserntemaschine
DE644697C (de) Rohrmuehle
DE1561632C3 (de) Stoffmühle für Fasersuspensionen
DE2903753A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
AT254675B (de) Vorrichtung zur Herstellung von feinem Fasermaterial
DE1994636U (de) Maschine zum dreschen bzw. entrippen von tabakblaettern und zum sperarieren des gedroschenen bzw. entrippten tabaks.
DE2748555A1 (de) Schrot- und siliermaschine fuer feldfruechte
DE664198C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Zerreissen, insbesondere von frischen Rauhfuttermitteln
AT158331B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Rübenblättern.
AT328779B (de) Vorrichtung zum zerquetschen und zerkleinern von grunpflanzen
DE935750C (de) Semmelmuehle