DE2040926C3 - Anordnung zur axialen Sicherung einer auf dem Rotorballen fliegend aufgesetzten Wickelkopfkappe bei einem Turbogenerator - Google Patents

Anordnung zur axialen Sicherung einer auf dem Rotorballen fliegend aufgesetzten Wickelkopfkappe bei einem Turbogenerator

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DE2040926C3
DE2040926C3 DE19702040926 DE2040926A DE2040926C3 DE 2040926 C3 DE2040926 C3 DE 2040926C3 DE 19702040926 DE19702040926 DE 19702040926 DE 2040926 A DE2040926 A DE 2040926A DE 2040926 C3 DE2040926 C3 DE 2040926C3
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Karl 6800 Mannheim Blank
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ABB AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-PS 9 64 160 bekanntgeworden, bei welcher ein Sprengring vorgesehen ist, der in im Rotorballen bzw. im Kappenteil untereinander angeordneten Nuten eingesetzt ist. Für die Demontage sind im Läuferballen bzw. einem der zu verbindenden Kappenteile, an mehreren Punkten des Umfangs verteilt, Ausnehmungen oder Schlitze neben den Sprengringnuten vorgesehen. An den Sprengringen selbst sind zwei seitlich zugängliche Nuten oder Keilflächen vorhanden, an denen durch vorerwähnte Ausnehmungen oder Schlitze keil- oder hebeiförmige Werkzeuge angesetzt werden können, durch die der Sprengring unter Verringerung seines Durchmessers aus der Eingriffsstellung entfernt werden kann. Bei dieser Anordnung liegt der Sprengring unter dem Kappenring weitgehend versteckt, womit sein Bewegungsvorgang beim Ein- und Ausrasten in die Nuten des Kappenringes nur mit Schwierigkeiten beobachtet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur axialen Sicherung einer Wickelkopfkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei welcher der der Fixierung der Rotorkappe gegenüber dem Rotorballen dienende Sprengring von außen gut zugäng-ο lieh und sichtbar und damit überwachbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst
An dem über die Wickelkopfkappe in Richtung Ro-'..orballen-Mitte hinausragenden Teil des Ansatzes läßt sich leicht eine Vorrichtung anbringen, mit der der Sprengring für den FaIL daß die Wickelkopfkappe abgezogen werden soll, auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt werden kann. Bei der Ausführung des Sprengringes mit U-förmigem Querschnitt ergibt sich eine Vergrößerung des Widerstandsmomentes, womit beim Zusammendrücken des Sprengringes ein Verbiegen in Richtung auf die Mitte des Rotorballens vermieden wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Außenfläche des Sprengringes und der Innenfläche der Nut in der Wickelkopfkappe ein Zwischenraum vorgesehen ist Der Sprengring wird also beidseitig an den seitlichen Flächen der Ausdrehung des Rotorballens geführt, liegt aber radial nicht an der Wickelkopfkappe an.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der zur Mitte des Rotorballens zeigenden Seitenfläche der Nut in der Wickelkopfkappe und der der Mitte des Rotorballens abgewandten Seitenfläche des Sprengringes ein Zwischenraum vorgesehen. Ein weiterer Zwischenraum besteht zwischen der stirnseitigen Fläche der Abstufung des Rotorballens und der gegenüberliegenden Fläche der Wickelkopfkappe. Auf diese Wt-'iD ergibt sich eine Erleichterung bei der Demontage der Wickelkopfkappe. Diese wird bei der Demontage in dem Teil, der auf dem Rotorballen aufliegt, erwärmt, so daß der Durchmesser etwas größer wird als der Durchmesser des Rotorballens. Die Wickelkopfkappe läßt sich dann in Richtung nach der Rotorballenmitte verschieben und der eingeklemmte Sprengring läßt sich nach innen hineindrücken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Teil des Rotors, in dem die Wickelkopfkappe auf dem Rotorballen aufliegt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Rotorballen an der gleichen Stelle im Ausschnitt,
F i g. 3 der gleiche Schnitt wie F i g. 2, jedoqh mit im Durchmesser zusammengedrücktem Sprengring,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Sprengring,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 1,
Fig.6 einen Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch mit U-förmigem Sprengring,
F i g. 7 einen Längsschnitt wie F i g. 3, jedoch mit U-förmigem Sprengring,
F i g. 8 einen Schnitt durch einen U-förmigen Sprengring.
In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 der Sprengring, mit 2 die eine Wickelkopfkappe und mit 3 der Rotorballen bezeichnet.
Der Rotorballen 3 besitzt eine Nut 31, deren Breite der Summe der Breite des Sprengringes 1 und des Ansatzes 11 entspricht Weiter ist mit 33 die äußere (rechte) kreisringförmige Fläche der Nut 31 bezeichnet, während die der Mitte des Rotorballens zugekehrte kreisringf örmige Fläche (innen, links) mit 34 bezeichnet ist
Der Rotorballen 3 ist im Durchmesser abgesetzt Die senkrecht zur Achse verlaufende Fläche dieser Stufe ist mit 35 bezeicLnet Die zylindrische Fläche mit dem kleineren Durchmesser ist mit 36 und die mit dem größeren Durchmesser mit 37 bezeichnet
Die Wickelkopfkappe besitzt an ihren Innenflächen entsprechend abgesetzte Durchmesser. Die kreisringförmige Fläche zwischen den beiden Durchmesserabschnitten ist mit 25 bezeichnet, die Innenfläche im grö- ßeren Durchmesser mit 27 und die Innenfläche mit dem kleineren Durchmesser mit 26. Die Wickelkopfkappe liegt mit ihrer Fläche 26 auf der Fläche 36 des Rotorballens und mit ihrer Fläche 27 auf der Fläche 37 des Rotorballens auf. Zwischen den kreisringförmigen Flächen 25 der wickelkopfkappe und 35 des Rctcrbaüens ist ein Zwischenraum vorgesehen.
In der Wickelkopfkappe ist oberhalb der Nut 31 des Rotorballens eine Nut 21 eingedreht, deren seitliche Flächen mit 23 bzw. mit 24 bezeichnet sind. Die stirnseitigen Flächen des Sprengringes 1 sind mit 14 bzw. mit 13 und die des Ansatzes 11 mit 114 bezeichnet Die Fläche 13 liegt im unteren Teil an der kreisringförmigen Fläche 33 der Nut 31 fest an, während die stimseitige Fläche 114 des Ansatzes 11 an der kreisringförmigen Fläche 34 der Nut 31 ebenfalls fest anliegt
Die Wickelkopfkappe liegt nur mit einer Seitenfläche 24 der Nut 21 an der der Mitte des Rotorballens zugewandten Fläche 14 des Sprengringes an. Die zylindrische Außenfläche 12 des Sprengringes 1 liegt an der zylindrischen Innenfläche 22 der Nut 21 nicht an, sondern zwischen beiden Flächen besteht ein Zwischenraum.
Bei den in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen hai der Sprengring 1 eine U-förmige Form, d. h. auf dem Ansatz 11 ist an der der Mitte des Rotorballens zugewandten Seite noch ein weiterer Ring 112 aufgelegt Ein solcher U-förmiger Ring hat ein größeres Widerstandsmoment als ein L-förmiger, womit sich beim Zusammendrücken des Sprengringes ein Verbiegen in Richtung auf die Mitte des Rotorbailens vermeiden läßt.
Bei dem in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der zylindrischen Innenfläche 29 zwischen Stirnseite und Nut 21 der Wickelkopfkappe eine Ausnehmung 28 eingebracht, z. B. eingefräst Es besteht dann die Möglichkeit, zwischen den Ansatz 11 des Sprengrk.ges 1 und die Wickelkopfkappe 2 ein im Querschnitt ovales Werkzeug 4 einzuführen, das durch Drehung den Sprengring 1 in seinem Durchmesser so weit verkleinert, daß die Wickelkopfkappe abgezogen werden kann.
Die Demontage der Wickelkopfkappe 2 erfolgt in der Weise, daß diese von außen im Bereich der Innenflächen 26 und 27 erwärmt wird, so daß sich deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Rotorballens 3 im Bereich der Flächen 36, 37 vergrößert. Die Wickelkopfkappe wird dann um das Spiel zwischen Wickelkopfkappe und Rotorballen in axialer Richtung in Richtung Rotorballenmitte verschoben, so daß der Kraftschluß zwischen der Fläche 14 des Sprengringes 1 und der Fläche 24 der Wickelkopfkappe 2 aufgehoben wird. Es ist dann leicht möglich, mit den obenerwähnten, im Querschnitt ovalen Werkzeug 4 oder auf eine andere Weise den Sprengring 1 in seinem Durchmesser zu verkleinern,, und zwar so weit, daß die zylindrische Außenfläche 12 des Sprengringes 1 tiefer liegt als die zylindrische Innenfläche 29 der Wickelkopfkappe. Die Wickelkopfkappe läßt sich dann nach außen abziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur axialen Sicherung einer auf dem Rotorballen fliegend aufgesetzten Wickelkopfkappe bei einem Turbogenerator, dessen Wickelkopfkappe an dem den Rotorballen bedeckenden Teil ihrer Innenseite und dessen Rotorballen an den entsprechenden Außenseiten jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweisen, in die ein quer zu seinem Umfang geschlitzter Sprengring mit einer zylindrischen Innenfläche derart eingesetzt ist, daß mindestens eine seiner Seitenflächen an der Seitenfläche sowohl der Nut in der Wickelkopfkappe als auch der Nut im Rotorballen anliegt, und der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser des Sprengringes und dem Durchmesser der Nut im Rotorballen größer ist als die radiale Höhe des in der Nut der Wickelkopfkappe hineinragenden Teils des Sprengringes, daourch gekennzeichnet, daß der Sprengring (1) einen L- oder U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen einer radial nach außen weisender Seitenschenkel in die Nut (21) der Wickelkopfkappe (2) eingreift, daß die Nut (31) im Rotorballen (3) so breit wie der parallel zur Läuferachse verlaufende Grundschenkel (Jl) des Sprengringes (1) ausgebildet und so angeordnet ist, daß bei L-förmigem Querschnitt des Sprengringes (1) ein Teil des Grundschenkels (11) und bei U-förmigem Querschnitt des Sprengringes (1) der andere Seitenschenkel (112) axi;' unter der Wickelkopfkappe (2) herausragt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dir ArSenfläche (12) des Sprengringes (1) und der Innenfläche (22) der Nut (21) in der Wickelkopfkappe (2) ein Zwischenraum vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zur Mitte des Rotorballens (3) zeigenden Seitenfläche (23) der Nut (21) in der Wickelkopfkappe (2) und der der Mitte des Rotorballens abgewandten Seitenfläche (13) de? Sprengringes (1) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der stirnseitigen Fläche (35) der Abstufung des Rotorballens (3) und der gegenüberliegenden Fläche (25) der Wickelkopfkappe (2) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
DE19702040926 1970-08-18 1970-08-18 Anordnung zur axialen Sicherung einer auf dem Rotorballen fliegend aufgesetzten Wickelkopfkappe bei einem Turbogenerator Expired DE2040926C3 (de)

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DE2040926B2 DE2040926B2 (de) 1977-07-07
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