DE964160C - Einrichtung zum Loesen der Sprengringverbindungen der Kappen von Turbogeneratoren mitdem Laeuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander - Google Patents

Einrichtung zum Loesen der Sprengringverbindungen der Kappen von Turbogeneratoren mitdem Laeuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander

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Publication number
DE964160C
DE964160C DEW16506A DEW0016506A DE964160C DE 964160 C DE964160 C DE 964160C DE W16506 A DEW16506 A DE W16506A DE W0016506 A DEW0016506 A DE W0016506A DE 964160 C DE964160 C DE 964160C
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DE
Germany
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snap ring
grooves
cap
ball
parts
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Expired
Application number
DEW16506A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene A Baudry
Michael Rashevsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE964160C publication Critical patent/DE964160C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Lösen der Sprengringverbindungen der Kappen von Turbogeneratoren mit dem Läuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwischen der die Zentrifugalkräfte der Wickelköpfe aufnehmenden Kappe eines Turbogenerators oder anderer schnell laufender elektrischer Maschinen und dem Läuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander. Es ist bekannt, ein Verschieben der Kappe gegenüber dem Läuferballen bzw. der Kappenteile untereinander dadurch zu verhüten, daß in den einander überlappenden Teilen z. B. des Läuferballens und der Kappe längs des Umfanges des Läufers radial gerichtete Bolzen vorgesehen werden, welche bei richtiger Lage der Kappe in entsprechende Ausnehmungen derselben unter Federkraft einrasten. Nachteilig ist hierbei, daß die von den Bolzen ausgeübten Haltekräfte nur an einzelnen Stellen wirksam sind. Auch das Lösen der Verbindung bereitet bei dieser Anordnung unter Umständen erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es sind weiter Kappenverbindungen bekanntgeworden, bei denen die sich überlappenden Teile in ihrer Lage zueinander durch einen Sprengring gehalten werden, welcher in übereinanderliegenden Nuten der sich überlappenden Teile angeordnet äst und infolge einer radialen Vorspannung nach Herstellung der Verbindung in die äußere Nut gedrückt wird. Bei dieser Anordnung ergibt sich, daß zum Lösen der Sprengringverbindung zum Zwecke des Wiederentfernens der Kappe der Sprengring mittels in die Kappe bzw. Kappenteile radial hineingeschraubter Schrauben in die Nut des inneren. Teiles gedrückt werden muß, so daß nach dem Aufheben der Spannringverbindung die Lösung der vorher miteinander verspannten Teile möglich ist. Abgesehen davon, daß sich die Bohrungen in dem aus Material höchster Festigkeit bestehenden Kappen nur unter großen Schwierigkeiten bohren und mit Gewinden versehen lassen, ist diese Anordnung auch deswegen sehr ungünstig, weil die Festigkeit der Kappen durch die erforderlichen Bohrungen in erheblichem Maße geschwächt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine wesentlich vorteilhaftere Einrichtung zum Lösen der Sprengringverbindung der Kappen von Turbogeneratoren mit dem Läuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander, bei der die erwähnten Nachteile dadurch vermieden werden, daß in dem Läuferballen bzw. einem der zu verbindenden Kappenteile an mehreren Punkten des Umfanges verteilt, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufend, Ausnehmungen oder Schlitze neben den Sprengringnuten und an dem Sprengring selbst seitlich zugängliche Nuten oder Keilflächen vorgesehen werden, in denen durch die vorerwähnten Ausnehmungen oder Schlitze keil-oder hebelförmige Werkzeuge angesetzt werden können, durch die der Sprengring unter Verringerung seines Durchmessers aus seiner Eingriffsstellung entfernt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung für die Verwendung keilförmiger Werkzeuge mm Lösen der Sprengringverbindung ergibt sich, wenn die Läufernuten, Nutenkeile sowie die an den Sprengringen vorgesehenen Keilflächen eine solche Ausführung und Anordnung erhalten, daß die zum Lösen des Sprengringes dienenden Keile im Bereich der Nuten axial in den Hohlraum der Kappe hineingetrieben werden können, wobei sie an den Keilflächen der Sprengringe diese nach innen drücken und aus der Eingriffsstellung entfernen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Fig. I bezieht sich auf eine Anordnung, bei der das Lösen der Sprengringverbindung mittels Keilen, die an keilförmigen Flächen der Sprengringe angreifen, erfolgt. Die Figur gibt dabei einen Längsschnitt durch eine Nut wieder. In dieser Figur bedeutet 4 den Läuferballen, 6 die mit dem Läuferballen zu verbindende Kappe. Um die Verbindung sicherzustellen, ist der Sprengring 14 vorhanden, der infolge radialer Vorspannung nach dem Vereinigen von Ballen und Kappe so auseinanderfedert, daß er in den Nuten I und 2 beider Teile liegt und Verschiebungen der Kappe gegenüber dem Ballen unmöglich macht. Der Sprengring ist nun innerhalb verteilter Nuten, wie Fig. I zeigt, keilförmig derart abgeschrägt, daß es in diesen Nuten möglich ist, in axialer Richtung Keile 27 zwischen der Kappe und den Keilflächen der Sprengringe 14 einzutreiben. Hierbei werden die Keile 27 auf ihrer unteren Seite an den normalen Nutenkeilen Io geführt, die oberhalb der in der Figur der Zeichnung nicht wiedergegebenen Wicklung angeordnet sind. Man erkennt, daß über den Umfang der Maschine verteilt in mehreren Nuten in der in Fig. I veranschaulichten Weise der Sprengring zusammengedrückt und damit die Sprengringverbindung zum Zweck der Ermöglichung des Lösens der Kappe aufgehoben werden kann.
  • Fig. 2 der Zeichnung gibt ein anderes Ausführungsbeispiel wieder, das sich auf die Verbindung des Zylinderteiles einer Turbokappe mit dem gesonderten Stirnring bezieht. In der Fig. 2 bedeutet 6 den zylindrischen, mit dem Läuferballen 4 verbundenen Teil der Kappe eines Turbogenerators, der die Erregerwicklung 5 einschließt. An dem linken Ende der Kappe ist ein Stirnring II angesetzt, der durch den Sprengring I4' mit dem Kappenzylinder 6 nach dem Herstellen der Verbindung zusammengehalten wird. In dem Zylinderteil 6 ist wieder eine Nut 2' und in dem Stirnring II eine Nut I' vorhanden. Der Sprengring I4' weist auf seiner außenliegenden Seite eine durchgehende Nut 2o auf. Erfindungsgemäß sind an dem Stirnring II über den Umfang verteilt Ausnehmungen oder Schlitze 26 vorhanden. Durch diese Ausnehmungen und Schlitze kann nun, wie aus Fig. 2 näher ersichtlich ist, ein hebelförmiges Werkzeug an dem Sprengring 14' zum Eingriff gebracht werden. Die Werkzeuge bestehen hierbei aus Kipphebeln 25, deren am Ende verjüngte bolzenförmige Teile 25b in die Ringnut 2o des Sprengringes I4' eingreifen. Die Kipphebel stützen sich an den etwa schneidenförmigen Nasen 25d an der Seitenstirnwand des Kappenabschlußringes II ab. Zur Erzeugung des Kippmomentes dienen Spannschrauben 25f, die an dem Ring II angreifen. Werden die Spannschrauben angezogen, so werden die verteilt angeordneten Kipphebel verschwenkt, so daß der Sprengring I4' durch die in seine Nut eingreifenden Bolzenteile der Kipphebel nach innen zusammengedrückt wird.
  • Fig. 3 gibt eine ähnliche Anordnung wieder, die sich von der vorstehend erläuterten im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die zum Lösen der Sprengringverbindung dienenden Kipphebel 28 mittels der schneiderförmigen Nasen 28d innerhalb der seitlich neben dem Sprengring liegenden, über den Umfang verteilt angeordneten Aussparungen 26 in dem Stirnring abgestützt sind.
  • Schließlich zeigt Fig. 4 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich auf eine Einrichtung zum Lösen der Sprengringverbindung zwischen dem Zylinderteil der Kappe 6 und dem zur Vereinfachung nicht wiedergegebenen Ballenteil bezieht. Wie ohne weiteres der Figur zu entnehmen ist, kann durch den gekrümmten zweiarmigen Hebel 29, dessen kurzer zugespitzter Hebelarm in die seitliche Nut des Sprengringes eingreift und der an dem Rand der inneren Zylinderfläche des Kappenringes 6 abgestützt ist, durch Verschwenkung des Hebels 29 im Linksdrehsinn der Sprengring 14 zusammengedrückt werden. Die Anordnung nach Fig. 4 erfordert lediglich über den Umfang verteilt seitlich neben dem Sprengring einige axial verlaufende Nuten, die verhältnismäßig schmal ausgeführt werden können und das gleichzeitige Ansetzen mehrerer verteilter Hebel ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen haben den Vorteil zur Folge, daß ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der die Fliehkräfte der Wicklungen aufnehmenden Teile der Kappe durch neben den Sprengringen liegende, vorzugsweise axial verlaufende Aussparungen oder Schlitze an dem Läuferballen bzw. einem Kappenteil an verschiedenen Stellen des Umfanges durch einfache Hebelvorrichtungen oder Keile Kräfte im Sinne eines Zusammendrückens des Sprengringes zum Zwecke des Lösens der kraftschlüssigen Verbindung ausgeübt werden können. Hierbei ergibt sich, daß der Sprengring in gleichmäßiger Weise unter Aufwand verhältnismäßig beschränkter Kräfte, die verteilt am Umfang angreifen, aus der Eingriffsstellung bewegt werden kann. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Schlitze oder Aussparungen in der Umfangsrichtung besonders gering gehalten werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Lösen der Sprengringverbindung der Kappen von Turbogeneratoren mit dem @ Läuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander, bei der ein geschlitzter Sprengring in Nuten der zu verbindenden Teile eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Läuferballen bzw. einem der zu verbindenden Kappenteile an mehreren Punkten des Umfanges verteilt, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufend, Ausnehmungen oder Schlitze neben den Sprengringnuten und an dem Sprengring selbst seitlich zugängliche Nuten oder Keilflächen vorhanden sind, an denen durch die vorerwähnten Ausnehmungen oder Schlitze keil-oder hebelförmige Werkzeuge angesetzt werden können, durch die der Sprengring unter Verringerung seines Durchmessers aufs seiner Eingriffsstellung entfernt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen des Sprengringes aus der Eingriffsstellung in die Aussparungen axial zweiarmige, in die Ringnut des Sprengringes eingreifende Hebel dienen, die vorzugsweise an einem der zu verbindenden Teile abgestützt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Lösen der Sprengringverbindung auf den Hebel ausgeübten Kräfte durch an dem freien Hebelarm angreifende Schrauben erzeugt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, bei der das Zusammendrücken des Sprengringes zum Lösen der Verbindung durch Keile bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und, Anordnung der Nuten, der Nutenkeile und der an den Sprengringen vorgesehenen Keilflächen, daß die zum Lösen des Sprengringes dienenden Keile im Bereich der Nuten axial in den Hohlraum der Kappe hineingetrieben werden können und an den Keilflächen der Sprengringe diese nach innen drücken und aus der Eingriffsstellung entfernen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48468o, 645380; französische Patentschrift Nr. i 044 490; USA.-Patentschrift Nr. 2 621 223; Energie und Technik, 1952, S. 145 bis 151.
DEW16506A 1954-05-05 1955-04-22 Einrichtung zum Loesen der Sprengringverbindungen der Kappen von Turbogeneratoren mitdem Laeuferballen bzw. einzelner Kappenteile untereinander Expired DE964160C (de)

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DE1188710B (de) * 1958-12-29 1965-03-11 Gen Electric Elektrische Maschine mit aufgeschrumpfter Laeuferkappe
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