DE1192504B - Labhaltiges Beifuttermittel - Google Patents
Labhaltiges BeifuttermittelInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A23k
Deutsche Kl.: 53 g-4/04
Nummer: 1192504
Aktenzeichen: A 36339IV a/53 g
Anmeldetag: 21. Dezember 1960
Auslegetag: 6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein labhaltiges Beifuttermittel.
Es ist bekannt, Futtermitteln verdauungsphysiologisch wichtige Bakterien zuzusetzen, die in dem Darm
des zu fütternden Tieres vorkommen, oder Futtermittel mit Enzymen tierischen Ursprungs aufzuschließen,
um eine bessere Ausnutzung der Futterstoffe durch das Tier zu erzielen. Bei diesen bekannten
Verfahren werden die Futtermittel angefeuchtet oder zu einem Brei angerührt und dann mit den Zusätzen
während längerer Zeit oder in der Wärme reagieren gelassen. Arbeitsweisen dieser Art sind umständlich
und zeitraubend und erfordern geschulte Arbeitskräfte, die in kleineren landwirtschaftlichen Betrieben
nicht zur Verfügung stehen.
Man hat daher versucht, Beifuttermittel zu entwickeln, die entweder direkt in industriell hergestellte
Futtermittel eingearbeitet oder vom Verbraucher beliebigen Futtersorten vor der Fütterung der Tiere
zugesetzt werden können. Beispiele für derartige bekannte Beifuttermittel sind Trockenmilchpräparate,
wie sie für die Aufzucht von Jungtieren verwendet werden und die eine Reihe von Zusätzen, unter anderem
auch Fermente, wie Lab, enthalten können. Zum Aufbau der Knochensubstanz der Tiere werden
ferner Mineralstoffe, insbesondere Calciumcarbonat und Calciumphosphat, mit dem Futter verabreicht.
Die Futterverwertung oder die mit einer bestimmten Futtermenge erzielte Gewichtszunahme der Tiere
läßt jedoch auch bei Verwendung solcher Beifuttermittel, die Lab und die genannten schwerlöslichen
Calciumsalze enthalten, noch viel zu wünschen übrig. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die
Futterverwertung dadurch erheblich verbessert werden kann, daß man außer Lab und den schwerlöslichen
Calciumsalzen dem Futter Calciumionen in Mengen zusetzt, die über denjenigen liegen, die mit
Trockenmilchpräparaten in das Futter eingeführt werden.
Das erfindungsgemäße labhaltige Beifuttermittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Calciumionen
in einem Verhältnis von Lab zu Calciumionen, berechnet als CaCl2, von 1:1 bis 1:20 enthält.
Die im Tierfutter, und zwar sowohl in tierischen wie pflanzlichen Futtermitteln enthaltenen Eiweißstoffe
und Kohlenhydrate werden durch den erfindungsgemäßen Zusatz besser ausgenutzt als mit den
bisher bekannten Beifuttermitteln. Dies wirkt sich in einer beträchtlichen Ersparnis an Futter aus, wie
später im einzelnen noch dargelegt werden soll.
Das mit Calciumionen vereinigte Lab wird im folgenden als aktiviertes Lab bezeichnet. Ein solcher
Labhaltiges Beifuttermittel
Anmelder:
Aktien-Gesellschaft Fuu, Schaan (Liechtenstein)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Maas und Dr. W. Pfeiffer,
Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25 - -
Ausdruck rechtfertigt sich aus den bisherigen Beobachtungen, wonach Eiweißträger pflanzlicher wie
tierischer Herkunft, z. B. Tierkörper-, Fisch- und Fleischmehl, in Verbindung mit Lab allein, d. h. mit
ao nichtaktiviertem Lab, keine Mehrleistungen bei der
Aufzucht erkennen lassen.
Als Calciumionen liefernde Verbindung kann man beispielsweise Calciumchlorid verwenden, obwohl es
bekanntlich stark hygroskopisch ist. Diese Eigen-
schaft ist aber im vorliegenden Fall nicht störend, da das erfindungsgemäße Beifuttermittel im Futter
nur in großem Unterschuß vorliegt. Die auf Grund der Hygroskopizität auftretende Feuchtigkeit wird in
der erforderlichen innigen Vermischung von Zusatz und Futter so gleichmäßig in der großen Menge des
Futters verteilt, daß es in meisten Fällen ausreichend lagerbeständig ist. Ganz unerheblich ist die hygroskopische
Eigenschaft in den Fällen, wo das Beifuttermittel flüssigem Futter bzw. der Tränke zugegeben
werden soll. Weitere geeignete lösliche Calciumverbindungen sind Calciumacetat und Calciumlactat.
Die Menge des aktivierten Labs, die dem Futter zugesetzt wird, hängt in gewissen Grenzen von dem
Alter des aufzuziehenden Tieres ab. Es kann die allgemeine Regel gelten, daß man etwas mehr Beifuttermittel
nimmt, je älter das Tier ist. Das Beifuttermittel braucht nur in verhältnismäßig geringer Menge dem
Futter zugesetzt zu werden. Bereits Mengen von 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent aktiviertem Lab führen zu
sehr guten Masterfolgen. Höhere Zusätze sind mitunter angebracht, z. B. dann, wenn das Futter älteren
Tieren zu verabreichen ist, und überdies das Futter zum Teil aus Stoffen zusammengesetzt ist, die
besonders schwer aufschließbar sind. In solchen Fällen kann es angezeigt sein, das Beifuttermittel in
Mengen von bis zu 0,2 Gewichtsprozent einzusetzen.
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Noche höhere Zusatzmengen können zwar verwendet werden, doch scheint nach den bisherigen Erfahrungen
der dadurch allenfalls erzielbare Gewinn den Aufwand nicht zu rechtfertigen.
Die Mehrleistungen, die durch die Verwendung von aktiviertem Lab erzielt werden, drücken sich
nicht nur in einer schnelleren Gewichtszunahme in gleichen Zeitabschnitten aus, sondern auch in der
Steigerung des Fleischanteils gegenüber dem Fettanteil und einer besseren Fleischqualität. Dies konnte
in langen Versuchsreihen bei Schweinen festgestellt werden.
In früheren Zeiten bestand das Bedürfnis, Fettschweine zu züchten, da das Schwein als Fettlieferant
für die menschliche Nahrung im Vordergrund stand. Man kannte noch nicht die heute längst eingeführten
Verfahren der sogenannten Fetthärtung. Ferner hatten die Pflanzenfette noch nicht die derzeitige
Bedeutung erlangt. Nachdem jetzt der Fettbedarf der Menschen in weitestem Umfang durch
Pflanzenfette gedeckt werden kann, ist das Schweinefett in seiner Bedeutung für die Ernährung des Menschen
sehr stark in den Hintergrund getreten. In der Aufzucht von Nutzvieh herrscht heute daher im allgemeinen
die Tendenz, Fleischtiere zu züchten.
Wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, bedarf es zur Aufzucht von Fleischtieren höherwertigen
Futters. Das soll am Beispiel des Schweines kurz erläutert werden. Bei der Mast von Schweinen
muß zunächst ein ziemlich eiweißreiches Futter gegeben werden, um ein wachsendes Schwein von z. B.
50 kg Lebendgewicht auf 100 kg Lebendgewicht zu bringen. In dieser Zeit des Wachstums steht die Bildung
von Muskelfleisch, Knochen, Schwarten und Eingeweiden im Vordergrund. Dann nimmt der Fettanteil
erheblich zu, während das eigentliche Wachstum mehr oder weniger abgeschlossen ist.
Da nun das Ziel der Mast auf das Fleischschwein gerichtet ist, ist es von besonderer Bedeutung, wenn
an dem hierfür erforderlichen hochwertigen eiweißreichen Futter gespart werden kann, wie es durch
die Verwendung des erfindungsgemäßen Futterzusatzes ermöglicht wird. Wohlverstanden wird auch
im Zuge der etwa noch gewünschten weiteren Mästung zur Erzielung höheren Gewichts und damit
auch der Steigerung des Fettanteils an dem kohlenhydratreichen Futter, das jetzt erforderlich wird,
ebenfalls gespart.
Eine kurze Betrachtung wird verständlich werden lassen, wie sich der besagte Vorteil quantitativ auswirkt:
Ein Mastschwein z. B. benötigt für die Bildung von 1 kg Lebendgewichtzuwachs etwa 3,5 kg Futter
mit etwa 2,4 kg Gesamtgehalt an Nährstoffen. Bei Zugabe des Futterzusatzes zu Tierfutter braucht man
zur Bildung von 1 kg Lebendgewicht nur 2,5 kg Futter, die einen Gesamtgehalt an Nährstoffen von
1,7 kg aufweisen. Somit erzielt man eine Ersparnis von 0,7 kg an Nährstoffen, die sich aus Eiweiß und
stickstofffreien Nährstoffen (Kohlenhydrate) zusammensetzen. Zum vollen Verständnis sei hier bemerkt,
daß das Verhältnis von Eiweiß zur Stärke in der Schweinemast im Mittel bei 1:3,5 bis 4,5 liegt, so
daß durch Verabreichung des Futterzusatzes auch beträchtlich an den stickstofffreien Extraktstoffen
gespart werden kann.
Zur Erzeugung von 1 kg Lebendgewichtszuwachs müssen im Durchschnitt 4,5 kg Futter auf Getreidebasis
und Eiweißzugaben aufgewendet werden. Geringere Futtermengen, und zwar im Mittel etwa 3,5 kg
benötigt man bei Fertigfutter aus der Futtermittelindustrie. Die Erfindung ermöglicht es, den mittleren
Verbrauch an Futter je Kilogramm Zuwachs an Lebendgewicht auf eine Menge von nur 2,2 bis 2,5 kg
Futter zu senken, wie entsprechende, im folgenden beschriebene Versuche an Schweinen ergeben haben.
Für einen Mastversuch von 110 Tagen wurden zwei Gruppen von je acht Schweinen eingesetzt
ίο (Gruppe I und Gruppe II). Die Tiere stammten aus
zwei Würfen, von denen jeweils gleiche Anteile auf die beiden Gruppen verteilt wurden. Bei Versuchsbeginn, wo die Tiere 49 Tage alt waren, betrug das
Durchschnittsgewicht in jeder Gruppe 16,3 kg.
Im folgenden werden Zusammensetzungen des Futters, Futterverbrauch und durchschnittlicher Gewichtszuwachs
für jede Gruppe mitgeteilt:
Gruppe I
Futtermischung
Futtermischung
Gerste 32,0%
Eiweißkonzentrat 20,0%
Mais 16,0%
Weizen 13,0%
Weizennachmehl 10,0%
Sojaschrot 5,0%
Leinkuchenmehl 2,0%
Mineralstoffmischung 2,Ofl/o
100%
(Mineralstoffmischung:
50 °/o Calciumcarbonat
50 % Calciumphosphat)
50 °/o Calciumcarbonat
50 % Calciumphosphat)
Fermentzusatz
50 g Labpulver/100 kg Futter Durchschnittsgewicht
bei Versuchsende 85,6 kg
Zuwachs 69,3 kg
Gesamtfuttermenge je Tier 201,0 kg
Für den Zuwachs von 1 kg Lebendgewicht erforderliche Futtermenge 2,9 kg
Gruppe II
Futtermischung wie Gruppe I Fermentzusatz
wie Gruppe I, außerdem
120 g CaCl2 · 6 H2O/100 kg Futter
Durchschnittsgewicht
bei Versuchsende 103,2 kg
Zuwachs 86,9 kg
Gesamtfuttermenge je Tier 191,2 kg
Für den Zuwachs von 1 kg Lebendgewicht erforderliche Futtermenge 2,2 kg
Aus den vorstehenden Daten läßt sich errechnen, daß die Tiere der Gruppe I je Kilogramm Lebendgewicht
31,7% mehr Futter benötigten als die Tiere der Gruppe II. Wie ohne weiteres ersichtlich, hatten
die Tiere der Gruppe II bei gleicher Mastdauer am Ende des Versuches ein erheblich höheres Gewicht
(120,5%) als die der Gruppe I (100%).
Der durch den erfindungsgemäßen Futterzusatz erzielte Vorteil ist demnach ein doppelter:
Einmal wird die absolute Futtermenge wesentlich erniedrigt, und zum anderen wird ein erheblich höhe-
ι ιy^
res Endgewicht bei den Tieren erzielt bzw. bei gleichem Endgewicht der Tiere die Mastdauer beträchtlich
verkürzt, wodurch eine entsprechend höhere Ausnutzung der Stallkapazität erreicht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen ferner die Schaubilder. In
Fig. I sind die Ergebnisse von Mastversuchen nach bisher üblicher Mästungsweise, in
Fig. Π die Ergebnisse der Mästung unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Futterzusatzes dargestellt.
Der Vergleich der beiden Schaubilder läßt den deutlichen Unterschied erkennen, der einmal hinsichtlich
des Futter- bzw. Nährstoffverbrauchs und zum andern hinsichtlich der Fleisch-Fett-Bildung
festzustellen ist.
Fig.I:
Gesamtfutterverbrauch
Verbrauch für die Erzeugung von 100 kg Lebendgewichtzuwachs:
Verbrauch für die Erzeugung von 100 kg Lebendgewichtzuwachs:
etwa 350 kg Futter mit etwa 0,7 kg Gesamtnährstoffen je Kilogramm Nährfutter und
etwa 15% Protein und 55°/o stickstofffreien Extraktstoffen.
etwa 15% Protein und 55°/o stickstofffreien Extraktstoffen.
Gesamtaufwand
Eiweiß etwa 50 kg, stickstofffreie Nährstoffe 195 kg
Erhaltung und Energie (150 Tage) ... etwa 13 kg, Stickstofffreie Nährstoffe etwa 95 kg
50 kg Fleisch erfordern etwa 17 kg, 50 kg Fett etwa 100 kg
kg 195 kg
Verlust: 20 kg = 40% oder 60%ige Eiweißverwertung.
F ig. II:
Verbrauch für die Erzeugung von 100 kg Lebendgewichtzuwachs: Durchschnittlich 2,2 bis 2,5 kg je
Kilogramm, also 225 kg Gesamtfutter, ebenfalls etwa 700 g Gesamtnährstoffe je Kilogramm und 120 g
aktiviertes Labpulver, insgesamt je 100 kg Futter.
Gehalt: Eiweiß etwa 17%, stickstofffreie Extraktstoffe etwa 55%. Der Gehalt der Mischungen ist dauernden
Schwankungen unterworfen.
Gesamtaufwand
Eiweiß etwa 38 kg, stickstofffreie Nährstoffe etwa 144 kg
70 kg Fleisch etwa 23 kg 30 kg Fett etwa 60 kg
Erhaltung und Bedarf (120 Tage) 11 kg etwa 84 kg
34 kg etwa 144 kg
Verlust: etwa 4 kg, ein Verlust, der sich im Tierkörper durch Harnstoffabgabe und Eiweißverlust im
Kot nicht verhindern läßt.
Eiweißgesamtverwertung also 90% gegenüber 60% gemäß Fig.I.
Die Ergebnisse der in den Schaubildern durchgeführten Versuche wurden an etwa 600 Schweinen
gewonnen.
Für die Mast werden in günstigen Fällen 150 Tage angesetzt, in ungünstigen Fällen kann die Mast 200
und mehr Tage beanspruchen. Das Mastziel wurde in einer Reihe von Fällen sogar in 120 Tagen erreicht,
unter besonders günstigen Umständen in 105 bis 110 Tagen.
Die Anwendung des Futterzusatzes kann in verschiedener Weise erfolgen: So kann der Mäster selbst
den Futterzusatz dem festen oder flüssigen Futter beimischen. Der Futterzusatz kann aber auch bereits
bei industriell hergestellten Futtermitteln gleich bei deren Herstellung zugesetzt werden. Dies wird man
im allgemeinen bei trockenem Futter sogar vorziehen, da Wert auf eine innige Mischung mit dem
Futter gelegt werden muß, wofür die besten Voraussetzungen in den betreffenden Betrieben der Futtermittelindustrie
gegeben sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Labhaltiges Beifuttermittel, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Calciumionen in einem Verhältnis von Lab zu Calciumionen, berechnet als CaCl2, von 1:1 bis 1:20 enthält.556o In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 536 779;
österreichische Patentschrift Nr. 210 726;
französische Patentschrift Nr. 691668;
USA.-Patentschrift Nr. 1725 969.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 568/151 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DEA36339A DE1192504B (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Labhaltiges Beifuttermittel |
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DEA36339A DE1192504B (de) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Labhaltiges Beifuttermittel |
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Family Applications (1)
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