DE1192415B - - Google Patents

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DE1192415B
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Luftmeßverhüter mit schwimmergesteuertem Flüssigkeits-Auslaßventil Luft- bzw. Gasmeßverhüter dienen bekanntlich .dazu, im Flüssigkeitsstrom mitgeführte bzw. sich daraus entwickelnde Gase, Dämpfe oder Luft vom Zähler fernzuhalten, um Fehlmessungen zu vermeiden. Sie arbeiten im allgemeinen so, daß ein in einem von der Flüssigkeit durchströmten Behälter eingebauter Schwimmer einen Steuervorgang auf ein Ventil ausübt, wodurch die in dem Behälter sich ansammelnden Gase bei geöffnetem Ventil austreten können. Ein Großteil der bekannten Bauarten ist jedoch nur für geringe Durchflußmengen und hauptsächlich auch nur für Anlagen mit 'Schwerkraftabgabe zu verwenden. Infolge Fehlens einer Einrichtung, die ein öffnen des von Hand betätigten Ventils verhindert, solange noch Luft in dem System vorhanden ist, ist die Möglichkeit von Fehlmessungen nicht ausgeschlossen.
  • Es gibt zwar auch Geräte, welche .die geschilderte Unzulänglichkeit nicht besitzen. Bei ihnen betätigt ein Schwimmer lediglich ein Schaltorgan, welches eine Servokraft auf das hinter dem Meßorgan angeordnete Maßventil bzw. auf das Entlüftungsventil wirken läßt. Diese Anlagen sind jedoch kostspielig, außerdem verwickelt im Aufbau und daher störanfällig. Schließlich sind durch Schwimmer betätigte Ventile, die in einem Luftsammelraum zum Ablassen von Konzentrationen gasförmiger Stoffe dienen, nicht mehr neu. Bei ihnen wird bei- infolge :der Volumenvergrößerung des sich ansammelnden Gases fallendem Flüssigkeitsspiegel im Abscheidebehälter durch den sinkenden Schwimmer ein Luftauslaßventil direkt geöffnet. Gleichzeitig wird dabei ein am Boden des Behälters befindliches Auslaßventil entsprechend dem- Schwimmerstand in Schließrichtung bewegt. Diese Art von Luftmeßverhütern neigt zum Verklemmen. Außerdem ist bei ihnen ein verhältnismäßig großer Schwimmer erforderlich.
  • Mit der Erfindung wird ein Luftmeßverhüter vorgeschlagen, der die Mängel der bekannten Ausführungen nicht besitzt. Er kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Flüssigkeitsauslaßventil und dem Schwimmer eine zum Schwimmerraum hin mit mindestens einer vom Schwimmer gesteuerten, :drosselbaren Öffnung versehene Druckkammer für das durch Differenzdruckwirkung betätigbare Ventil angeordnet ist. Durch eine solche Anordnung ergeben sich ein sehr einfacher Aufbau, eine zwangläufige Unterbrechung einer Messung, bevor Lufteinbrüche das Meßergebnis verfälschen können, und ein automatischer Fortgang der Messung, sobald die angesammelte Luft oder das Gas selbsttätig abgeschieden ist. Das erfindungsgemäße Gerät kann für Pumpenbetrieb als auch für Schwerkraftabgabe in gleicher Weise eingesetzt werden. Ferner ist es für hohe Durchflußgeschwindigkeiten geeignet, so daß das Leistungsvermögen des Meßgerätes voll ausgenutzt werden kann.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines Gerätes nach der Erfindung ist in einer schematischen Abbildung beispielsweise dargestellt. Die linke Hälfte zeigt dabei die Schließstellung, die rechte Seite die Offenlage des das Gerät absperrenden Ventils. In einem Behälter 1, dem die zu messende und zu entgasende Flüssigkeit tangential durch einen Stutzen 2 zugeführt wird, ist ein Schwimmer 3 an einer Stange 4 angeordnet. Die Stange 4 führt sich oben in einem am Deckel 5 befindlichen, mit Bohrungen 6 versehenen Vorsprung 7. Ihr Ende ist als Ventilteller 8 ausgebildet, der sich in der Schließstellung auf einen an einem Stutzen 9 am Deckel s befindlichen Ventilsitz 10 des Entlüftungsventils auflegt. Das untere Ende der Stange 4 ist als Abschlußkörper 11 eines Nadelventils ausgebildet, wobei ihre Führung dort in einem im Behälter 1 befindlichen Zwischenboden 12 erfolgt.
  • Im Zwischenboden 12 sind eine Anzahl Durchgänge 13 vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit nach unten abströmen kann, sobald ein durch Rippen 31 geführter Ventilkörper 14 des Auslaßventils angehoben ist. Über eine als Stutzen 15 -am Boden 16 des Behälters 1 angeordnete Ausflußöffnung verläßt dann die Flüssigkeit den Behälter 1. Oberhalb des Zwischenbodens 12 ist eine Kammer 17 angeordnet, die durch mehrere Öffnungen 18 mit einer Druckkammer 19 verbunden ist.
  • Die Druckkammer 19 ist oben durch den Zwischenboden 12 und unten durch den Ventilkörper 14 begrenzt. Den seitlichen ringförmigen Abschluß der Druckkammer 19 besorgen ein runder Vorsprung 20 am Zwischenboden 12 und ein ebensolcher Vor- Sprung 21 am Ventilkörper 14, wobei beide durch eine Ringmembran 22 miteinander verbunden sind. Im Ventilkörper 14 ist in der Mitte ein Durchlaß 23 vorgesehen, dessen der Druckkammer 19 zugewandter Rand als Ventilsitz für den Abschlußkörper 11 des Nadelventils dient.
  • In der Kammer 17 ist von dem Zwischenboden 12 nach oben vorspringend ein Zylinder 24 angeordnet, in welchem ein an der Stange 4 befestigter, nach oben sich leicht kegelig verjüngender Kolben 25 gleitet. Der mit Durchlässen 26 für den Druckausgleich versehene Kolben 25 schiebt sich in der Offenstellung des Ventils in eine drosselbare Öffnung 27 in der Decke 28 der Kammer 17.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend erläutert.
  • Wenn. die Flüssigkeit durch den tangential angeordneten Einlaufstutzen 2 eintritt, füllt sie zunächst den Behälter 1 und durch die drosselbare Öffnung 27 und die Öffnungen 18 die Kammer 17 sowie die Druckkammer 19. Ebenso wird der Druckentlastungsraum 29 im Zylinder 24 gefüllt. Der Schwimmer 3 mit seiner an der Stange 4 befindlichen Ventilnadel 11 verschließt zunächst den Durchlaß 23, drückt dabei auch den Ventilkörper 14 auf seinen Sitz 30 und unterbricht damit die Verbindung zum nachgeschalteten Meßorgan. Beim weiteren Ansteigen der Flüssigkeit wird der Schwimmer 3 angehoben, und der Ventilteller 8 schließt das Entlüftungsventil. Dieses Entlüftungsventil kann in bekannter Weise mit Vorventil ausgebildet sein, welches darüber hinaus eine hydraulische oder auch mechanische übersetzung aufweisen kann. Beim Steigen des Schwimmers 3 wird durch den Kolben 25 die drosselbare Öffnung 27 ausgefüllt und die Kammer 17 abgesperrt. Die Durchlässe 26 ermöglichen eine Druckentlastung für den Kolben 25. Sie dienen gleichzeitig zur Dämpfung der Schwimmerbewegungen. Wenn also die Verbindung vom Schwimmerraum zur Druckkammer 19, abgesehen vom Spalt an der drosselbaren Öffnung 27, verschlossen ist, kann ein statischer Druckausgleich in dem System stattfinden. Die Verbindung von der Druckkammer 19 über den Durchlaß 23 zum Meßorgan ist frei.
  • In der Annahme, daß jetzt die Meßanlage bis zu einem geschlossenen Absperrventil hinter dem Meßgerät mit Flüssigkeit gefüllt ist, herrscht in der ganzen Anlage bei Schwerkraftbetrieb ein Druck entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels oder bei Pumpenbetrieb der Druck, den die Pumpe erzeugt.
  • Die Messung beginnt mit dem Öffnen des soeben erwähnten Absperrventils (nicht dargestellt) hinter dem Meßgerät. Damit ist eine Verbindung zur Atmosphäre geschaffen, und der Druck in der Anlage baut sich unter Berücksichtigung aller beeinflussenden Faktoren, wie Widerstände im Zähler usw., bis zur Absperrung der Kammer 17 auf einen bestimmten Druck ab. Es entsteht also ein Differenzdruck zwischen dem Schwimmerraum und der Druckkammer 19. Damit wird der höhere Druck im Schwimmerraum auf die untere, durch die Membran 22 und einen Teil des Ventilkörpers 14 gebildete Ringfläche des Absperrventils 14, die erheblich größer ist als die abgesperrte, dem Querschnitt des Ausflußstutzens 15 gleiche Fläche wirksam, der Ventilkörper 14 wird angehoben, das Ventil also geöffnet. Durch die einsetzende Strömung und die Sogwirkung im Durchlaß 23 wird die Druckdifferenz zwischen Schwimmerraum und Druckkammer 19 aufrechterhalten. Das Ventil bleibt geöffnet, solange die gleichen Verhältnisse anhalten.
  • Eintretende Luft bzw. Gas im Schwimmerraum hat zur Folge, daß der Schwimmer 3 sinkt. Die Luft entweicht durch den Stutzen 9 des nunmehr geöffneten Entlüftungsventils. Gleichzeitig taucht die Spitze 11 des Nadelventils in den Auslaß 23 ein und verengt den Querschnitt. Zur selben Zeit wird durch die kegelige Ausbildung des Kolbens 25 der Spalt zwischen dem letzteren und der Wand der drosselbaren Öffnung 27 erweitert. Dadurch wird ein Druckanstieg in der Druckkammer 19 gegenüber der Druckhöhe im Schwimmerraum hervorgerufen. Die Schließbewegung des Ventils 14 wird eingeleitet.
  • Der Schließvorgang geht zunächst verhältnismäßig langsam vor sich, da der erwähnte Spalt zwischen dem Mantel des Kolbens 25 und der Wand der drosselbaren Öffnung 27 nur eine langsame Füllung der Druckkammer 19 zuläßt. Geringe Luftmengen werden somit abgeschieden, bevor die durch Freigabe der drosselbaren Öffnung 27 einsetzende Schließbewegung möglich ist.
  • Bei stärkerem Lufteinfall wie auch bei Restentleerung sinkt .der Schwimmer 3 schnell ab, und der Kolben 25 gibt die Öffnung 27 rasch frei. Außerdem setzt sich die Stange 4 mit ihrer Ventilnadel 11 auf den Durchlaß 23 des Ventilkörpers 14 und verschließt diesen. über die Öffnung 27 und die Öffnungen 18 findet sofort voller Druckausgleich zwischen dem Schwimmerraum und der Druckkammer 19 statt, wodurch der volle Druck, der noch durch das Gewicht des Schwimmers 3 unterstützt wird, gegenüber dem Querschnitt des Auslasses als Schließkraft wirksam werden kann. Die Messung ist mit Sicherheit unterbrochen.
  • Ein erneutes Öffnen des Ventils und damit die Möglichkeit, eine Messung fortzuführen oder neu zu beginnen, ist erst wieder gegeben, wenn sich im Schwimmerraum ein bestimmter Druck aufgebaut hat. Hierfür ist Voraussetzung, daß die mitgeführte Luft vollkommen abgeschieden ist und der Schwimmer 3 das Entlüftungsventil geschlossen hat.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftmeßverhüter mit schwimmergesteuertem Flüssigkeitsauslaßventil, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Flüssigkeitsauslaßventil (14, 30) und dem Schwimmer (3) eine zum Schwimmerraum hin mit mindestens einer vom Schwimmer (3) gesteuerten, drosselbaren Öffnung (27) versehene Druckkammer (19) für das durch Differenzdruckwirkung betätigbare Ventil (14, 30) angeordnet ist.
  2. 2. Luftmeßverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Druckkammer (19) eine weitere, nahezu verschließbare Kammer (17), an welcher die drosselbare Öffnung (27) bzw. Öffnungen angebracht ist bzw. sind, anschließt.
  3. 3. Luftmeßverhüter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drosselbare Öffnung (27) der Kammer (17) durch einen leicht konisch ausgebildeten Kolben (25) verschließbar ist.
  4. 4. Luftmeßverhüter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) mit Bohrungen (26) versehen ist.
  5. 5. Luftmeßverhüter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) mit seiner Rückseite den Boden der Druckkammer (19) bildet.
  6. 6. Luftmeßverhüter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) an einer Membran (22) aufgehängt ist.
  7. 7. Luftmeßverhüter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Druckkammer (19) auf seiner Außenseite mit der um den Stutzen liegenden Ringfläche größer ist als der Querschnitt des Austrittsstutzens (15). B. Luftmeßverhüter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die drosselbare Öffnung (27) der Kammer (17 bzw. 19) zum Schwimmerraum hin kleiner ist als die Ausflußöffnung im Stutzen (15). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 858, 865 062.
DE19611192415 1961-12-27 1961-12-27 Luftmessverhueter mit schwimmergesteuertem fluessigkeits-auslassventil Expired DE1192415C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1192415C2 DE1192415C2 (de) 1973-09-27
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069562A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-12 Brandhurst Company Limited Durchflussmesser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436858C (de) * 1926-11-10 Mabag Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeiten
DE865062C (de) * 1941-11-06 1953-01-29 Fahrzeugbau Haller Luftabscheider fuer stroemende Fluessigkeiten

Patent Citations (2)

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