DE1192009B - Absperrschieber, insbesondere Heisswind-schieber - Google Patents

Absperrschieber, insbesondere Heisswind-schieber

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DE1192009B
DE1192009B DER26554A DER0026554A DE1192009B DE 1192009 B DE1192009 B DE 1192009B DE R26554 A DER26554 A DE R26554A DE R0026554 A DER0026554 A DE R0026554A DE 1192009 B DE1192009 B DE 1192009B
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DE
Germany
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housing
cooling
sealing surfaces
flat sides
box
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DER26554A
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English (en)
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Hermann Rappold
Johannes Uerlichs
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Hermann Rappold and Co GmbH
Original Assignee
Hermann Rappold and Co GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
    • F16K49/005Circulation means for a separate heat transfer fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber, insbesondere Heißwindschieber Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber, insbesondere Heißwindschieber, bei dem die mit den Dichtflächen der Schieberzunge zusammenwirkenden Dichtflächen des Gehäuses gekühlt werden, dessen Hauptteil aus mehreren Teilen zu einem Stück zusammengeschweißt ist.
  • Bei der herkömmlichen »klassischen« Bauweise von geschweißten Heißwindschiebern sind die Gegendichtflächen für die Schieberzunge an besonderen, von Kühlwasser durchflossenen, im Querschnitt beispielsweise rechteckförmigen oder quadratischen Ringen vorgesehen, die mit dem Schiebergehäuse lösbar verbunden sind. Die Fuge zwischen Ring und Gehäuse wird durch eingestemmte Asbestzöpfe gedichtet. Im Betrieb dehnt sich das Gehäuse unter dem Einfl.uß der Heißwindtemperatur aus, die gekühlten Ringe fast nicht, so daß der bei geschlossenem Schieber mit etwa 1,5 atü anstehende Heißwind sich durch die Dichtung drückt und die meist aus Kupfer bestehenden gekühlten Ringe angreift, bis Undichtigkeiten entstehen und Kühlwasser austritt. Auch können dabei zu Rißbildungen führende übermäßige Wärmebeanspruchungen des Gehäuses auftreten. Ferner kann es vorkommen, daß sich im Kühlraum der Dichtringe vom Kühlwasser mitgeführte Verunreininungen festsetzen, die den Wasserumlauf behindern bzw. schließlich vollständig zum Erliegen bringen, wodurch ein Auswechseln der Dichtringe notwendig wird.
  • Ein weiterer Nachteil der Dichtringkonstruktionen ist darin zu sehen, daß Kühlwassereintritt und Kühlwasseraustritt an der tiefsten Stelle angeordnet sind. Zwar wird hierdurch auf der Kühlwasserzuführungsseite ein Auftriebsgewinn infolge der Erwärmung des Wassers erzielt, auf der Rücklaufseite jedoch bremst der Wärmeauftrieb die Strömung des Wassers ab. Es bilden sich am Scheitel der Ringe die Kühlwirkung beeinträchtigende Dampf- oder Luftpolster, vornehmlich dann, wenn man das Kühlwasser zwecks intensiver Ausnutzung auf höhere Temperaturen bringen will. Man begnügt sich deshalb mit einer geringen Kühlwassererwärmung, was aber einen relativ hohen Kühlwasserverbrauch mit sich bringt.
  • Auch bei dem Schieber nach der deutschen Patentschrift 743.165 sind Kühlräume aufweisende Ringe vorgesehen, die mit dem übrigen Gehäuse verflanscht sind und deshalb besondere Dichtungs- und Befestigungsmittel erfordern.
  • Den vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten geht die Erfindung dadurch aus dem Weg, daß sie es möglich macht, die Kühlräume der Ringe mit denen des Gehäuses zu einer Einheit zusammenzufügen. An sich ist ein solcher zu einer Einheit zusammengefaßter Kühlraum bei gegossenen Schiebern bekannt, z. B. durch die französische Patentschrift 635 997. Gegossene Schieber mit Wasserkühlung sind aber für hohe Windtemperaturen von z. B. 1200° C, wie sie heute verwendet werden, deswegen nicht anwendbar, weil (rechnungsmäßig) eine Wandtemperatur von 650 bis 750= C auftritt bei einer angenommenen Windtemperatur von 1200° C und einer Wassertemperatur von 60° C. Bei diesen Temperaturen beginnt die Auskohlung des Gußeisens von der Windseite her, allein die dadurch entstehenden Festigkeitsverluste sind schon gravierend.
  • Konstruktionen mit Stahlgußgehäuse und Profilringen aus schweißbarem Material sind wegen der unterschiedlichen Wärmedehnung der Werkstoffe ungeeignet. Ähnlich verhält es sich mit dem Absperrschieber nach der deutschen Patentschrift 626 640, bei dem Kühlräume durch ein gegossenes Gehäuse und einer inneren Wand aus gewalztem oder geschmiedetem Werkstoff gebildet werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Heißwindschieber mit geschweißtem Gehäuse zu schaffen, der möglichst von Störungen als Folge von hohen Temperaturen frei sein soll und mit einem einzigen, alle wesentlichen Teile des Gehäuses und nicht nur die Dichtflächen umfassenden Kühlraum auskommt, in dem sich keine Dampf- oder Luftblasen bilden können und kein Schmutz ablagern kann, und das doch einfach herzustellen ist. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß a) die die Schieberzunge zwischen sich aufnehmenden Planseiten aus Kühlräume bildenden Doppelwänden bestehen, die durch die absperrbare Gehäusedurchlaßöffnung begrenzende Ringwände untereinander verbunden sind und an ihren einander gegenüberstehenden Innenwänden, die Gehäusedichtflächen tragen, des weiteren die Planseiten, die unterhalb der Achse der Gehäusedurchlaßöffnung ring- und darüber kastenartige Form haben, durch einen ebenfalls doppelwandigen, die Kühlräume miteinander verbindenden Umfangsmantel zusammengehalten werden, der jedoch die oberen Planseitenkanten zum Befestigen eines Flansches frei läßt, b) in den Kühlräumen der Planseiten in Fortsetzung des ringförmigen Teiles des Umfangsmantels Leitmittel vorgesehen sind, die das im Bereich der tiefsten Stelle der Kühlräume einströmende Kühlmittel an den die Gehäusedichtflächen tragenden Wandteilen des Gehäuses entlangführen, und c) im Scheitelpunkt der Leitmittel eine Öffnung vorgesehen ist, durch die das Kühlmittel nach oben in den kastenförmigen Teil der Planseitenkühlräume strömt.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein im Aufbau einfaches verhältnismäßig leicht herzustellendes Schiebergehäuse mit relativ hoher innerer Steifigkeit und einer Kühlwasserführung, die trotz ungemein geringem Aufwand in der Herstellung eine derartige Kühlung ermöglicht, daß das Gehäuse verwindende oder zu Rißbildungen führende Wärmespannungen nicht auftreten können. Das eintretende Kühlmittel wird in den unteren ringförmigen Kühlräumen der Planseiten zwangläufig an den die Dichtflächen tragenden Gehäuseteilen vorbeigeführt, wogegen in den oberen kastenförmigen Kühlräumen der Planseiten der Zwangsführung des Kühlmittels durch die Leitbleche ; erfolgt, so daß man einmal eine einwandfreie Kühlung der besonders intensiv wärmebeanspruchten Stellen des Schiebergehäuses erzielt, zum anderen werden die Strömung des Kühlmittels behindernde Wirbel, Dampf- oder Luftpolster vermieden. Infolge- , dessen läßt sich das Kühlmittel relativ hoch erwärmen, ohne daß man eine Stockung des Kühlwasserdurchflusses befürchten muß, was wiederum einen niedrigen Kühlmittelverbrauch mit sich bringt. Außerdem bewirken die kastenförmigen Kühlräume eine Kühlung der Schieberzunge bei geöffnetem Schieber. Im ganzen gesehen ergibt sich ein betriebssicheres Gehäuse, das auch bei verhältnismäßig hohen Temperaturbeanspruchungen dicht schließt und eine hohe Lebensdauer besitzt.
  • Vorzugsweise sind in den kastenförmigen Teil der Planseitenkühlräume über deren Querschnittslänge und -breite sich erstreckende dachförmige, mit ihrem höchsten Punkt den Kühlwassereintritt unmittelbar abdeckende Rippen angeordnet.
  • In der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen neuen Heißwindschieber, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Schiebergehäuse, F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Schiebergehäuse und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie I-1 der F i g. 2.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 das Schiebergehäuse, 2 die auf das Gehäuse 1 aufgesetzte Schieberhaube und 3 die Schieberzunge, welche sich in ihrer oberen Stellung befindet, in der die Durchlaßöffnung 4 des Schiebers freigegeben ist.
  • An die Schieberzunge 3 greifen, mit Bezug auf F i g. 1 gesehen, zwei hintereinanderliegende Zugstangen 5 an, die in der Schieberhaube 2 unter Vermittlung von Dichtungen 6 geführt sind und die über in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Kraftübertragungsmittel mit einem die Schieberzunge 3 bewegenden Antrieb in Wirkungsverbindung stehen.
  • Das eine Schweißkonstruktion darstellende Schiebergehäuse 1 hat zwei parallel zueinander verlaufende, die Schieberzunge 3 zwischen sich aufnehmende Planseiten, die an ihrem oberen, der Schieberhaube 2 zugekehrten Ende rechteckige und im Bereich der Durchlaßöffnung 4 halbkreisartige Form aufweisen und von denen jede durch zwei, einen Hohlraum 7 bzw. 8 einschließende Wände 9 und 10 bzw. 11 und 12 gebildet wird. Die Hohlräume 7 und 8 wiederum sind zur Durchlaßöffnung 4 hin durch je eine Ringwand 13 bzw. 14 abgeschlossen. Am unteren halbkreisförmigen Teil und an den Seitenteilen des Umfanges der Planseiten 7, 9,10 und 8, 11, 12 verläuft ein Mantel, der ebenfalls aus zwei einen Hohlraum 15 begrenzenden Wände 16 und 17 besteht, von denen die äußere Wand 16 mit den äußeren Wänden 9 und 11 der Planseiten verbunden ist, während die innere Wand mit den inneren, flächenmäßig kleineren Wänden 10 und 12 der Planseiten in Verbindung steht. Hierdurch ergibt sich ein im Querschnitt rechteckförmiges doppelwandiges Schiebergehäuse 1, dessen Hohlräume 7, 8 und 15 einen einzigen Kühlraum bilden und das schieberzungenseitig durch einen Flansch 18 abgeschlossen ist, an dem die Schieberhaube 2 lösbar befestigt wird.
  • Die einander gegenüberliegenden Flächen der inneren Wände 10 und 12 der Planseiten 7, 9,10 und 8,11.,12 weisen im Bereich der Durchströmöffnung 4 zentrisch zu dieser vorgesehene erhöhte Ringflächen 19 und 20 auf, die bei geschlossenem Schieber mit der Schieberzunge 3 dichtend zusammenwirken. An den äußeren Flächen der äußeren Wände 9 und 11 der Planseiten hingegen sind ebenfalls zentrisch zur Durchströmöffnung 4 zylindrische Ansätze 21 und 22 vorgesehen, an denen Ringflansche 23 und 24 befestigt sind, die als Anschlußbasis für Rohrleitungen dienen.
  • An der halbkreisförmigen Unterseite der zum Gehäusemantel 15 bis 17 gehörenden Wand 16 befinden sich die Eintrittsanschlüsse 25 und 26 für das Kühlwasser (F i g. 1), zwischen denen ein Staubabblaseventil 27 angeordnet ist, das mit dem Schieberzungenraum 28 in Verbindung steht. Des weiteren sind am unteren halbkreisförmigen Bereich des Mantels 15 bis 17 verschließbare Putzöffnungen 29 und 30 vorgesehen, durch die die Kühlräume des Gehäuses 1 gereinigt werden können. In den Hohl- bzw. Kühlräumen 7 und 8 der Planseiten 7, 9,10 und 8,11,12 sind Leitmittel in Form von in den Querschnitt der Räume 7 und 8 passenden Rippen 31 und 32 angeordnet, die, wie F i g. 2 zeigt, oberhalb der Durchlaßöffnung 4 zentrisch zu dieser verlaufen und mit ihren äußeren Enden bis an die Außenwand 16 des Mantels herangeführt sind, wogegen ihre einander zugekehrten Enden einen Durchgang 33 frei lassen.
  • Lotrecht über diesem Durchgang weisen die Wände 9 und 11 der Planseiten Kühlwasseraustrittsanschlösse 34 und 35 auf, oberhalb deren die Kühlwasserräume 7 und 8 von dachförmigen Rippen 36 abgeschlossen werden, wobei der höchste Punkt der Rippen unmittelbar über dem Kühlwasseraustritt 34 bzw. 35 liegt.
  • Der Kühlwasserfluß innerhalb des Schiebergehäuses ist folgendermaßen: Das durch die Stutzen 25 und 26 eintretende Kühlwasser gelangt zunächst in den Mantelhohlraum 14 und von da aus unmittelbar in die Hohlräume 7 und 8 der Planseiten 7, 9,10 und 8, 11, 12 des Schiebergehäuses 1, in denen es unter stetiger Wärmeaufnahme nach oben steigt.
  • Hierbei wird das Kühlwasser durch die in den Räumen 7 und 8 vorgesehenen Leitrippen 31 und 32 an den am stärksten wärmebeanspruchten, die Dichtflächen 19 und 20 tragenden Teilen des Gehäuses 1 entlanggeführt, so daß diese eine ihrer Wärmebeanspruchung gemäße Kühlung erfahren.
  • Nach Passieren des zwischen den Leitrippen 31 und 32 frei gelassenen Durchgangs 33 kühlt das Wasser den oberen Teil des Gehäuses 1 und fließt alsdann, geleitet durch die dachförmigen Rippen 36, den Austrittsstutzen 34 und 35 zu und durch diese hindurch ab.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber, insbesondere Heißwindschieber, bei dem die mit den Dichtflächen der Schieberzunge zusammenwirkenden Dichtflächen des Gehäuses gekühlt werden, dessen Hauptteil aus mehreren Teilen zu einem Stück zusammengeschweißt ist, gekennzeichnet durch die Merkmale, daß a) die die Schieberzunge (1) zwischen sich aufnehmenden Planseiten (7, 9,10 und 8, 11, 12), wie an sich bekannt, aus Kühlräume (7 bzw. 8) bildenden Doppelwänden (9,10 bzw. 11, 12) bestehen, die durch die absperrbare Gehäusedurchlaßöffnung (4) begrenzende Ringwände (13) untereinander verbunden sind und an ihren einander gegenüberstehenden Innenwänden (10 und 12), die Gehäusedichtflächen (19 und 20) tragen, des weiteren die Planseiten, die unterhalb der Achse der Gehäusedurchlaßöffnung (4) ring- und darüber kastenartige Form haben, durch einen ebenfalls doppelwandigen, die Kühlräume (7 und 8) miteinander verbindenden Umfangsmantel (15 bis 17) zusammengehalten werden, der jedoch die oberen Planseitenkanten zum Befestigen eines Flansches (18) frei läßt, b) in den Kühlräumen (7 und 8) der Planseiten in Fortsetzung des ringförmigen Teiles des Umfangsmantels (14 bis 16) Leitmittel (31 und 32) vorgesehen sind, die das in an sich bekannter Weise im Bereich der tiefsten Stelle der Kühlräume einströmende Kühlmittel an den die Gehäusedichtflächen tragenden Wandteilen des Gehäuses entlangführen, und -c) im Scheitelpunkt der Leitmittel (31 und 32) eine Öffnung (33) vorgesehen ist, durch die das Kühlmittel nach oben in den kastenförmigen Teil der Planseitenkühlräume (7 und 8) strömt.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den kastenförmigen Teil der Planseitenkühlräume, über deren Querschnittslänge und -breite sich erstreckende dachförmige, mit ihrem höchsten Punkt den Kühlwasseraustritt unmittelbar abdeckende Rippen (35 und 36) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 462163, 626 640, 748 465, 860 497, 966192; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751238; schweizerische Patentschrift Nr. 313 641; französische Patentschriften Nr. 635 997, 728 769; USA.-Patentschriften Nr. 2 042 304, 2 204 724.
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