DE1191058B - Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe

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DE1191058B DEF35629A DEF0035629A DE1191058B DE 1191058 B DE1191058 B DE 1191058B DE F35629 A DEF35629 A DE F35629A DE F0035629 A DEF0035629 A DE F0035629A DE 1191058 B DE1191058 B DE 1191058B
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    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche Kl.: 22a-l
Nummer: 1 191 058
Aktenzeichen: F 35629 IV c/22 a
Anmeldetag: 22. Dezember 1961
Auslegetag: 15. April 1965
Es wurde gefunden, daß man wertvolle chromhaltige Monoazofarbstoffe erhält, wenn man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
HO
Ri
COOH
R-N = N-C- COHN — R2
worin R einen Benzolrest darstellt, in dem sich die COOH-Gruppe in o-Stellung zur Azogruppe befindet, Ri einen Alkylrest bedeutet und Ro einen Arylrest darstellt, wobei R und R2 weitere nicht sauer dissoziierende und nicht über ein Stickstoffatom an R bzw. Ro gebundene Substituenten enthalten können, mit Chromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate und Formamid bei erhöhter Temperatur behandelt. Hierbei entstehen solche Chromkomplexverbindungen, die an 1 Atom Chrom annähernd 2 Farbstoffmoleküle gebunden enthalten.
Die Ausgangsfarbstoffe der Formel I lassen sich nach an sich bekannten Methoden aus diazotierten Anthranilsäuren durch alkalische Kupplung mit Acylessigsäurearylamiden darstellen, wobei die Ausgangskomponenten in der vorangehend beschriebenen Weise weiter substituiert sein können. Neben Anthranilsäure selbst sind als Diazokomponenten solche Substitutionsprodukte der Anthranilsäure verwendbar, die außer der zur Komplexbildung bestimmten und zur Aminogruppe o-ständigen Carboxylgruppe keine weiteren sauer dissoziierenden wasserlöslichmachenden Gruppen aufweisen und in denen weitere Substituenten nicht über ein am Phenylkern der Anthranilsäure befindliches Stickstoffatom gebunden sein dürfen; folgende Derivate der Anthranilsäure sind beispielsweise zu erwähnen:
1 - Amino - 2 - carboxybenzol - 5 - sulfonsäureamid. l-Amino-2-carboxybenzol-4-sulfonamid und die am Amidstickstoff substituierten Derivate, wie 1-Amino-
2 - carboxybenzol - 5 - sulfonsäuremethylamid. - dimethylamid. -methyloxyäthylamid. -isopropylamid. -oxyäthylamid. 1 - Amino-2-carboxy-5-methylsulfon. -4-äthylsulfon, 1 - Amino-carboxy-4-methylsulfon. -4-äthyIsuIfon. 1 - Amino-2-carboxy-5-nitrobenzol. 1 -Amino^-carboxy^-nitrobenzol. 1 -Amino-2-carboxy-4- oder -5-chlorbenzol und l-Amino-2-carboxy-3-chlorbenzol.
Als geeignete Acylessigsäurearylamide. die im Acylrest und im Arylkern der Arylamidgruppe keine sauer dissoziierenden Gruppen und keine Substituenten enthalten sollen, welche über ein Stickstoff-Verfahren zur Herstellung chromhaltiger
Monoazofarbstoffe
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Scholl, Köln-Mülheim;
Dr. Gerhard Dittmar, Leverkusen
atom an den Acyi- bzw. Arylrest gebunden sind, können unter anderem die folgenden Verbindungen erwähnt werden: Acetessigsäureanilid, Acetessigsäure -T- chloranilid. Acetessigsäure -2'.5'-dichlor-
;5 anilid. Acetessigsäure - 2' - methylanilid. Acetessigsäure - 2'.4' - dimethylanilid. Acetessigsäure - 2' - methoxyanilid. Acetessigsäure - 2',6' - dimethoxy- 4' -chloranilid.
Die Chromierung der Ausgangsfarbstoffe wird
w definitionsgemäß durch Umsetzung mit Chromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate in Formamid bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die neuen chromhaltigen Farbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigen Fasern, wie Wolle, Seide, synthetischen Polyamid- und Polyurethanfasern. Diese Faserarten werden von den neuen Farbstoffen in überwiegend gelben Tönen mit guten Echtheitseigenschaften gefärbt.
Schon bei der Chromierung der einfachsten erfindungsgemäß herstellbaren Kombination Anthranilsäure —* Acetessigsäureanilid erhält man nach dem beanspruchten Verfahren im Vergleich zu dem in der schweizerischen Patentschrift 343 559 beschriebenen Chromierungsverfahren deutlich überlegene Ergebnisse.
Beispiel 1
13.7 Gewichtsteile 2-Aminobenzoesäure werden in so 100 Volumteilen Wasser und 27 Volumteilen Salzsäure (d 1,20) verrührt, auf 0cC gekühlt und mit einer Lösung von 6.9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in
509 539-352
25 Volumteilen Wasser diazotiert. Die Diazoverbindung wird bei 0 bis 5°C unter Rühren zu einer Lösung von 17,7 Gewichtsteilen Acetessiganilid in 50 Volumteilen Wasser, 12 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge und 140 Volumteilen 20voiumprozentiger Sodalösung gegeben. Nach einigen Stunden ist die Kupplung beendet. Man isoliert den Farbstoff und erhält nach dem Trocknen ein gelbes Pulver.
32,4 Gewichtsteile dieses Monoazofarbstoffe werden in 200 Volumteile Formamid eingerührt, auf 1000C erwärmt und innerhalb P/2 Stunden in kleinen Anteilen mit insgesamt 8 Gewichtsteilen Natriumdichromat und 7,6 Gewichtsteilen Traubenzucker versetzt. Dann gießt man das Reaktionsgemisch in 1500 Volumteile Wasser, scheidet den Farbstoff durch Einstreuen von 150 Gewichtsteilen Steinsalz ab und isoliert.
Der Chromkomplexfarbstoff stellt getrocknet ein gelbbraunes Pulver dar, das Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bad in grünstichigen Gelbtönen Färbt.
Beispiel 2
21.6 Gewichtsteile 1 - Amino - 2 - carboxybenzol-5-sulfonamid werden in 60 Volumteilen Wasser und 19 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge gelöst und mit 23 Volumteilen einer 30%igen Natriumnitritlösung versetzt. Diese Lösung läßt man in eine Vorlage von Eiswasser und 46 Volumteilen Salzsäure (d 1,20) tropfen.
17,7 Gewichtsteile Acetessigsäureanilid werden in 70 Volumteilen Wasser und 12 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge gelöst. Man kühlt mit Eis auf 00C, versetzt mit 140 Volumteilen 20volumprozentiger Sodalösung und läßt die Diazoniumsalzlösung einlaufen. Die Kupplung ist nach einigen Stunden beendet. Man isoliert den ausgefallenen Farbstoff. Er entspricht der Formel
COOH
COCH3
40
45
SO2NH2
und ist getrocknet ein gelbes Pulver, das sich in Wasser und verdünnter Natronlauge leicht mit gelber Farbe löst.
40,4 Gewichtsteile des so erhaltenen Farbstoffs werden in 200 Volumteile Formamid eingerührt, auf 100°C erwärmt und portionsweise mit insgesamt 7,6 Gewichtsteilen Natriumdichromat und 7,6 Gewichtsteilen Traubenzucker versetzt. In etwa P/2 Stunden ist die Chromierung beendet. Man gießt das Reaktionsgemisch in 1500 Volumteile Wasser, salzt mit 300 Gewichtsteilen Steinsalz aus und saugt ab. Der Filterkuchen wird mit 20°/oiger Steinsalzlösung mehrmals gewaschen und dann getrocknet.
Der getrocknete Farbstoff ist ein gelbes Pulver, das sich in Wasser sehr leicht mit gelber Farbe löst. Wolle wird aus neutralem bis organisch saurem Bad in echten grünstichigen Gelbtönen gefärbt.
Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man statt l-Amino-2-carboxybenzol-5-sulfonamid 1 - Amino-2-carboxybenzol-5-sulfomethylamid oder -5-sulfodimethyIamid einsetzt und sonst analog verfährt.
Beispiel 3
23 Gewichtsteile 1 - Amino - 2 - carboxybenzol-4-sulfomethyIamid werden diazotiert und bei 0 bis 5°C zu einer Lösung von 17,7 Gewichtsteilen Acetessigsäureanilid in 80 Volumteilen Wasser, 12 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge und 140 Volumteilen 20volumprozentiger Sodalösung zufließen gelassen. Nach einigen Stunden kann man den ausgefallenen Farbstoff isolieren. Der getrocknete gelbe Farbstoff löst sich leicht in Wasser und verdünnter Natronlauge.
41,8 Gewichtsteile dieses Monoazofarbstoffe werden in 200 Volumteilen Formamid unter Rühren auf 1000C erwärmt. Dann trägt man im Verlauf von einer Stunde 8,2 Gewichtsteile Natriumdichromat und 7,6 Gewichtsteile Traubenzucker in kleinen Portionen ein. Man rührt noch 30 Minuten nach und gießt die Lösung mit dem chromierten Farbstoff in 2000 Volumteile Wasser. Durch Einstreuen von 300 Gewichtsteilen Steinsalz wird der Chromkomplexfarbstoff ausgefällt. Man saugt ab und wäscht mehrmals mit 5%iger Steinsalzlösung. Nach dem Trocknen erhält man ein gelbbraunes Pulver, welches sich in Wasser löst und Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bad in grünstichigen Gelbtönen färbt.
Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man statt l-Amino-2-carboxybenzol-4-sulfomethylamid das -4-sulfonamid oder -4-sulfodimethylamid verwendet.
Beispiel 4
17,1 Gewichtsteile l-Amino-2-carboxy-4-chlorbenzol werden in 70 Volum teilen Wasser und 12 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge gelöst und mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser versetzt. Diese Lösung gießt man in eine Vorlage von Eiswasser und 35 Volumteilen Salzsäure (i/1,20). Man läßt noch 30 Minuten rühren und gießt in eine auf 00C gekühlte Lösung von 17,7 Gewichtsteilen Acetessigsäureanilid in 70 Volumteilen Wasser, 12 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge und 140 Volumteilen 20volumprozentiger Sodalösung ein. Die Kupplung erfolgt schnell, und man kann den ausgefallenen Farbstoff nach wenigen Stunden isolieren und trocknen.
35,8 Gewichtsteile dieses Monoazofarbstoffe werden in 200 Volumteile Formamid eingerührt und auf 1000C erwärmt. Innerhalb einer Stunde trägt man unter Rühren 8 Gewichtsteile Natriumdichromat und 7,6 Gewichtsteile Traubenzucker in kleinen Anteilen ein. Nach beendeter Chromierung wird die Reaktionslösung in 1500 Volumteile Wasser gegossen. Den entstandenen Chromkomplexfarbstoff scheidet man durch Einstreuen von 100 Gewichtsteilen Steinsalz ab. Nach dem Absaugen wäscht man den Farbstoff mit etwas Wasser und trocknet. Man erhält ein braunes Pulver, das Wolle aus organisch saurem bis neutralem Bad in grünstichigen Gelbtönen anfärbt.
Beispiel 5
21,6 Gewichtsteile 1 - Amino - 2 - carboxybenzol-5-sulfonamid werden nach Beispiel 2 diazotiert und
zu einer auf 00C gekühlten Lösung von 20,7 Gewichtsteilen Acetessigsäure - 2' - methoxyanilid in 70 Volumteilen Wasser, 16 Volumteilen 40volumprozentiger Natronlauge und 140 Volumteilen 20vo-Iumprozentiger Sodalösung gegeben. Nach beendeter Kupplung saugt man den ausgefallenen Farbstoff ab und trocknet.
43,4 Gewichtsteile dieses Monoazofarbstoffs werden in 200 Volumteile Formamid eingetragen, verrührt und auf 1000C erwärmt. Im Verlauf von einer Stunde trägt man in kleinen Anteilen 8 Gewichtsteile Natriumdichromat und 7,6 Gewichtsteile Traubenzucker ein. Nach beendeter Chromierung gießt man die Reaktionslösung in 2000 Volumteile Wasser und salzt den ChromkomplexfarbstofF mit 500 Gewichtsteilen Steinsalz aus. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man ein braungelbes Pulver. Dieses ist leicht löslich in Wasser und färbt Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bad in grünstichigen Gelbtönen an. Die Färbungen sind wenig röter als die Färbungen mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoff.
In analoger Weise erhält man die 2 : 1-Chromkomplexverbindungen der in der folgenden Tabelle angeführten Monoazofarbstoffe, die Wolle in den angegebenen Farbtönen färben.
COOH
COCH3
N = N — CH
CONH
CH3
CH3
SO2NH2
COOH
Gelb, Spur röter als 1
Gelb, bedeutend röter als 2
COOH
NO2
Gelb, wenig röter als 2
COOH
N = N — CH
CONH
Gelb, wenig röter als 2
COOH C0CH3
N = N — CH CH3
CONH
Gelb, etwas röter als 2

Claims (2)

Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
1.
HO
Ri
COOH
R-N = N-C- COHN — R2
worin R einen Benzolrest darstellt, in dem sich die COOH-Gruppe in o-Stellung zur Azogruppe befindet, Ri einen Alkylrest bedeutet und R2 einen Arylrest darstellt, wobei R und R2 weitere nicht sauer dissoziierende und nicht über ein Stickstoffatom an R bzw. R2 gebundene Substituenten enthalten können, mit Chromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate und Formamid bei erhöhter Temperatur behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von solchen Farbstoffen ausgeht, die als Rest
HO
Ri
— C — COHN — R2
den Rest eines in o-Stellung zur enolischen Hydroxylgruppe gekuppelten Acetoacetylphenylamids aufweisen, das im Phenylrest weitere nicht sauer dissoziierende und nicht über ein Stickstoffatom an den Kern gebundene Substituenten enthalten kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 842 089;
schweizerische Patentschrift Nr. 343 559.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEF35629A 1961-12-22 1961-12-22 Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe Pending DE1191058B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH343559A (de) * 1955-10-28 1959-12-31 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe

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CH343559A (de) * 1955-10-28 1959-12-31 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe

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