DE1190936B - Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-delta-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-deltifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-delta-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-deltifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe

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DE1190936B
DE1190936B DEL39180A DEL0039180A DE1190936B DE 1190936 B DE1190936 B DE 1190936B DE L39180 A DEL39180 A DE L39180A DE L0039180 A DEL0039180 A DE L0039180A DE 1190936 B DE1190936 B DE 1190936B
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keto
trifluoromethyl
steroids
trifluoromethylsteroid
androstane
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Wagn Ole Godtfredsen
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Leo Pharma AS
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Leo Pharmaceutical Products Ltd AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-4,s-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-A 1,4,(i-6-trifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-d4#6-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-A1,4,11-6-trifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe.
  • Es ist bekannt, daß man durch Halogenierung von 3-Keto-44-steroiden die 6-Halogensteroide, insbesondere die 6-Bromsteroide herstellen kann, die durch anschließenden Halogen- bzw. Bromentzug in die entsprechenden 3-Keto-J/4.1,-steroiden übergeführt werden. Es war überraschend, daß beim Behandeln der bisher unbekannten Ausgangssubstanzen, nämlich der 3-Keto-d 4-6x-trifluormethylsteroide in Form eines ihrer 3-Cycloketale, mit N-Bromsuccinimid eine Allylbromierung erfolgt, die zu dem entsprechenden 7-Bromsteroid führt. Dieser Reaktionsablauf konnte trotz der verschiedenen bekannten Substitutionsreaktionen nicht vorhergesehen werden. Anschließend erfolgt eine Dehydrobromierung und Verseifung des 3-Ketals, wobei man das 3-Keto-A 4# s-derivat erhält. Dieses Ergebnis ist um so überraschender, als durch die übliche Behandlung der 3-Keto-44-6a-trifluormethylsteroide mit Chloranil die 3-Keto-4 4. s-6-trifluormethylsteroide nicht zugänglich waren. Von einem analogen Reaktionsablauf könnte nur gesprochen werden, wenn man Ausgangsmaterialien, wie 3-Keto-44-6-methylsteroide, 3-Keto-44-6-chlorsteroide oder 3-Keto-d'-6-fluorsteroide, verwenden würde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß man in an sich bekannter Weise ein 3-Keto-d 4-6a-trifluormethylsteroid der Androstan-oder Pregnanreihe, in dem die 3-Ketogruppe in eine cyclische Ketalgruppe übergeführt worden ist, mit einem N-Brombernsteinsäureimid in einem organischen Lösungsmittel unter Bestrahlung mit dem Licht einer Photolampe umsetzt, aus der erhaltenen Verbindung Bromwasserstoff abspaltet, z. B. durch Kochen mit einem tertiären Amin, wie Collidin, anschließend die Ketalgruppe der erhaltenen Verbindung durch saure Hydrolyse entfernt und, falls ein entsprechendes 3-Keto-41#4.s-6_trifluormethylsteroid gewünscht wird, das so erhaltene 3-Keto-44# e-6-trifluormethylsteroid nach bekannten chemischen oder mikrobiologischen Methoden in 1(2)-Stellung dehydriert.
  • Außer der 3-Ketogruppe und der 6-ständigen Trifluormethylgruppe können die erfindungsgemäß hergestellten Substanzen auch in anderen Stellungen des Steroidsystems Substituenten enthalten, und zwar solche, die von den Steroiden dieser Reihen mit androgener, progestationaler, anabolischer oder Nebennierenrindenaktivität bekannt sind.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Substanzen sind in der Literatur bisher noch nicht beschrieben worden. SiezeigentherapeutischwertvollespezifischeWirkungen, doch sind diese von den Verfahrensprodukten deutlicher ausgeprägt als bei den 3-Keto-44-steroiden, von denen sie sich ableiten. Beispielsweise zeigt 6-Trifluormethyl-d 4. e -pregnadien -17a - o1 - 3,20-dion-17-acetat und 6-Trifluormethyl dl, 4# s-pregnatrien-17a-O1-3,20-dion-17-acetat bei oraler Verabreichung eine außerordentlich starke progestationale Aktivität.
  • Die Umsetzung zwischen dem 3-Cycloketal des 3-Keto-44-6x-tiifluormethylsteroids und N-Brombernsteinsäureimid wird in einem organischen Lösungsmittel, wie Tetrachlormethan, durchgeführt, wobei das Reaktionsgemisch mit dem Licht einer Photolampe bestrahlt wird. Die 3-Cycloketalgruppe wird in die entsprechende 3-Ketogruppe durch saure Hydrolyse übergeführt.
  • Die 1(2)-ständige Doppelbindung kann ausgebildet werden durch Behandlung des erhaltenen 3-Ketod 4# s-6-trifluormethylsteroids, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, mit einem Dehydrierungsmittel, wie Selendioxyd oder 2,3-Dichlor-5,6-dicyanbenzochinon, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur. Nach Beendigung der Umsetzung wird das überschüssige Dehydrierungsmittel entfernt, worauf das Reaktionsprodukt nach üblichen Verfahren, wie Ausfällen, Umkristallisieren oder auf chromatographischem Weg, isoliert wird.
  • Die Einführung der 1(2)-ständigen Doppelbindung kann auch mit Hilfe von Mikroorganismen erfolgen, von denen bekannt ist, daß sie eine 1(2)-ständige Doppelbindung in Steroiden bilden können, z. B. mit einer Species der Art Colletotrichum oder mit Corynebacterium oder Didymella lycopersica.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel l Zur Herstellung des als Ausgangsverbindung dienenden 6a-Trifluormethyl-17a-acetoxy-progesteron-3-cycloäthylenketals wurde eine Mischung von 1,O g 6oc-Trifluormethyl-17a-acetoxy-progesteron, 45 mg p-Toluolsulfonsäure und 20 ml 2-Methyl-2-äthyl-1,3-dioxolan 5 Stunden erhitzt und das während der Reaktion in Freiheit gesetzte 2-Butanon langsam durch eine Vigreux-Kolonne bei Atmosphärendruck im Gemisch mit Dioxolan destilliert. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wurde mit Äther verdünnt, die Lösung mit einer Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser gewaschen und schließlich über MgS04 getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert, das 0,56/a Pyridin enthielt. Es wurden 0,75 g der gewünschten Substanz mit einem Schmelzpunkt von 172 bis 175°C erhalten. Nach dem Umkristallisieren aus dem gleichen Lösungsmittel lag der Schmelzpunkt bei 178 bis 182°C.
  • Analysenergebnisse Berechnet ... C 64,45 °/6, H 7,28 °/6; gefunden ... C 64,28 6/6, H 7,29 6/6.
  • 6-Trifluormethyl-d 4-6-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-17-acetat Eine Mischung von 727 mg 6a-Trifluormethyl-17a-acetoxy-progesteron-3-cycloäthylenketal, 300 mg N-Brombernsteinsäureimid und 30 ml @Tetrachlormethan wurde 10 Minuten unter Rückfluß erhitzt und gleichzeitig mit dem Licht einer 250-Watt-Photolampe (Philips Typ 103 E/99) bestrahlt. Nach dem Kühlen wurde das Bernsteinsäureimid durch Filtrieren entfernt und das Filtrat im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in 10 ml siedendem symm. Collidin gelöst und die entstandene Lösung 30 Minuten unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das während der Reaktion entstandene Collidin-hydrobromid abfiltriert, worauf das Filtrat mit 30 ml Äther verdünnt, mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und anschließend mit Wasser gewaschen und schließlich über MgS04 getrocknet wurde. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in einer Mischung von 9 ml Methanol und 1 ml 4n-Schwefelsäure gelöst und die Lösung 30 Minuten zum Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das gewünschte Produkt durch Zugabe von Wasser ausgefällt. Durch Umkristallisieren aus Aceton-Hexan wurde die gewünschte Substanz mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 233'C erhalten. Das Ultraviolettspektrum zeigte ein Maximum bei 270 m#t (s = 20000).
  • Analysenergebnisse: Berechnet ... C 65,73°/6, H 6,66/6; gefunden ... C 65,50 6/6, H 6,76 6/6.
  • Beispiel 2 6-Trifluormethyl-d 1# 4# 6-pregnatrien-17ca-ol-3,20-dion-17-acetat 150 mg Selendioxyd wurden zu einer Lösung von 300 mg des nach Beispiel l erhaltenen 6-Trifluormethyl-d 4.6-pregnadien-17a-ol-3,20-dion-17-acetats in 10 ml tertiärem Butanol, das 0,04 ml Pyridin enthielt, gegeben. Die Mischung wurde 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt, anschließend gekühlt und durch Kieselgur zur Entfernung von Selenbestandteilen filtriert. Das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft und der Rückstand mit Wasser behandelt. Nach dem Filtrieren und Trocknen über P205 wurde das Produkt chromatographisch auf einer Säule von Siliciumdioxydgel behandelt, wobei man 170 mg der gewünschten Substanz erhielt.
  • Analysenergebnisse Berechnet ... C 66,00 6/6,H 6,20 6/6, F 13,10 6/6; gefunden ... C 65,926/6,H 6,316/6, F 13,240/6.
  • Beispiele 3 bis 10 Nach den in den vorherigen Beispielen beschriebenen Verfahrensweisen und unter Verwendung der in der folgenden Tabelle angegebenen Ausgangsprodukte wurden die in der letzten Spalte der folgenden Tabelle angegebenen Substanzen erhalten.
    Ausgangsmaterial Reaktionsprodukt
    spiel
    3 6a-Trifluormethyl-testosteron-3-äthylenketal- 6-Trifluormethyl-d4.6-androstadien-17ß-ol-3-on-
    17-acetat 17-acetat
    4 6a-Trifluormethyl-17oc-methyl-testosteron- 6-Trifluormethyl-17a-methyl-d4#6-androstadien-
    3-äthylenketal 17ß-ol-3-on
    5 6a-Trifluormethyl-d 4-androsten-3,17-dion- 6-Trifluormethyl-d 4, 6-androstadien-3,17-dion
    diäthylenketal
    6 6oc-Trifluormethyl-progesteron-3,20-diäthylenketal 6-Trifluormethyl-d 4# 6-pregnadien-3,20-dion
    7 6a-Trifluormethyl-19-nor-testosteron-3-äthylen- 6-Trifluormethyl-d4#6-19-nor-androstadien-17ß-ol-
    ketal-17-acetat 3-on-17-acetat
    8 6-Trifluormethyl-d4#°-androstadien-17ß-ol-3-on- 6-Trifluormethyl-41.4.6-androstatrien-17ß-ol-3-on-
    17-acetat 17-acetat
    9 6-Trifluormethyl-d4-e-pregnadien-3,20-dion 6-Trifluormethyl-A l#4.6_pregnatrien-3,20-dion
    10 6-Trifluormethyl-d4-e-19-nor-androstadien-17ß-ol- 6-Trifluormethyl-41,4.6_19-nor-androstatrien-
    3-on-17-acetat 17ß-ol-3-on-17-acetat
    Analysenergebnisse
    Bei- C H F
    spiel be- ge- be- ge- be- ge-
    rechnet funden rechnet j funden rechnet funden
    3 66,6 66,47 6,86j 7,02 14,38 14,20
    4 68,5 i 68,59 7,4 1 7,45 15,5 15,32
    5 68,2 68,31 6,59i 6,51 16,2 16,25
    6 69,5 69,38 7,15 7,02 1 5,0 15,20
    7 66,0 66,04 6,60 ; 6,56 14,9 14,73
    8 67,0 67,11 6,4 6,40 14,5 14,57
    9 69,8 69,86 6,6 6,53 15,1 14,96
    10 66,3 ; 66,18 6,1 ; 6,23 15,0 14,81
    Für die Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-d4,g-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-1,4#B-6-trifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine 3-Keto-44-6oc-trifluormethylsteroid einer der genannten Steroidreihen, in dem die 3-Ketogruppe in eine cyclische Ketalgruppe übergeführt worden ist, N-Brombernsteinsäureamid in einem organischen Lösungsmittel unter Bestrahlung mit dem Licht einer Photolampe umsetzt, aus der erhaltenen Verbindung Bromwasserstoff abspaltet, anschließend die Ketalgruppe der erhaltenen Verbindung durch saure Hydrolyse entfernt und gegebenenfalls das so erhaltene 3-Keto-44,8-6-trifluormethylsteroid nach bekannten chemischen oder mikrobiologischen Methoden in 1(2)-Stellung unter Bildung des entsprechenden 3-Keto-A1,4,6-6-trifluormethylsteroids dehydriert. In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Biol. Chem., Bd. 197 (1952), S. 262 f£; Liebigs Annalen der Chemie, Bd.563 (l949), S. 127 ff.; Journ. Am. Chem. Soc., Bd.72 (1950), S.4538.
DEL39180A 1960-06-08 1961-06-08 Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-delta-6-trifluormethylsteroiden bzw. 3-Keto-deltifluormethylsteroiden der Androstan- oder Pregnanreihe Pending DE1190936B (de)

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Non-Patent Citations (1)

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