DE1190264B - Leuchtenarm od. dgl. beweglicher Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelfermigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm - Google Patents

Leuchtenarm od. dgl. beweglicher Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelfermigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm

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DE1190264B
DE1190264B DEW21806A DEW0021806A DE1190264B DE 1190264 B DE1190264 B DE 1190264B DE W21806 A DEW21806 A DE W21806A DE W0021806 A DEW0021806 A DE W0021806A DE 1190264 B DE1190264 B DE 1190264B
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DE
Germany
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arm
articulated
legs
double leg
lamp
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Pending
Application number
DEW21806A
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English (en)
Inventor
Oscar Adolf Wallmark
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Leuchtenarm od. dgl. beweglicher Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelförmigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm Die Erfindung betrifft einen Leuchtenarm oder dergleichen beweglichen Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelförmigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm, wobei die Gelenkverbindung durch eine den inneren Gelenkarm verdrehbar durchsetzende und an ihren beiden Enden gegenüber den Schenkeln des äußeren Doppelschenkels verklemmte Achshülse hergestellt ist.
  • Bei einer bekannten Gelenkverbindung einer Leuchte sind die übereinandergreifenden Schenkel der Gelenkarme gemeinsam durchbohrt und von einer Kopfschraube durchsetzt, die an ihrem durch die Bohrungen hindurchragenden freien Ende durch eine Mutter nebst Unterlagscheibe axial gesichert ist. Damit die Schenkel der beiden als verhältnismäßig einfache und dünnwandige Preßteile hergestellten Gelenkarme durch die Schraubverbindung nicht gegeneinander verbogen und verklemmt werden können, ist auf den zwischen den Schenkeln des inneren Armes befindlichen Teil der Schraube noch eine Abstandshülse lose aufgebracht. Nachteilig ist bei einer solchen Gelenkverbindung vor allem, daß die gegeneinander beweglichen Schenkel der beiden Arme unmittelbar aneinander anliegen und eine Lackierung an diesen Stellen schnell abgerieben wird. Wenn die Arme an dieser Stelle nicht ausschließlich kreisringförmige, ständig überdeckt bleibende überdeckungsstellen oder im Bereich der Gelenkverbindung blanke Metallstellen aufweisen, entstehen hier schnell nach außen unansehnliche Abriebstellen und entsprechende Lockerungen der Schraubverbindung. Im übrigen verbleiben selbst bei einer teueren, glatt metallischen Ausbildung der Gelenkstelle verhältnismäßig große Reibungsflächen, die die Gelenkbewegungen erschweren.
  • Die vorgenannten Mängel werden bei einer eingangs genannten Gelenkverbindung vermieden, bei der die Abstandshülse den ganzen inneren Arm einschließlich seiner beiden Schenkel durchsetzt. Der Doppelschenkel des äußeren Gelenkarmes ist an der Gelenkstelle mit jeweils einer der lichten Weite der Hülse angepaßten Bohrung versehen, und zur Verbindung der Gelenkarme dient eine die Hülse und die beiden Schenkel durchsetzende Kopfschraube, die schließlich durch eine Mutter nebst Unterlagscheibe axial gesichert ist. Damit bei den relativen Schwenkbewegungen der Gelenkarme gegeneinander die üblichen Lackanstriche nicht abgerieben werden und außerdem der Reibungswiderstand an der Gelenkstelle herabgesetzt wird, sind zwischen den Außenwänden des inneren Gelenkarmes und den Innenwänden der Schenkel des äußeren Gelenkarmes noch je eine Abstandsscheibe vorgesehen.
  • Diese Gelenkverbindung weist jedoch den neuen Nachteil einer umständlichen und komplizierten Montage auf, weil auf die als Lagerbolzen dienende Kopfschraube nicht nur die beiden miteinander zu verbindenden Gelenkarme, sondern auch noch die Abstandsscheiben und die Unterlagscheibe aufgefädelt werden müssen, bevor die Schraube durch die Mutter gesichert werden kann. Ungünstig ist dabei vor allem, daß die nur dünnen Abstandsscheiben zwischen den dortigen Schenkeln der Gelenkarme nur schlecht in die richtige Lage gebracht werden können, bei der sie auf die Kopfschraube aufgefädelt werden. Weiterhin nachteilig ist, daß bei dieser Ausführung ein Mitnehmen der Kopfschraube über die Abstandshülse und damit ein Lockern der Schraubverbindung eintreten kann, wenn nicht noch eine besondere Sicherung der Mutter vorgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und eine zugleich einfachere Gelenkverbindung für die betroffenen Leuchten oder ähnliche leichtere Geräte mit Gelenkverbindungen zu schaffen, die sich einfacher montieren läßt und im Rahmen der praktisch vorkommenden Beanspruchungen auch betriebssicherer ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel des an einem Winkelstück befindlichen Doppelschenkels im unmittelbaren Bereich ihrer Bohrungen muldenförmig gegeneinander ausgebogen sind und mittels zweier von beiden Seiten in die Achshülse eingeführter Treibniete mit der Achshülse fest verbunden sind, so daß der innere Gelenkarm an den muldenförmigen Eindellungen geführt wird, im übrigen aber freies Spiel gegenüber den beiden Schenkeln des Winkelstückes hat.
  • Eine solche Gelenkverbindung weist gegenüber der eingangs genannten bekannten Verbindung den Vorteil auf, daß weder Schraubverbindungen mit der Gefahr sich lösender Muttern noch Abstandsscheiben oder Unterlagscheiben erforderlich sind und daß trotzdem Lackschäden oder größere Reibungen im Bereich der Gelenkverbindung ausgeschlossen sind. Da die miteinander zu verbindenden Gelenkarme in der Regel ohnehin schon als Preßteile gefertigt werden, stellt es lediglich einen einmaligen Aufwand dar, den Doppelschenkel des einen Gelenkarmes an den Bohrungsstellen von vornherein mit den muldenförmigen Ausbiegungen zu versehen. Schließlich kann auch das Einsetzen der Treibnieten einfach und schnell erfolgen, weil die beiden Hauptteile des Gelenkes durch einfache Vorrichtungen sicher und schnell in die richtige Lage gebracht werden können. Dabei besteht z. B. die Möglichkeit, die beiden Treibniete mit ihren einander abgelegenen Köpfen an je einer magnetischen Zuführeinrichtung zu halten und die beiden koaxial zueinander befindlichen Zuführeinrichtungen zum Einführen der Niete hydraulisch oder pneumatisch gegeneinander zu bewegen, bis die Niete in die Gelenkteile eingetrieben sind.
  • Es sind zwar bereits verhältnismäßig komplizierte Kettenglieder bekanntgeworden, bei denen jedem inneren Kettenglied noch zwei außerhalb der dortigen Schenkel des anschließenden äußeren Kettengliedes befindliche äußere Laschen zugeordnet sind. Diese äußeren Laschen sind mit dem eigentlichen Lagerbolzen mittels je eines mit einem äußeren Kopf versehenen Bolzens verbunden, der in ein axiales Sackloch im dortigen Bolzenende eingreift. Abgesehen davon, daß es sich bei diesen Bolzen um keine Treibniete handelt und dementsprechend auch keine drehfeste Verbindung zwischen dem Lagerbolzen und den beiden äußeren Laschen besteht, können die beiden äußeren Laschen auch nicht als einer von zwei Gelenkarmen betrachtet werden, weil sie lediglich durch einen mit keinen weiteren Teilen verbundenen Bügel untereinander verbunden sind und nur zur Versteifung des normalen Lagerbolzens der genannten Kette dienen. Die nunmehrige Erfindung konnte deshalb durch diese vorbekannte Kette nicht nahegelegt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine an der Verbindungsstelle zweier Gelenkarme einer Leuchte befindliche Gelenkverbindung in einer Seitenansicht, F i g. 2 die Gelenkverbindung gemäß F i g. 1 in einem Teilschnitt nach der Linie 1I-11 der F i g. 1 (in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab). Eine im übrigen nicht dargestelle Leuchte weist zwischen ihrer Halterungsstelle und ihrer Lampenfassung die in F i g. 1 dargestellten Gelenkarme auf, von denen der Gelenkarm 1 an seinem dargestellten freien Ende über ein Winkelstück 4 mit weiteren Teilen der Leuchte gelenkig verbunden ist.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist der Gelenkarm 1 ein U-Profil auf und greift an der Gelenkstelle zwischen einen Doppelschenkel des Winkelstückes 4. Die beiden Schenkel 5 des Doppelschenkels sind im unmittelbaren Bereich 6 ihrer Bohrungen muldenförmig gegeneinander ausgebogen und mittels zweier von beiden Seiten in eine Achshülse 3 eingeführter Treibniete 8 mit dieser Achshülse 3 fest verbunden. Die Treibniete 8 weisen je einen Kopf 7 und einen Schaft mit eingepreßtem Steilgewinde auf, das eine sichere Festlegung des eingetriebenen Niets in der Achshülse 3 gewährleistet.
  • Durch diese aus F i g. 2 hervorgehende Konstruktion wird der innere Gelenkarm 1 an den muldenförmigen Eindellungen der Bereiche 6 geführt, hat im übrigen aber freies Spiel gegenüber den beiden Schenkeln 5 des am Winkelstück 4 befindlichen Doppelschenkels.
  • Die Erfindung ist nicht an die beispielsweise Anwendung der beschriebenen Gelenkverbindung bei einem Leuchtenarm gebunden. Es sind vielmehr auch noch andere über Gelenkarme einstellbare leichtere Geräte denkbar, bei denen die beschriebene Gelenkverbindung in ähnlich vorteilhafter Weise anwendbar ist.

Claims (3)

  1. Patentanspruch: Leuchtenarm oder dergleichen beweglicher Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelförmigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm, wobei die Gelenkverbindung durch eine den inneren Gelenkarm verdrehbar durchsetzende und an ihren beiden Enden gegenüber den Schenkeln des äußeren Doppelschenkels verklemmte Achshülse hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) des an einem Winkelstück (4) befindlichen Doppelschenkels im unmittelbaren Bereich (6) ihrer Bohrungen muldenförmig gegeneinander ausgebogen sind und mittels zweier von beiden Seiten in die Achshülse (3) eingeführter Treibniete (8) mit der Achshülse fest verbunden sind, so daß der innere Gelenkarm (1) an den muldenförmigen Eindellungen (6) geführt wird, im übrigen aber freies Spiel gegenüber den beiden Schenkeln des Winkelstückes hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 156, 659 939, 609 512; USA.-Patentschrift Nr.
  2. 2 267 304; R i c h t e r, v. V o s s, Bauelemente der Feinmechanik,
  3. 3. Auflage, Berlin 1942, S. 85, Abb. 351.
DEW21806A 1956-11-23 1957-09-02 Leuchtenarm od. dgl. beweglicher Arm mit einer Gelenkverbindung zwischen einem gabelfermigen Doppelschenkel und einem dazwischen angeordneten Gelenkarm Pending DE1190264B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995014434A1 (de) * 1993-11-24 1995-06-01 Aesculap Ag Chirurgisches instrument

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609512C (de) * 1933-12-06 1935-02-16 Skf Svenska Kullagerfab Ab Verbindung, insbesondere fuer zusammengesetzte Kurbelwellen
DE659939C (de) * 1935-01-25 1938-05-17 Hans Hoffmann Gelenk
US2267304A (en) * 1939-10-14 1941-12-23 Diamond Chain And Mfg Company Chain
DE823156C (de) * 1948-11-13 1951-12-03 Anton Westermann Arbeitsplatzleuchte

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