DE1190093B - Elektrogetriebemotor - Google Patents

Elektrogetriebemotor

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Publication number
DE1190093B
DE1190093B DESCH17730A DESC017730A DE1190093B DE 1190093 B DE1190093 B DE 1190093B DE SCH17730 A DESCH17730 A DE SCH17730A DE SC017730 A DESC017730 A DE SC017730A DE 1190093 B DE1190093 B DE 1190093B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
housing
motor
shaft
air
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Pending
Application number
DESCH17730A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Murschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Original Assignee
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1190093B publication Critical patent/DE1190093B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrogetriebemotor Die Erfindung betrifft einen Elektrogetriebemotor zum Antrieb von ins Schnelle übersetzten Werkzeugen derjenigen bekannten Art, bei der ein vom Motor angetriebener Lüfter vorgesehen ist, der zusammen mit dem übersetzungsgetriebe in einem Anbaugehäuse untergebracht ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion eines derartigen Elektrogetriebernotors ist das Anbaugehäuse durch eine Wand in eine Lüfter- und eine Getriebekammer unterteilt. Die Motorwelle, die sich in beiden Kammein befindet, trägt sowohl den vor der Getriebekammer angordneten Lüfter als auch das Antriebsrad des Getriebes. Auf Grund der die beiden Kammern bildenden Trennwand kann hierbei der durch den Lüf- ter erzeugte Luftstrom nicht zur Kühlung des Übersetzungsgetriebes herangezogen werden, und bei Motoren mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl, beispielsweise zwei- oder mehrpoligen Drehstrommotoren, bei denen die Drehzahl durch die Netzfrequenz und die Polpaarzahl bestimmt ist, muß der auf der Motorwelle angeordnete Lüfter entsprechend große Ausmaße in radialer Richtung aufweisen, um eine ausreichende Kühlung des Motors sicherzustellen.
  • Bei weiteren bekannten Ausführungsformen solcher Elektrogetriebemotoren ist das zur Aufnahme des übersetzungsgetriebes vorgesehene Anbaugehäuse in Art eines Getriebekopfes ausgebildet, der am offenen, den auf der Motorwelle angeordneten Lüfter aufnehmenden Teil des eigentlichen Motors so befestigt ist, daß der vom Lüfter erzeugte Luftstrom zwischen dem Befestigungsteil des Anbaugehäuses und dem entsprechenden Motorgehäuseteil hindurch bzw. radial nach außen treten kann. Mit dieser Konstruktion verbinden sich die gleichen Nachteile wie mit der vorbeschriebenen Motorkonstruktion.
  • Schließlich gehören bereits auch solche Elektrogetriebemotoren zum Stande der Technik, deren Lüfter auf der gegenüber der Motorwelle eine wesentlich höhere Umdrehungszahl aufweisenden Abtriebswelle befestigt ist, wodurch sich ein wesentlich stärkerer Kühlluftstrom bei relativ kleinen Dimensionen des Lüfters erzeugen läßt, doch ist bei diesen, in Art von Winkelschleif- bzw. Polieraggregaten ausgebildeten Geräten der Lüfter auf der Antriebswelle unmittelbar hinter dem Werkzeug befestigt. Diese Konstruktion bringt es mit sich, daß das Übersetzungsgetriebe innerhalb des Anbaugehäuses in einem solchen Bereich zu liegen kommt, daß der vom Lüfter angesaugte Luftstrom ebenfalls nicht zur Getriebekühlung herangezogen werden kann. Auf Grund der speziellen Anordnung des Lüfters können an solchen Geräten lediglich scheibenförmige Werkzeuge, wie Schleif-, Polier- oder Kreissägescheiben Verwendung finden, die gewissermaßen einen Verschluß des Anbaugehäuses bilden, um durch den Lüfter einen Luftstrom erzeugen zu können.
  • Bei derartig ausgebildeten Elektrogetriebemotoren ist auf Grund des unterhalb der Zahnräder des übersetzungsgetriebes vorbeiziehenden Luftstromes eine Schmierung des Getriebes nicht möglich, da das Schmiermittel durch die angesaugte Luft weggerissen und aus den Kugellagern des Getriebes herausgezogen wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Elektrogetriebemotoren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß bei kleiner Dimensionierung des Lüfters eine wirksame Kühlung von Motor und übersetzungsgetriebe gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lüfter auf der ins Schnelle übersetzten Antriebswelle angeordnet ist und daß das Übersetzungsgetriebe in einem von der Kühlluft des Lüfters im wesentlichen allseits umspülten, in das Anbaugehäuse hineinragenden Zwischengehäuse untergebracht ist. Das Übersetzungsgetriebe kann hierbei von beliebiger Art sein und beispielsweise Zahnräder, Ketten und Kettenräder, Riemen und Riemenscheiben oder eine Kombination von diesen aufweisen. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Abtriebswelle parallel oder in einem Winkel zur Motorwelle angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Abtriebswefle achsparallel zur Motorwelle angeordnet und das Anbaugehäuse weist ein im wesentlichen das Zwischengehäuse aufnehmendes Hauptteil und ein im wesentlichen zylindrisches Ansatzteil auf, das den Lüfter in sich aufnimmt, wobei in der Nähe des Lüfters im Anbaugehäuse Luftaustrittslöcher vorgesehen sind.
  • Da infolge der hohen Drehzahl, mit der der Lüf- ter angetrieben wird, dessen Durchmesser verhältnismäßig klein sein kann, und zwar wesentlich kleiner als der Durchmesser des Elektromotors, ist es vorteilhaft, den Teil des Anbaugehäuses, in dem der Lüfter untergebracht ist, entsprechend zu verjür#gen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß das Anbaugehäuse in einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz von kleinerem Durchmesser als das Motorgehäuse ausläuft, in dem dann der Lüfter untergebracht ist.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die Luftaustrittslöcher züm Austritt der vom Lüfter angesaugten Luft in beliebiger Weise am Anbaugehäuse vorgesehen sein können, und zwar derart, daß die Luft parallel zur Achsrichtung und/oder in einem Winkel zu dieser Richtung ins Freie tritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 bedeutet 10 einen Gehäusemittelteil eines Elektromotors 11, und am Gehäusemittelteil ist ein in F i g. 1 unteres Lagerschild 12 und ein oberes Lagerschild 13 vorgesehen. Das letztere ist mit dem Gehäusemittelteil 10 durch nicht gezeigte, an sich bekannte Mittel verbunden.
  • Im Gehäusemittelteil ist der eigentliche Stator 14, 15 angeordnet, der aus den Lamellen 14 und einer Wicklung 15 besteht, die beide schematisch in der Zeichnung angedeutet sind. In den Lagerschildern 12 und 13 ist mit Hilfe von Kugellagern 16 und 17 eine Motorwelle 18 gelagert, auf der der aus einer Wicklung19 und Lamellen20 bestehende Anker19,20 mit Hilfe von Stellringen21 befestigt ist. Auf der Welle18 ist ferner ein Keil22 vorgesehen, um ein Verdrehen des Ankers zu verhindern. Bei 23 sind im Lagerschild 13 angeordnete Lufteintrittsöffnungen und bei 24 im Lagerschild 12 vorgesehene Luftdurchflußöffnungen erkennbar, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird.
  • Am Elektromotor 11 ist ein mit einem Lüfter kombiniertes übersetzungsgetriebe 25 angebaut, und dieses Übersetzungsgefriebe 25 weist ein aus zwei Gehäuseteilen 26 und 27 bestehendes Anbaugehäuse 26, 27 auf, das in nicht gezeigter, an sich bekannterWeise am Lagerschild 12 befestigt ist.
  • Im Innern des Gehäuseteils 26 ist ein Zwischengehäuse 28 vorgesehen, das mit dem Gehäuseteil 26 durch Rippen 29 verbunden ist. Dadurch entsteht zwischen dem Gehäuseteil 26 und dem Zwischengehäuse 28 ein Raum 30, und ferner werden zwischen den Rippen 29 Durchflußöffnungen 31 gebildet, mit denen der Raum 30 mit dem Raum 32 des Gehäuseteiles 27 verbunden ist.
  • In das vorerwähnte Zwischengehäuse 28 ragt die Motorwelle 18 mit ihrem in F i g. 1 unteren Ende hinein, und auf diesem Wellenende ist mit Hilfe eines Keils 33 ein Zahnrad 34 drehfest befestigt, das mit einem in einer Welle 35 eingefrästen Ritzel 36 kämmt. Die Welle 35, die die eigentliche Abtriebswelle ist, ist bei 37 im Zwischengehäuse 28 und bei 38 im Gehäuse-.teil 27 gelagert. Auf dieser Abtriebswelle 35 ist ein Lüfterrad 39 mit Hilfe einer Schraube 40 befestigt, und bei 41 sind die radialen und bei 42 die achsialen Luftaustrittslöcher erkennbar.
  • Die Wirkungsweise der vorbesehriebenen Lüftereinrichtung ist nun wie folgt: Wird der Elektromotor durch nicht gezeigte Mittel an --in Netz angeschlossen, so läuft der Anker und damit die Motorwelle mit einer vorbestimmten Drehzahl um. Die Drehzahl der Abtriebswelle 35 ist dann entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Zahnrads 34 und des Ritzels 36 ins Hohe übersetzt, und da auf dieser Abtriebswelle 35 das Lüfterrad 39 angeordnet ist, läuft dieses mit einer entsprechend höheren Geschwindigkeit um als die Motorwelle 18.
  • Beim Umlauf wird Außenluft mit Hilfe des Lüfterrades durch die Lufteintrittsöffnungen 23 des Lagerschildes 13 gemäß den Pfeilen A ins Innere des Elektromotors 11 eingesaugt, und die Luft gelangt über die Luftdurchlaßöffnungen 24 des Lagerschildes 12 in den Raum 30 gemäß den Pfeilen B, wo die Luft das Zwischengehäuse 28 umspült und dadurch kühlt. Vom Raum 30 tritt die Luft gemäß den Pfeilen C durch die Durchflußöffnung31 in den Raum32 und tritt von dort gemäß den Pfeilen D und E radial bzw. axial ins Freie.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrogetriebemotor zum Antrieb von ins schnelle übergesetzten Werkzeugen mit einem vom Motor angetriebenen Lüfter, der zusammen mit dem übersetzungsgetriebe in einem Anbaugehäuse untergebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lüfter (39) auf der ins Schnelle übersetzten Abtriebswelle (35) angeordnet ist und daß das übersetzungsgetriebe (25) in einem von der Kühlluft des Lüfters (39) im wesentlichen allseits umspülten, in das Anbaugehäuse (26, 27) hineinragenden Zwischengehäuse (28) untergebracht ist.
  2. 2. Elektrogetriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (35) achsparaHel zur Motorwelle (18) angeordnet ist und das Anbaugehäuse (26, 27) ein im wesentlichen das Zwischengehäuse (28) aufnehmendes Hauptteil (26) und ein im wesentlichen zylindrisches Ansatzteil (27) aufweist, das den Lüfter (39) in sich aufnimmt. 3. Elektrogetriebemotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Lüfters (39) im Anbaugehäuse (26, 27) Luftaustrittslöcher (41, 42) vorgesehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 037, 589 762, 604 861, 757 538, 831114, 884 163, 964 638; österreichische Patentschrift Nr. 179 724; britische Patentschrift Nr. 601959; USA.-Patentschriften Nr. 2 155 082, 2 273 626, 2 546 846; »AEG-Mitteilungen« 1952, S. 226 bis 231.
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