DE1189982C2 - Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen KohlenwasserstoffgemischenInfo
- Publication number
- DE1189982C2 DE1189982C2 DE1960B0056612 DEB0056612A DE1189982C2 DE 1189982 C2 DE1189982 C2 DE 1189982C2 DE 1960B0056612 DE1960B0056612 DE 1960B0056612 DE B0056612 A DEB0056612 A DE B0056612A DE 1189982 C2 DE1189982 C2 DE 1189982C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butene
- tert
- water
- absorption solution
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/148—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
- C07C7/17—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with acids or sulfur oxides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
C07c -11/08
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο -10/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P 11 89 982.4-42 (B 56612)
11. Februar 1960
1. April 1965
25.Januar 1973
11. Februar 1960
1. April 1965
25.Januar 1973
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Für die Polymerisation von i-Buten zu Hochpolymeren, wie Polyisobuten oder Butylkautschuk, wird
sehr reines i-Buten benötigt, das unter erheblichen technischen Schwierigkeiten von anderen Olefinen,
insbesondere von den isomeren Butenen, abgetrennt werden muß.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 574 325 bekannt, durch selektive Hydratisierung mit verdünntem Schwefelsäure-tert.-Butanol-Gemisch
i-Buten als tert.-Butylalkohol von den übrigen langsam oder überhaupt nicht
mit verdünnter Schwefelsäure reagierenden Butenen abzutrennen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß der Umsatz an i-Buten zu niedrig ist. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt etwa 0,28 kg tert.-Butanol
je Liter verdünnter Schwefelsäure je Tag. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß
das tert.-Butanol nach der Destillation in einer eigenen Stufe unter Wasserabspaltung wieder in i-Buten übergeführt
werden muß.
Es ist ferner aus Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 8, S. 535,
bekannt, daß sich Essigsäure-tert.-Butylester in Gegenwart von 95- bis 98°/oiger Schwefelsäure oder von
Perchlorsäure, die üblicherweise als 70°/0ige wäßrige Lösung vorliegt, herstellen läßt. Bei der thermischen
Zerlegung dieses Esters tritt bei Anwendung der bekannten Zerlegungsbedingungen in der Regel teilweise
Polymerisation des i-Butens ein.
Es wurde nun gefunden, daß man i-Buten ohne die erwähnten Nachteile, insbesondere ohne wesentliche
Polymerisation, aus gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen durch Einleiten in eine aus niedrigmolekularen
aliphatischen Carbonsäuren und einem stark sauren Katalysator bestehende Absorptionslösung,
unmittelbare thermische Zerlegung des gebildeten tert.-Butylesters und Abtrennung des gebildeten
i-Butens gewinnt, wenn man die Zerlegung der tert.-Butylesters in Anwesenheit von etwa 0,3 bis 10 Gewichtsprozent
Wasser, bezogen auf die Absorptionslösung, durchführt.
Das Verfahren ist insbesondere zur Abtrennung von reinem i-Buten aus Gasen geeignet, die neben
dem i-Buten die anderen isomeren Butene und Butadien enthalten.
Als Absorptionslösung sind Lösungen von stark sauren Katalysatoren, z. B. Bortrifluorid und Perchlorsäure
in niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäuren, ζ. B. in Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure
und Buttersäure, geeignet; vorzugsweise verwendet man 0,1- bis 5°/oige Lösungen der Katalysatoren
in Essig- oder Propionsäure. Die Gewichtsmenge des zu verwendenden Katalysators ist von dem Wasser-Verfahren
zur Gewinnung von i-Buten aus
gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen
gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Rolf Platz, 6800 Mannheim;
Dr. Hugo Kröper, 6900 Heidelberg;
Dr. Karl Schlömer, 6700 Ludwigshafen
Dr. Rolf Platz, 6800 Mannheim;
Dr. Hugo Kröper, 6900 Heidelberg;
Dr. Karl Schlömer, 6700 Ludwigshafen
gehalt der Carbonsäure abhängig. Ein geringer Wassergehalt der verwendeten Carbonsäuren kann durch
einen erhöhten Zusatz an Katalysator kompensiert werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens leitet man das zu trennende Gasgemisch in die Absorptionslösung
ein. Zweckmäßig wird die Einleitung so lange fortgesetzt, wie die Aufnahmegeschwindigkeit des i-Butens
in der Absorptionslösung konstant bleibt. Im allgemeinen fällt die Aufnahmegeschwindigkeit ab, sobald
etwa 75°/o der Carbonsäure mit i-Buten umgesetzt
worden sind. Es ist zweckmäßig, die in der Flüssigkeit physikalisch gelösten Gase durch Anwendung von
Vakuum abzuziehen. Die Abtrennung der physikalisch gelösten Gase aus der Absorptionslösung kann aber
auch durch Behandlung der Absorptionslösung im Gegenstrom mit einem reinen i-Buten erfolgen. Diese
Arbeitsweise ist bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens vorzuziehen. Um die Polymerisationswirkung der Katalysatoren aufzuheben, wird dem
Gemisch Wasser zugesetzt. Man setzt der Absorptionslösung etwa 0,3 bis 10 Gewichtsprozent, vorteilhaft 2
bis 5 Gewichtsprozent Wasser zu. In dem mit Wasser versetzten Gemisch kann man den tert.-Butylester
durch Erwärmen auf den Siedepunkt des Gemisches thermisch zerlegen. Zweckmäßig wird das Gemisch
unter Rückfluß gekocht. Man erhält dabei direkt ein reines i-Buten, wenn man die entsprechend ihrem
Dampfdruck mitgeführten Carbonsäuren beispielsweise durch eine Wasserwäsche abtrennt und das
i-Buten anschließend z. B. über aktivem Aluminiumoxyd trocknet.
B e i s ρ i e 1 1
In einer Lösung von 25 g Bortrifluorid in 1000 g Propionsäure werden im Verlauf von 21I2 Stunden
277 1, das sind 642 g, eines i-butenhaltigen Gemisches
209 6M/479
mit einem i-Butengehalt von 70 Gewichtsprozent eingeleitet.
Die nicht absorbierten Anteile des Gases werden in einer Kühlfalle als erste ^Fraktion aufgefangen.
Diese erste Fraktion wiegt 212 g und ist wie die übrigen in ihrer Zusammensetzung in der folgenden
Tabelle beschrieben. Die Lösung absorbiert 430 g des i-butenhaltigen Gasgemisches, von dem durch eine
Entgasung unter vermindertem Druck vermittels einer Wasserstrahlpumpe durch Kühlung 240 g als zweite
Fraktion abgetrennt werden können. Darauf werden der Lösung 100 g Wasser zugesetzt, wobei sich zwei
Schichten bilden, aus denen durch Erwärmen das chemisch gebundene i-Buten ausgetrieben wird. Man
erhält drei Fraktionen mit 92, 45 und 51 g Gewicht, deren prozentuale Zusammensetzung aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich ist.
Fraktion | C2H0 | C2H1 | C3H8 | C3H6 | n-C4H10 | 1-C4H10 | CiS-C4H8 | trans-C,,H8 | C1H8-I | i-C4H8 |
1 | 0,13 | 0,3 | 1.0 | 1.0 | 0.4 | 2,17 | 10 | 21 | 48 | 16 |
2 | — | — | — | — | — | 2 | 1 | 3 | 94 | |
3 | — | — | — | — | —' | 100 | ||||
4 | — | — | — | — | — | 100 | ||||
5 | — | — | — | — | — | 100 |
In eine Lösung von 2 g 70°/0ige Perchlorsäure in
200 g Essigsäure werden im Verlauf von 6 Stunden 701, das sind 177 g, eines i-butenhaltigen Gemisches
mit einem i-Butengehalt von 35 Gewichtsprozent eingeleitet. Dabei wurden 89 g Gas nicht absorbiert.
25 Anschließend wurden dem Gemisch 20 g Wasser zugesetzt, wobei keine Auftrennnng in zwei Phasen erfolgte.
Durch Kochen unter Rückfluß wurden drei Gasfraktionen von 15, 50 und 23 g durch Kondensation
bei —80° C erhalten.
Die prozentuale Zusammensetzung dieser Fraktion ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Fraktion | C3H8 | C3H6 | C4H10 | 1-C4H10 | C4H6-I | cis-C,H2-2 | trans-C.,H8-2 | 1-C1H9 |
1 2 3 |
0,2 | 0,7 0,2 |
0,4 | 2.0 0,7 |
45,7 19 |
I OO OO | 18 14 |
25,0 58,1 100,0 |
B e i s ρ i el 3
Tn das untere Ende einer Glockenbodenkolonne 1 (Abb.l) aus Glas mit 20 Glockenboden werden
durch Leitung 2 im Gegenstrom zu der aus Leitung 3 zufließenden Absorptionslösung 20 l/h eines Gemisches,
das ■ 45 Volumprozent i-Buten, 35 Volum prozent n-Butylen und je 10 Volumprozent n- und
i-Butan enthält, eingeleitet. Zur Abführung der Reaktionswärme ist die Kolonne mit einem Kühlmantel
4 umgeben, der durch die Leitungen 5 und 6 mit Kühlwasser versorgt wird. Der Zulauf am Kopf
der Kolonne 1 durch Leitung 3 beträgt 150 ml/h eines
Gemisches von 6 Gewichtsprozent Schwefelsäure in Propionsäure mit bis zu 1,5 Gewichtsprozent Wasser.
Die mit den Gasen beladene Absorptionslösung fließt über eine Glockenbodenkolonne 7 mit 20 Glockenboden
und einen Rückflußkühler 8 in ein auf 1100C
beheiztes Zersetzungsgefäß 9, wo unter Zugabe von 15 ml/h Wasser durch Leitung 11 in das Zersetzungsgefäß 9 der tert.-Butylester in i-Buten und Propionsäure zerlegt wird. Auf der kalten Seite des Rückfluß
kühlers 8 werden 91 99,9°/oiges i-Buten durch die
Leitung 10 abgezogen. Bei stationärem Betrieb strömt i-Buten außerdem aus dem Zersetzungsgefäß 9 über
den Rückflußkühler 8 aufwärts in die als Gegenströmer wirkende Glockenbodenkolonne 7 und streift dort
die noch physikalisch gelösten Butylenisomeren und Butane ab. Die ausgetriebenen Gase werden durch
die Glockenbodenkolonne 1 und die Leitung 12 nach außen abgegeben, das sind 11 l/h eines Armgases mit
einem Gehalt von weniger als 0,1 Volumprozent i-Buten. Aus dem Zersetzungsgefäß 9.fließt die heiße,
wasserhaltige Absorptionslösung über Ventil 13 einer verbleiten Destillationsblase 14 zu, aus der das Wasser
als Azeotrop mit Propionsäure über das Geistrohr 15 abdestilliert wird. Dieses Azeotrop dient als Wasserzusatz
in dem Zersetzungsgefäß 9. Die aus der Destillationsblase 14 mit 140°C abfließende Absorptionslösung wird im Kühler 16 auf 20°C gekühlt und
erneut durch Pumpe 17 auf den Kopf der Glockenbodenkolonne 1 gefördert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen durch Einleiten in eine aus niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäuren und einem stark sauren Katalysator bestehende Absorptionslösung, un^ mittelbare thermische Zerlegung des gebildeten tert.-Butylesters und Abtrennung des gebildeten i-Butens, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zerlegung des tert.-Butylesters in Anwesenheit von etwa 0,3 bis 1,0 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf die Äbsorptionslösung, durchführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 537/449 3. 65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0056612 DE1189982C2 (de) | 1960-02-11 | 1960-02-11 | Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960B0056612 DE1189982C2 (de) | 1960-02-11 | 1960-02-11 | Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1189982B DE1189982B (de) | 1965-04-01 |
DE1189982C2 true DE1189982C2 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=6971396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960B0056612 Expired DE1189982C2 (de) | 1960-02-11 | 1960-02-11 | Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1189982C2 (de) |
-
1960
- 1960-02-11 DE DE1960B0056612 patent/DE1189982C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1189982B (de) | 1965-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2235326A1 (de) | Verfahren zur reinigung 1,2-ungesaettigter carbonsaeuren | |
DE2356815A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von maleinsaeureanhydrid unter verwendung eines nichtwaessrigen mediums | |
DE1189982C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von i-Buten aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2521965C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Butadien aus einem Strom von C4 -Kohlenwasserstoffen | |
DE2210423C3 (de) | Stabilisierung von Butadien-1,3 und Isopren | |
DE941909C (de) | Verfahren zur Herstellung von N, N'-Diaethanol-piperazin | |
EP0149145B1 (de) | Verfahren zur Trennung eines C4-Kohlenwasserstoffgemisches durch Extraktivdestillation | |
DE2252685B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von tert-Butanol | |
DE973077C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren aus Olefinen und Kohlenoxyd | |
DE1928633C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserarmen Lösungen von Formaldehyd | |
DE765969C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren, ihren Anhydriden, Estern, Thioestern oder Amiden | |
DE861248C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Styrol | |
DE879990C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stickstoffverbindungen mit zwei dreifachen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen | |
DE1002313C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure, Ameisensaeure und Formaldehyd durch katalytische Oxydation von Aceton | |
DE1232575B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cyclopentadien | |
DE637730C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkylderivaten des Ammoniaks | |
DE632130C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diarylguanidinen | |
DE857373C (de) | Aufarbeitungsverfahren fuer waessrige Loesungen von Acrylnitril | |
AT137322B (de) | Verfahren zum Konzentrieren wässeriger Ameisensäure. | |
DE895446C (de) | Verfahren zum Trennen von Diolefinen und Paraffinen und gegebenenfalls auch Olefinen durch Destillation | |
AT206880B (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid | |
AT120867B (de) | Verfahren zur Darstellung sekundärer Alkohole aus Propylen oder dessen Homologen. | |
DE1910473C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Isobutylen aus solches und Butadien enthaltenden Gemischen | |
DE855994C (de) | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kondensationsverbindungen | |
DE894558C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |