DE2521965C3 - Verfahren zur Abtrennung von Butadien aus einem Strom von C4 -Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Butadien aus einem Strom von C4 -KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Butadien aus einem Strom von
CrKohlenwasserstoffen, der durch Cracker mit Was serdampf erhalten wurde.
Es ist bekannt, daß die aus der Wasserdampfcrackung stammenden Ströme von Kohlenwasserstoffen mit 4
Kohlenstoffatomen gegenwär'ig die Hauptquelle für Butadien sind, das in der Industrie als Polymer und/oder
Copolymer zum Ersatz von natürlichem Kautschuk verwendet wird. Eine typische Zusammensetzung für
einen derartigen Strom ist (in Gewichtsprozent) die folgende:
50
Gesättigte C^Kohlenwasserstoffe
Lineare C^Olefinkohlenwasserstoffe
Isobutylen
Butadien
Acetylenverbindungen
-6%
-28%
-28%
-37%
-1%
Es ist ferner bekannt, daß Butadien von »Polymerisationsqualität« besonderen Reinheitsansprüchen genügen
muß, nämlich
(a) es muß einen Reinheitsgrad von >99,5 Gew.-% haben;und
(b) der Gehalt an Acetylenverbindungen muß niedriger
sein als 50 Gew.-Teile je Million.
Gegenwärtig wird die Gewinnung von Butadien aus dem von der Dampfcrackung stammenden Strom von
C<-Kohlenwasserstoffen hauptsächlich so durchgeführt
daL> man den Strom mit entsprechenden Losungsmitteln, wie Dimethylformamid, N-Methylpyrolidon, Acetonitril oder Formylmorpholin extrahiert In der Praxis
umfaßt die Abtrennung von Butadien auf diese bekannte Weise die folgenden Stufen:
(1) Man entfernt durch extraktive Destillation oder Flüssig-Flüssig-Waschen oder durch Auswaschen
des Gases mit Flüssigkeit n-Butan, Isobutan, 1-Buten, Isobutylen, 2-Buten-trans und 2-Buten-cis
(Verbindungen mit geringerer Polarität als Butadien);
(2) man entfernt durch extraktive Destillation 1-Butyn,
Vinylacetylen, Diacetylen (Verbindungen mit höhe rer Polarität als Butadien) und einen Teil des
anwesenden Propyns;
(3) man entfernt durch Rektifizieren den restlichen Propynanteil.
Beim Arbeiten nach vorstehendem Schema haben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten ergeben, die
hauptsächlich im folgenden bestehen:
Die Menge an zur Abtrennung der weniger polaren Verbindungen notwendigen Lösungsmittel beeinflußt
nicht nur die Kosten des Verfahrens selbst (hoher Verbrauch an Wasserdampf zum Erwärmen des
Lösungsmittels), sondern auch die Einrichtungskosten (übergroße Kolonnen und Vorrichtungen für die
teilweise Wiedergewinnung von sensibler Wärme aus dem Lösungsmittel zwecks Einsparung des Wärmeaufwandes),
so daß man mit möglichst geringen Lösungsmittelmengen arbeiten muß;
da insbesondere Vinylacetylen und Diacetylen sehr unstabile Verbindungen sind, können bei höheren
Konzentrationen an Acetylenverbindungen äußerst gefährliche Situationen in der Anlage entstehen. (Es ist
bekannt, daß Anlagen zur Butadienextraktion durch Explosionen stark gefährdet wurden, die dadurch
ausgelöst wurden, daß die Konzentration an Acetylenverbindungen die Sicherheitsbestimmungen überschritten.)
Man muß daher streng darauf achten, daß die Konzentration an Verbindungen mit Acetylenbindung
innerhalb relativ niedriger Grenzen bleibt.
Die Beachtung der obigen Gesichtspunkte führt in der Praxis normalerweise zu recht beträchtlichen
Verlusten an Butadien, die in Kauf genommen werden müssen. (Die Anteile an Acetylenverbindungen werden
bei einer geringen Konzentration aus dem Cyclus abgeführt.)
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Butadien zu niedrigeren Gestehungskosten und
unter wesentlich sicheren Bedingungen einfach dadurch gewinnen kann, daß man das Isobuten und die
Verbindungen mit Acetylenbindung veräthert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Butadien aus einem
durch Wasserdampfcrackung erhaltenen Kohlenwasserstoffstrom, in dem das Butadien mit gesättigten und
olefinischen Q-Kohlenwasserstoffen, Isobutylen und Acetylenverbindungen vermischt ist, wobei zunächst
das Isobutylen in Anwesenheit eines sauren Ionenaustauscherharzes mit Methanol oder einem anderen
Alkohol veräthert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man anschließend die Verbindungen mit Acetylenbindung
in Anwesenheit eines sauren Ionenaustauscherharzes, das Quecksiiberionen in einer Menge, die
geringer ist als diejenige der Säureionen, enthält mit Methanol oder einem anderen Alkohol verätheri,
worauf man aus dem die Äther enthaltenden Gemisch die gesättigten und olefinischen Kohlenwasserstoffe
sowie die gebildeten Äther durch Destillation vom Butadien abtrennt
Das Isobutylen kann entweder vor der Verätherung der Acetylenverbindungen in einem besonderen Reaktor
verätbert werden, wobei das Verfahren dann in mindestens zwei Reaktoren durchgeführt wird, oder
man kann die Verätherung beider Am^iie im gleichen
Reaktor durchführen.
Die erhaltenen Äther und die anderen Verbindungen werden, wie erwähnt, vom Butadien durch Destillation
abgetrennt, so daß das Butadien in technischer Reinheit anfällt
Als saures Ionenaustauscherharz kann man ein beliebiges Handelsprodukt verwenden, jedoch haben
sich Harze mit Sulfongtuppen (—SO3H) oder Carboxylgruppen
am besten bewährt und sind daher bevorzugt. Besonders geeignet sind Harze mit Polystyrol· oder
Polyphenolmatrix.
Die Quecksilberionen werden dem Harz zweckmäßigerweise
in Form von Quecksilbersalzen zugefügt, vorzugsweise in Form von Mercurinitrat, wobei der
Anteil an Quecksilberionen im Harz niedriger ist als die Menge der im Harz anwesenden Säureionen.
Überraschenderweise wirkt das saure Ionenaustauscherharz zusammen mit den Hg-Ionen entgegen der
üblichen Auffassung im vorliegenden Fall nicht als Polymerisationskatalysator für die Acetylene, sondern
fördert in idealer Weise deren Verätherung.
In der Zeichnung ist ein Reaktionsschema für eine besondere Durchführungsform des Verfahrens dargestellt
bei welcher dieses wie folgt verläuft:
Zuerst werden 85 bis 95% des in dem über 1 zugeführten Strom enthaltenen Isobutylens mit über 2
zugeführtem Methanol im Reaktor 3 veräthert, wobei man in Anwesenheit eines sauren lonenaustauscherharzes
arbeitet. Die Umsetzung erfolgt bei 20 bis 80° C unter einem Arbeitsdruck, der mindestens dem Dampfdruck
des zugeführten Gemisches entspricht und bei einer Strömungsgeschwindigkeit (LHSV, d. h. Volumina
Flüssigkeit je Stunde und je Volumen Katalysator) von 2 bis 30.
Der gebildete Methylterbutyläther wird dann über Leitung 5 von unten aus der Di: Jllationskolonne 4
abgezogen.
Aus Kolonne 4 wird über Kopf (Leitung 6) ein Kohlenwasserstoffstrom entnommen, der mit über 7
zugeführtem Methanol vermischt wird, worauf man das darin enthaltene Isobuten im Reaktor 8 mit dem
zugemischten Methanol veräthert; dies erfolgt in Anwesenheit eines sauren lonenaustauscherharzes, dem
Quecksilberionen zugefügt worden sind; die Reaktortemperatur liegt dabei zwischen 20 und 80°, der
Arbeitsdruck ist mindestens gleich dem Dampfdruck des zugeführten Gemisches und die relative Strömungsgeschwindigkeit
(LHSV) liegt im Bereich von 1 ois 30.
Aus dem Reaktor 8 wird das Gemisch in die Destillationskolonne 9 überführt, worin die linearen
gesättigten und olefinischen Kohlenwasserstoffe durch extraktive Destillation vom Butadien abgetrennt und
über Kopf über die Leitung 10 abgeführt werden. Hierzu verwendet man ein für Butadien und Äther selektives
Lösungsmittel, wie z. B. N-Formylmorpholin, N-Methylpyrrolidon,
Dimethylformamid, Acetonitril, Dimethylacetamid, N-Methyiimidazol, l,3-Imidazoiydin-2-on und
jS-Metoxypropionytril.
In der Abstreifkolonne 11 wird das Butadien aus dem
über 13 zugeführten Extrakt vom Lösungsmittel abgetrennt und über Kopf über Leitung 12 abgeführt.
Aus der Dampfphase auf einem Zwischenboden der Kolonne 11 wird ein Strom 14 abgezogen, der reich an
Verätherungsprodukten ist, welche im Reaktor 8 gebildet und in die Kolonne 9 überführt wurden. Diese
Produkte werden aus dem Kreislauf herausgenommen, indem man sie über 14 in die Destillationskolonne 4
zurückführt
Das Verfahren sei anhand des folgenden Beispiels, das
keinen einschränkenden Sinn besitzt erläutert
Zusammen mit über Leitung 2 in einer Menge von 16,7 kg/h zugeführtem Methanol (Gemisch aus Isobuten
und Methanol in gleichen molaren Anteilen) wurden dem Reaktor 3 100 kg/h über Leitung 1 eines wie folgt
zusammengesetzten Gemisches aus C4-Kohlenwasserstoffen
zugeführt (Anteile in Gew.-%):
n- Bu tan
Isobutan
1-Buten
Isobuten
2-Buten (trans)
2-Buten (eis)
13-Butadien
Propyn
Vinylacetylen
1-Butyn
3,73
0,86
16,44
29,19
5,89
4,29
39,07
0,03
0,40
0,10
Der Reaktor 3 arbeitete unter folgenden Bedingungen:
Temperatur:
Druck:
LHSV:
Harz:
Druck:
LHSV:
Harz:
60-C
K) at? 5 Amberlyst 15
Aus dem Reaktor 3 wurde das umgesetzte Gemisch in die Kolonne 4 überführt, die unter folgenden Bedingungen
arbeitete:
Überkopfprodukt: 4 at
Böden: 30
Rückflußverhältnis(L/D): 1
Während das von unten über 5 abgezogene Gemisch den gesamten gebildeten Methylterbutyläther enthielt,
der aus dem Cyclus herausgenommen wurde, wurde der ils Oberkopfprodukt über 6 abgezogene Saum
zusammen mit 0,35 kg/h Methanol (Leitung 7) dem Reaktor 8 zugeleitet, der unter folgenden Bedingungen
arbeitete:
Temperatur: | 40° C |
Druck: | 7 at |
LHSV: | 5 |
Harz: | Amberlyst 15, dem Hg++-Ionen |
in solcher Menge zugefügt wor | |
den waren, daß 20% der SO3H- | |
Gruppen des Harzes neutrali | |
siert waren. |
Der den Reaktor 8 verlassende Strom wurde in Kolonne 9 zur extraktiven Destillation überführt der
von oben gleichzeitig über 13 ein Strom von 900 kg/h Extraktionslösungsmittel (Formylmorphoiin und Wasser
im Gewichtsverhältnis von 95 : 5) zugeleitet wurde. Die Arbeitsbedingunger in Kolonne 9 waren:
Überkopfdruck: | ί ■; |
L/D: | 1,2 |
Böden: | or |
Als Überkopfprodukt wurde ein Strom 10 abgezogen;
Zusammensetzung:
n-Butan | 3,73 kg/h |
Isobutan | 0,86 kg/h |
'.-Buten | 16,43 kg/h |
2-Buten (trans) | 5,85 kg/h |
2-Buten(cis) | 4.14 kg/h |
13-Butadien | 035 kg/h |
Der von unten abgezogene Strom wurde der Kolonne I! zugeführt, die unter folgenden Bedingungen arbeite
Druck:
ι /r\,
Böden:
at
30
Dabei wurde vom fünften Boden von unten (Dampfphase) ein Gassirom abgezogen, der nach
Kondensation über Leitung 14 in die Kolonne 4 zurückgeleitet wurde und neben Methylterbutyläther
auch sämtliche im Reaktor 8 gebildeten V«nyläther sowie das für die Reaktion nicht notwendige überschüssige
Methanol enthielt; von oben wurden über Leitung
12 aus der Kolonne 11 stündlich 38,0 kg
abgezogen, das nur noch iü ppm Acetylen enthielt, d. h. technisch rein war.
abgezogen, das nur noch iü ppm Acetylen enthielt, d. h. technisch rein war.
Das über 13 von unten aus Kolonne 11 abgezogene Lösungsmitte! wurde in Kolonne 9 wieder zur
Extraktion verwendet.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß es aus der JP-AS 10 401/65 bekannt war, Butadien-1,3, das
als Verunreinigung noch Allen aufweist, dadurch zu
reinigen, daß man das Rohprodukt in Gegenwart von Quecksilbersalzen mit einem Alkohol — insbesondere
Äthsnoi — behandelt und den hierdurch erhaltenen
Allenäther vom Butadien abtrennt.
Allerdings geht aus der Vorveröffentlichung hervor, daß der Reinheitsgrad des erhaltenen Butadiens zu
wünschen übrig läßt: enthält noch 50 ppm Allen bzw. Allenäther, während im erfindungsgemäß erhaltenen
Butadien die Nebenprodukte nur 10 ppm betragen. Abgesehen von den Unterschieden im Verfahrenszweck
und in den hierzu angewandten Mitteln unterscheidet sich demnach das erfindungsgemäße Verfahren auch
durch den wesentlich größeren Reinheitsgrad des Produktes von dem bekannten Verfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem Butadien aus einem durch Wasserdampfcrackung
erhaltenen Kohlenwasserstoffstrom, in dem das Butadien mit gesättigten und olefinischen Q-Kohlenwasserstoff, Isobutylen und Acetylenverbindungen vermischt ist, wobei zunächst das Isobutylen in
Anwesenheit eines sauren Ionenaustauscherharzes mit Methanol oder einem anderen Alkohol veräthert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend die Verbindungen mit Acetylenbindung
in Anwesenheit eines sauren Ionenaustauscherharzes, das Quecksilberionen in einer Menge,
die geringer ist als diejenige der Säureionen, enthält, mit Methanol oder einem anderen Alkohol veräthert,
worauf man aus dem die Äther enthaltenden Gemisch die gesättigten und olefinischen Kohlenwasserstoffe
sowie die gebildeten Äther durch Destillation vom Butadien abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als saures Ionenaustauscherharz ein Harz mit Sulfon- oder Carboxylgruppen
verwendet
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
saures Ionenaustauscherharz verwendet, das eine Polystyrol- oder Polyphenolmatrix hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3·,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ionenaustauscherharz verwendet, dem die Quecksilberionen in
Form von Quecksilbersalzen, insbesondere von Mercurnitrat, zugesetzt wurden.
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