DE1189480B - Vorrichtung zum Waschen von Rueben od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen von Rueben od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
C13b
Deutsche Kl.: 89a-l
1189 480 B 55745III/89 a
1. Dezember 1959 18. März 1965
Vorrichtung zum Waschen von Rüben od. dgl.
Anmelder:
Dr. Brunolf Brukner, Grüner Jäger über Lüneburg
Als Erfinder benannt: Dr. Brunolf Brukner, Grüner Jäger über Lüneburg
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für Rüben oder dergleichen Wurzel- oder
Knollengewächse.
Bisher werden Rüben od. dgl. häufig in einer Quirlvorrichtung gewaschen. Dabei werden die Rü- 5
ben durch wirbelnde Bewegung aneinander gerieben, so daß sich der Schmutz von der Oberfläche löst
und mit dem Wasser fortgeschwemmt wird. Es hat sich aber gezeigt, daß hierbei der in den
Furchen sitzende Schmutz nicht ausreichend entfernt io
werden kann.
Um eine bessere Säuberungswirkung zu erreichen, _
werden bei einer anderen Vorrichtung Rüben über 2
einen Rollenrost geführt und von oben Wasserstrah- eine einwandfreie Säuberung ermöglicht und deren
len auf das Waschgut gerichtet. Damit die Rüben in 15 Abmessungen in tragbaren Grenzen bleiben,
dieser Vorrichtung genügend gesäubert werden, dür- Dieses Ziel ist mittels der Erfindung dadurch er-
fen sie in nur einer Schicht über den Rollenrost ge- reicht, daß der Rostboden feststeht und die Stärke
führt werden. Während des Transports über den der Druckmittelstrahlen so gewählt ist, daß das
Rollenrost können sich die Rüben zv/ar drehen, so Waschgut angehoben und durcheinandergewirbelt
daß alle Stellen des Rübenumfangs irgendwann von 20 wird. Die Rüben od. dgl. werden beim Auftreffen
den Wasserstrahlen getroffen werden können. Führt von Wasserstrahlen zugleich gesäubert, in die Höhe
man die Rüben hingegen mehrschichtig über den gehoben und in eine Art Wälzbewegung versetzt, so
Rost, so ist die Säuberung nur noch unvollkommen, daß selbst beim Beschicken des Gerätes mit Rüben
da sich die Rüben nicht mehr genügend wälzen jn mehreren übereinanderliegenden Schichten alle
können. Um eine einigermaßen brauchbare Reini- 25 Rüben zeitweise von Wasserstrahlen getroffen
gungswirkung zu erzielen, müssen Vorrichtungen werden.
dieser Art daher unwirtschaftlich große Dimensionen Zweckmäßig ist ein Teil der unterhalb des Rostes
besitzen. angeordneten Düsen so gerichtet, daß die Wasch-Es sind ferner Waschvorrichtungen für Rüben strahlen schräg nach oben in Transportrichtung
oder dergleichen Wurzel- oder Knollengewächse mit 30 austreten. Auf diese Weise wird ein sicherer Transeinem
das Waschgut tragenden Rostboden bekannt, port der Rüben über den Rostboden sichergestellt,
durch die das Waschgut unter gleichzeitiger Einwir- ist eine Reihe von Düsen jeweils auf einem Rohr
kung von Druckmittelstrahlen geführt wird, die zu- angeordnet, so ist es von besonderem Vorteil, wenn
mindest teilweise von der Unterseite des Rostbodens das Rohr sich um seine Achse schwenken läßt, so
her auf das Waschgut gerichtet werden, wobei die 35 daß die Richtung der aus dem Rohr austretenden
Rüben ohne tragende Flüssigkeit in die Waschvorrich- Wasserstrahlen verstellt werden kann, um einen betung
gebracht werden und durch entsprechende Ausbildung der Abflußvorrichtung dafür gesorgt ist, daß
sich kein tragender Flüssigkeitsstrom ausbilden kann.
Bei diesen bekannten Waschvorrichtungen ist der 40
Rostboden als Wanderrost ausgebildet, wobei das
Waschgut von oben und gegebenenfalls auch von
unten mit Wasser besprüht wird. Derartige Waschvorrichtungen sind maschinell äußerst aufwendig, in ...._
sich kein tragender Flüssigkeitsstrom ausbilden kann.
Bei diesen bekannten Waschvorrichtungen ist der 40
Rostboden als Wanderrost ausgebildet, wobei das
Waschgut von oben und gegebenenfalls auch von
unten mit Wasser besprüht wird. Derartige Waschvorrichtungen sind maschinell äußerst aufwendig, in ...._
starkem Maße verschleißanfällig und im übrigen im 45 austretenden Wasserstrahlen schräg nach oben und
Waschergebnis unbefriedigend, da selbst bei von in Transportrichtung gerichtet sind, während das
Wasser aus den Düsen der mittleren Rohre senkrecht austritt, so werden die Rüben od. dgl. wirbelartig
bewegt und dabei langsam weiterbefördert. Hierdurch 50 wird eine intensivere Wälzbewegung der Rüben erreicht
als bei einer Einstellung, bei der alle Düsen in die gleiche Richtung zeigen.
schleunigten oder verzögerten Transport des Waschgutes über den Rostboden und eine stärkere oder
schwächere Umwälzung erreichen zu können.
Es können auch jeweils mehrere Rohre hintereinander angeordnet sein, und jedes Rohr kann getrennt
in verschiedene Düsenaustrittsrichtungen schwenkbar sein. Stellt man z. B. die Rohre so ein,
daß die aus den zuvorderst angeordneten Rohren
oben und unten erfolgender Besprühung nicht alle Teile des Waschgutes von den Sprühstrahlen in
gleicher Stärke erfaßt werden und daher häufig in den Rillen und Kerben Erdreich haftenbleibt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung der zuletzt beschriebenen Gattung zu schaffen, die
Man kann die Stärke der Wälzbewegung noch weiter fördern, wenn darauffolgende Düsenrohre
hinsichtlich Düsenaustrittsrichtung so eingestellt werden, daß die Wasserstrahlen entgegen der Transportrichtung
an den Düsen austreten.
Der Rostboden ist mit Vorteil durch schmale, hochkant gestellte Träger gebildet, die den Wasserstrahlen
wenig Widerstand entgegensetzen. Die Längsausdehnung der den Rost bildenden Stäbe soll
in Bewegungsrichtung des Rübenvorschubs verlaufen. Man kann die Bremswirkung des Rostes auf die
Wasserstrahlen, die durch den Rost hindurchsprühen sollen, vermindern, wenn man an den Stellen, an
denen Wasserstrahlen durch den Rost hindurchtreten sollen, Durchtrittsräume ausspart. Einen günstigen
Einfluß hat es auch, wenn die Strahlaustrittsöffnung der Düsen eine längliche Querschnittsform aufweist,
wobei deren größter Durchmesser in einer senkrechten, in Bewegungsrichtung liegenden Ebene verläuft.
Wird das Waschgut zusätzlich noch von oben durch Wasserstrahlen bespritzt, können diese vorzugsweise
so gerichtet sein, daß sie die Wälzbewegung des Waschgutes unterstützen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Anordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A
von Fig. 1.
In dem kastenförmigen Behälter 1 sind in ausreichendem Abstand von dem Boden 2 des Behälters
in Bewegungsrichtung liegende Träger 3 in im Vergleich zum kleinsten Durchmesser der Rüben od. dgl.
kleinerem Abstand angeordnet. Die Gesamtheit der Stäbe oder Träger 3 bildet einen Rostboden, auf den
Rüben od. dgl. bei 12 aufgebracht und über den die Rüben vorwärts bewegt werden. Unterhalb des Rostbodens
sind quer zur Bewegungsrichtung liegende Rohre 4 schwenkbar um ihre Achse angeordnet, und
über die Länge der Rohre 4 verteilt sind Düsen angebracht. Die Rohre sind an eine Druckwasserleitung
angeschlossen, und das Druckwasser kann in radialer Richtung aus den Düsen austreten, beispielsweise
unter einem Druck von 3 atü. Die Roststäbe 3 haben an den Stellen 6, die sich senkrecht oberhalb der
Düsen 5 befinden, einen solchen Abstand voneinander, daß ein wesentlicher Teil des Spritzwassers
ohne Behinderung durch Roststäbe auf die Rüben auftrifft. Die Wasserstrahlen wirbeln die Rüben
durch, waschen sie und bewegen sie zugleich vorwärts. Die Röhren 4 sind an der Zuführungsseite für
das Waschgut in schräg nach oben und in Transportrichtung zeigender Richtung eingestellt. Die Düsen
des in der Mitte liegenden Rohres Aa können senkrecht nach oben gerichtet sein, während die darauffolgenden
Düsen nach oben und entgegengesetzt zur Transportrichtung zeigen können. Die beiden letzten
Rohre 4 c weisen wiederum dieselbe Düsenrichtung auf wie die Rohre 4 an der Zuführungsseite. Durch
die Einstellung der Düsen in verschiedene Richtungen wird erreicht, daß beim Waschen der Rüben
od. dgl. selbst in mehreren Schichten eine genügende Umwälzung der Rüben stattfindet, so daß alle Rüben
fernung des den Rüben anhaftenden und auch des in den Furchen der Rüben festklebenden Schmutzes
erreicht.
Der Transport der Rüben auf dem Rost kann vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa
cm/sec erfolgen.
Bei 15 (Fig. 1) verlassen die Rüben die Waschvorrichtung
und können anschließend weiterverarbeitet werden.
Claims (7)
1. Waschvorrichtung für Rüben oder dergleichen Wurzel- oder Knollengewächse mit einem das
Waschgut tragenden Rostboden, durch die das Waschgut unter gleichzeitiger Einwirkung von
Druckmittelstrahlen geführt wird, die zumindest teilweise von der Unterseite des Rostbodens her
auf das Waschgut gerichtet werden, wobei die Rüben ohne tragende Flüssigkeit in die Waschvorrichtung
gebracht werden und durch entsprechende Ausbildung der Abflußvorrichtung dafür gesorgt ist, daß sich kein tragender Flüssigkeitsstrom
ausbilden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rostboden in an sich bekannter Weise feststeht und die Stärke der Druckmittelstrahlen
so gewählt ist, daß das Waschgut angehoben und durcheinandergewirbelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der unterhalb des
Rostes angeordneten Düsen so gerichtet ist, daß die Waschstrahlen schräg nach oben in Transportrichtung
austreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Reihe von Düsen jeweils auf einem Rohr angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr sich um seine Achse schwenken läßt, so daß die
Düsenaustrittsrichtung verstellt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rostboden durch in
Transportrichtung liegende schmale hochgestellte Träger (3) gebildet ist, die in senkrechten Ebenen
durchtretenden Wasserstrahlen wenig Widerstand entgegensetzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen des Rostes,
durch die Wasserstrahlen hindurchtreten sollen, breite Durchtrittsspalte vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustrittsöffnung
eine längliche Querschnittsform aufweist, deren größter Durchmesser in einer senkrechten, in
Transportrichtung liegenden Ebene verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den unter dem
Rostboden angeordneten Düsen weitere Düsen oberhalb des Rostbodens in einem Abstand angeordnet
sind, der größer ist als die maximale Schichthöhe des Waschgutes.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952790, 677618,
272541,118 356;
USA.-Patentschriften Nr. 2524182, 1708253,
USA.-Patentschriften Nr. 2524182, 1708253,
zeitweise von scharfen Wasserstrahlen getroffen 65 1617 096;
werden. Hierdurch wird mit Sicherheit eine Ent- französische Patentschrift Nr. 1119 979.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/21 3.65 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55745A DE1189480B (de) | 1959-12-01 | 1959-12-01 | Vorrichtung zum Waschen von Rueben od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB55745A DE1189480B (de) | 1959-12-01 | 1959-12-01 | Vorrichtung zum Waschen von Rueben od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1189480B true DE1189480B (de) | 1965-03-18 |
Family
ID=6971089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB55745A Pending DE1189480B (de) | 1959-12-01 | 1959-12-01 | Vorrichtung zum Waschen von Rueben od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1189480B (de) |
Citations (8)
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DE952790C (de) * | 1954-02-04 | 1956-11-22 | Elfa App Vertriebs G M B H | Vorrichtung zum Entfernen von Kraut, Stroh u. dgl. aus Ruebenschwemmrinnen |
-
1959
- 1959-12-01 DE DEB55745A patent/DE1189480B/de active Pending
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