DE1187458B - Kreismesserschere zum Anfassen von Kanten an Blechen und anderen Werkstuecken - Google Patents

Kreismesserschere zum Anfassen von Kanten an Blechen und anderen Werkstuecken

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DE1187458B
DE1187458B DEF9633A DEF0009633A DE1187458B DE 1187458 B DE1187458 B DE 1187458B DE F9633 A DEF9633 A DE F9633A DE F0009633 A DEF0009633 A DE F0009633A DE 1187458 B DE1187458 B DE 1187458B
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DE
Germany
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circular knife
edge
workpiece
support surface
workpieces
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Application number
DEF9633A
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English (en)
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Johan Gunnar Erlert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Kreismesserschere zum Anfassen von Kanten an Blechen und anderen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreismesserschere zum Anfasen von Kanten an Blechen und anderen Werkstücken mit einem entsprechend dem gewählten Fasenwinkel einstellbaren Kreismesser und einem drehbeweglich angeordneten, von einem Drehkörper gebildeten Widerlager für die Randpartie des Werkstücks.
  • Derartige Kreismesserscheren dienen dem Zweck, die Kante eines Werkstückes derart anzufasen, daß dasselbe mit einem anderen Werkstück, beispielsweise durch Schweißen, einwandfrei verbunden werden kann.
  • Es ist bereits eine Kreismesserschere der beschriebenen Art bekannt, bei welcher jedoch der die Auflage für das zu bearbeitende Werkstück bildende Teil der Schere zusammen mit dem Kreismesser auf einem schrägstellbaren Werkzeugträger angebracht ist, wodurch sich eine verhältnismäßig schwerfällige und komplizierte Bauweise für diesen Werkzeugträger ergibt.
  • Bei einer anderen bekannten Kreismesserschere, bei welcher das gleichfalls von einem Drehkörper gebildete Widerlager für die Randpartie des Werkstücks so eingestellt werden kann, daß die Schnittflächen der beiden Werkzeughälften (Kreisschere und Widerlager) nicht in einer Ebene liegen, können auch schräge Kanten an das zu bearbeitende Werkstück bei entsprechender Schrägstellung einer der beiden Werkzeughälften angeschnitten werden. Dabei besteht die Gefahr, daß durch die schräg gerichteten Schnittkräfte das zu bearbeitende Werkstück wegen der senkrecht zu seiner Auflage wirkenden Komponente im Laufe der Bearbeitung über den Rand des unteren Widerlagers hinausbewegt und dadurch ein genaueres Anfassen des zu bearbeitenden Werkstücks unmöglich gemacht wird.
  • Weiterhin ist in anderem Zusammenhang bei Kreismesserscheren eine ortsfest angebrachte Randstützfläche bekannt.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die beschriebenen Nachteile auf einfache Weise zu beheben und ein genaues Anfasen insbesondere von Blechkanten durch Kreismesserscheren zu gewährleisten. Die zu schaffende Kreismesserschere soll darüber hinaus einfach in ihrer Handhabung, billig in ihrer Herstellung und sowohl zum Anfasen von V-Kanten (einfache Anfasung) als auch von X-Kanten (doppelte Anfasung) verwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Widerlager zusätzlich eine senkrecht zu seiner Abstützfläche angeordnete Randstützfläche zur Führung der Werkstückkante aufweist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Abstützfläche und die Randstützfläche von zwei Ringen gebildet, die auf einem -gemeinsamen ringförmigen Lager befestigt sind. Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden Ringe in einfacher Weise unter Anpassung an die jeweilige Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes und Höhe der anzubringenden Fase gegen Ringe anderer Dicke bzw: Höhe austauschbar sind. Auch kann die von einem Ring gebildete Abstützfläche eine oder mehrere Aussparungen zur Aufnahme der Enden stangenförmiger Werkstücke aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 den Aufbau und das Aussehen der Maschine; und zwar in F i g. 1 in Seitenansicht und mit teilweise geschnittenem Rahmen, F i g. 2 in Vorderansicht, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht,. aus der zu ersehen ist, wie die Werkzeuge das Abfasen der Kanten einer Blechtafel bewirken, F i g. 4 und 5 in einander entsprechenden Seitenprojektionen; wie die Blechkante als Vorbereitung für eine V-Kante und eine X-Kante geschnitten wird, F i g. 6 im Grundriß einen abgeänderten Stützring, F i g. 7 eine entsprechende Seitenansicht, und F i g. 8 und 9, 10 und 11, 12 und 13 Stirnansichten bzw. Seitenansichten von drei verschiedenen Werkstücken, die in der mit einem Stützring gemäß F i g. 6 bis 7 ausgerüsteten Maschine geschnitten worden sind.
  • Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist die Maschine mit einem Rahmen versehen, welcher aus einem Fuß 10, einem Zwischenteil 12 sowie einem Oberteil 14 besteht. Der Fuß wird von Lenkrollen 16 getragen, so daß er längs des Werkstücks, z. B. längs eines Bleches 18 bewegt werden kann, welches dabei auf einem Tisch 20 liegen kann. Der Fuß kann stattdessen mittels verstellbarer Beine in Form von Schrauben 22 festgehalten werden, welche mit Handrädern 24 versehen sind, mittels welcher die Schrauben gegen die Unterlage, z. B. gegen den Fußboden 26 hinabgeschraubt werden können; so daß der Fuß von den Schrauben statt von Lenkrollen getragen wird. Das Werkstück bewegt sich während des Schneidens im Verhältnis zur Maschine. Der Zwischenteil 12 ist mit dem Fuß 10 teleskopisch 'verbunden, und zwar dadurch, daß eine vom Fuß emporragende Säule 28 in eine Ausnehmung 30 des Zwischenteils 12 gleitbar hineinpaßt. In die Ausnehmung 30 ist eine Feder 32 zwischen der Säule 28 und dem Boden der Ausnehmung eingesetzt, so daß der Zwischenteil unter Vermittlung dieser Feder getragen wird. Hierdurch werden Höhenunterschiede zwischen der die Maschine tragenden Unterlage 26 und dem Werkstück kompensiert. Auch wenn die Maschine während des Schneidens mittels einer beweglichen Unterlage, z. B. einer Traverse bewegt wird, kann diese Feder als ausgleichendes Element dienen.
  • Im Oberteil 14 des Maschinenrahmens ist das Kreismesser 34 :angeordnet. Dieses Messer wird von einem an demselben Oberteil getragenen Motor 36 mittels eines Schneckengetriebes 38, 40 getrieben. Das Kreismesser kann zum Schneiden verschiedener Abschrägungswinkel eingestellt werden, und zwar dadurch, daß der Oberteil mit einer bogenförmigen Stütze 42 versehen ist, welche in eine entsprechende Führung des Zwischenteils 12 gleitbar hineinpaßt und- mit Zähnen 48 versehen ist, in welche eine mit einem Handrad 46' versehene Schneckenschraube 44 eingreift. An einer Skala 50 kann der eingestellte Winker abgelesen' werden.
    Ringes 62 die eigentliche Kantenoberfläche des Werkstückes stützt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Zunächst wird das Kreismesser34 mittels des Handrades 46 entsprechend dem gewünschten Schneidwinkel eingestellt. Während des Schneidens ist die Schneide 52 gegen die Abstützfläche 64 des Ringes 62 an derjenigen Stelle schräg gerichtet, an der sich das abzuschrägende Blech abstützt. Wenn das Schneidwerkzeug umläuft, greift seine gezahnte kegelige Oberfläche 54 an dem wegzuschneidenden Kantenteil des Werkstückes an und preßt diesen Kantenteil schräg gegen die obere kreisförmige Kante 74 des Ringes 62, so daß das Kantenmaterial durch das Kreismesser abgeschert wird. Die leichtbeweglichen Ringe werden durch das Werkstück mitgenommen, so daß sie während des Schneidens das Lager 68 mitnehmen und sich um den Zapfen 69 drehen.
  • Durch die Anordnung der Schneid- und Stützwerkzeuge in der beschriebenen Weise wird eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zunächst wird das Werkstück durch das Kreismesser selbsttätig mit den Stützringen in Eingriff gehalten, so daß es durch diese in der erforderlichen Weise geführt wird. Bei kleineren Werkstücken ist somit keine besondere Unterlage für das Werkstück erforderlich, sondern dieses Werkstück kann mittels der Ringe und des Messers allein getragen werden. Da die Kante des Werkstücks während des Schneidens stets mit der Abstützfläche des Ringes-62 in Eingriff gehalten wird, wird der Schnitt selbsttätig der Kante des Werkstücks genau folgen, und zwar unabhängig von der Form dieser Kante. Sowohl gerade als auch krummlinig begrenzte Bleche u. dgl. können mittels der Maschine geschnitten werden. Zusätzliche Vorschubglieder für das Werkstück sind nicht erforderlich; sondern das Kreismesser schiebt selbst das Werkstück vor. Da die kegelige- gezahnte Oberfläche des Kreismessers an dem wegzuschneidenden Teil des Werkstückes angreift, werden keine Spuren der Zähne an dem abgefasten Werkstück, sondern lediglich an dem weggeschnittenen Streifen ersichtlich. Das Werkstück erhält dagegen eine gleichförmige abgeschrägte Kante.
  • Wie F i g. 3 zeigt, bildet das beim Abschrägen weggeschnittene Material einen zusammenhängenden Streifen 76. Es entstehen keine Späne wie beim Fräsen und Hobeln.
  • Zu bemerken ist, daß der Ring 62 das Werkstück lediglich an einem Teil seines Dickenmaßes stützt, nämlich an demjenigen Teil, der nicht wegzuschneiden ist. Ein Anpassen an Werkstücke verschiedener Stärke kann dadurch bewirkt werden, daß der Ring 66 durch einen anderen Ring verschiedener Höhe ersetzt wird, oder dadurch, daß Zwischenlagen an diesem Ring angebracht werden. Um den Austausch zu erleichtern, können die Ringe je in zwei halbkreisförmige Teile geteilt sein.
  • Beim Schneiden einer Abschrägung für eine X-Kante kann man zunächst das Blech an seiner einen Seite abfasen und dasselbe nachher umkehren und an seiner anderen Seite abfasen.
  • In F i g. 4 wird das Ablasen an der einen Seite als Vorbereitung für eine V-Kante veranschaulicht, während F i g. 5 ein Blech zeigt, welches an der einen Seite geschnitten und gewendet ist, so daß es an der anderen Seite geschnitten werden kann. Die doppelte Abschrägung für eine X-Kante kann statt dessen mit Hilfe von zwei Maschinen der gezeigten Ausführung hergestellt werden, welche gleichzeitig das Blech von entgegengesetzten Seiten bearbeiten.
  • Der Ring kann mit zweckdienlichen Aussparungen ausgebildet werden, die Sitze für andere Werkstücke als Blech bilden. F i g. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Ringes mit drei Aussparungen 80, 82, 84 für Werkstücke mit rundem Querschnitt, z. B. runde Stangen (in F i g. 8, 9, 10 und 9.1 dargestellt) und eine Aussparung 86 für Werkstücke mit rechteckigem Querschnitt, z. B. Flacheisen gemäß F i g. 12 bis 13. In F i g. ä bis 13 ist die Fläche, an welcher entlang das Werkstück 34 zwecks Wegnehmen von Material gearbeitet hat, mit 88 bezeichnet.
  • Es können die Ringe mit waagerechter Achse gelagert und auch gezahnt sein, um eine erhöhte Reibung gegen die Blechkante zu erreichen. Ferner können die Randstützflächen 60 und die Abstützfläche 64 am gleichen Ring anstatt an zwei verschiedenen Ringen ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kreismesserschere zum Anfasen von Kanten an Blechen und anderen Werkstücken mit einem entsprechend dem gewählten Fasenwinkel einstellbaren Kreismesser und einem drehbeweglich angeordneten, von einem Drehkörper gebildeten Widerlager für die Randpartie des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet;- daß das Widerlager zusätzlich eine senkrecht zu seiner Abstützfläche (64) angeordnete Randstützfläche (60) zur Führung der Werstückkante aufweist.
  2. 2. Kreismesserschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (64) und die Randstützfläche (60) von zwei Ringen (66, 62) gebildet sind, die auf einem gemeinsamen ringförmigen Lager (68, 70, 72) befestigt sind.
  3. 3. Kreismesserschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (66, 62) gegen Ringe anderer Dicke bzw. Höhe austauschbar sind.
  4. 4. Kreismesserschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (64) des Ringes (66) eine oder mehrere Aussparungen (80, 82, 84, 86) zur Aufnahme der Enden stangenförmiger Werkstücke aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 23 497, 479195; französische Patentschrift Nr. 755 252; USA.-Patentschriften Nr. 2 256 306, 2 439 794.
DEF9633A 1951-08-31 1952-08-02 Kreismesserschere zum Anfassen von Kanten an Blechen und anderen Werkstuecken Pending DE1187458B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288884A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-02 Bernd Büdenbender Anordnung zum VerschweiBen von stumpf gegeneinanderzulegenden Flanken von Metallblechen, Kunstofftafeln oder dergleichen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE23497C (de) * H. EHRHARDT in Düsseldorf Doppelscheere zum Abgraten ungerichteter Winkeleisen
DE479195C (de) * 1924-04-10 1929-07-19 Valentin Retterath Verfahren zur Bearbeitung von Metallflaechen durch Abheben einer Schicht
FR755252A (fr) * 1933-05-08 1933-11-22 Berlin Erfurter Maschinenfabri Cisaille circulaire pour couper, faconner et border des tôles de grande longueur
US2256306A (en) * 1940-07-31 1941-09-16 Encor Corp Circular shear for shearing circular metal plates
US2439794A (en) * 1944-11-20 1948-04-20 Bugatti Ettore Machine for cutting and chamfering metal sheets

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