DD232658A5 - Blechschere-arbeitstisch - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Blechschere-Arbeitstisch, hauptsaechlich zum Schneiden von grossen Tafelblechen, mit auf Konsolen montierten, einstellbaren Anschlaegen. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften derartiger Arbeitstische auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, einen Blechschere-Arbeitstisch so zu gestalten, dass das unbehinderte Bewegen bzw. schnelle Einstellen und Lagefixieren des zu schneidenden Bleches ermoeglicht wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass zur Schneidkante der Blechschere senkrechte Konsolen auf der Kante des Arbeitstisches parallel zur Schneidkante der Blechschere verschiebbar montiert sind, waehrend sich auf der in der Laengsachse der Konsolen gestaltete Fuehrungsbahn unter die Flaeche des Arbeitstisches versenkbare Anschlagbolzen befinden. Fig. 1
Description
jsführungsbeispiel
e erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher läutert werden.
!zeigen:
g. 1: eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Blechschere-Arbeitstisches mit einem aufgelegten Werkstück; g.2: eine Seitenansicht des Arbeitstisches nach Fig. 1;
g.3: einen in der Konsole untergebrachten Gleitkörper und Anschlagbolzen im Schnitt nach der Linie A-A nach Fig. 2; g.4: eine Draufsicht der Einzelheiten nach Fig. 3;
g.5: einen senkrechten Querschnitt einer Kugeleinlage nach der Linie B-B von Fig.3; g.6: eine Draufsicht der Kugeleinlage nach Fig. 5 und
g.7: ein Schnittmuster eines auf dem erfindungsgemäßen Blechschere-Arbeitstisch hergestellten Werkstückes.
ie in Fig. 1 ersichtlich, ist die Schneidkante 2 auf den Arbeitstisch 1 der Blechschere montiert, dazu senkrecht sind Konsolen 3 ι der Kante des Arbeitstisches 1 befestigt, und diese Konsolen sind zum besseren Einstellen parallel zur Schneidkante 2 srschiebbar und in beliebiger Lage fixierbar. Außerdem können die Konsolen 3 — wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist — Jtwendigerweise auch in senkrechter Richtung eingestellt werden. Die entsprechende Lage der Konsolen 3 zueinander wird jrch Streben 4 gewährleistet.
der Achsenlinie der Konsolen 3 befinden sich als Längsspalte ausgebildete Führungsbahnen 5, worin in Gleitkörpern 6 ontierte Anschlagbolzen 7 bzw. Kugeleinlagen 8 geführt werden. Aufgabe der Anschlagbolzen 7 ist es, beim Schneiden im 'inkel die Lage des Bleches zu bestimmen, während die Kugeleinlagen 8 dem leichteren Verdrehen und Einstellen des Bleches enen, wie es in Fig. 1 zu sehen ist, wo durch eine strichpunktierte Kontur ein Werkstück 14 gekennzeichnet ist, das im gegebenen :hneideschritt durch die sich auf der Konsole 3 befindenden Anschlagbolzen 7 (hier Lage III, V, Vl) in entsprechender Lage (I bis ) gehalten wird.
ie Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Aufbau und die Anordnung des Anschlagbolzens 7 bzw. des diesen aufnehmenden leitkörpern 6 besonders gut. Aus den Fig. geht hervor, daß sich auf den Anschlagbolzen 7 im Gleitkörper 6 eine Feder 9, d.h.
ne Druckfeder stützt, die den Anschlagbolzen 7 unter die Fläche des Arbeitstisches 1 schiebt. Gleichzeitig befindet sich unter 5m unteren Ende der Feder 9 bzw. des Anschlagboizens 7 ein Elektromagnet 10, derauf einen entsprechenden Impuls hin den nschlagbolzen 7 aus der Fläche des Arbeitstisches 1 heraushebt. Der Elektromagnet 10 ist zweckmäßig über eine Leitung 11 mit ner programmierbaren Steuereinrichtung verbunden, wovon jeder Anschlagbolzen 7 — wenn notwendig, gleichzeitig auch ehrere — zu einem von der gegebenen Technologie gewünschten Zeitpunkt betätigt werden kann.
er Gleitkörper 6 kann in der Führungsbahn 5 der Konsole 3 durch Schrauben 12 befestigt bzw. mit ihrer Hilfe an der ihrungsbahn 5 eingestellt werden.
η zweckmäßiges Zubehör des erfindungsgemäßen Blechschere-Arbeitstisches ist noch die Kugeleinlage 8, die ausführlicher in in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die in einen Einsatzhalter 13 eingefügte Kugeleinlage 8 kann—ähnlich wie der Gleitkörper 6—mit ilfe der Schrauben 12 auf jedem Punkt der Führungsbahn 5 bzw. auf einer der Konsolen 3—dadurch ein leichteres Drehen bzw.
ageeinstellen des Werkstückes 14 fördernd — befestigt werden.
ie Anwendung des erfindungsgemäßen Blechschere-Arbeitstisches kann am besten am Beispiel der Herstellung des in Fig. 7 argestellten Werkstückes 14 veranschaulicht werden.
ir das aus einem Tafelblech herzustellende Werkstück 14 wird zuerst ein Schrittmuster angefertigt, woran bestimmt wird, mit ie vielen Schneideschritten die Form des gegebenen Werkstückes gestaltet wird, und wieviel Schneideabfall 15 dabei entsteht.
Jr die einzelnen Schneideschritte wird festgelegt, wo die einzelnen Anschlagbolzen 7 auf den Konsolen 3 untergebracht sind id bei welchem Schneideschritt sie betätigt werden müssen. Dann werden die notwendigen Anschlagbolzen 7 auf die itsprechenden Stellen montiert, und die Steuereinrichtung wird entsprechend einprogrammiert. Dann besteht die Aufgabe des as Schneiden durchführenden Arbeiters nur darin, durch Knopfdruck die dem gegebenen Schneideschritt entsprechenden nschlagbolzen 7 herauszuheben, nachdem das Blech in eine entsprechende Lage gedreht wurde. Nach dem Schneiden ärschwinden die Anschläge, so wird das Drehen nicht behindert, im Gegenteil, es wird auch durch die an den entsprechenden teilen montierten Kugeleinlagen 8 unterstützt. Da beim Schneiden drei Punkte die Lage des Bleches zur Schneidekante der lechschere bestimmen, muß für einen gegebenen Schneideschritt das Herausheben einer entsprechenden Anzahl von nschlagbolzen 7 einprogrammiert werden. Als Beispiel ist in Fig. 1 das Einstellen des Werkstückes 14 vor dem zweiten chneideschritt zu den durch entsprechende Indexe gekennzeichneten Anschlägen 7Ί bis 78 zu sehen.
ie wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Blechschere-Arbeitstisches sind wie folgt:
- die sich vor der Blechschere befindenden Konsolen können schnell entsprechend der gewünschten technologischen Vorschrift eingestellt werden,
- minimaler Materialtransport ist notwendig, da das Winkelschneiden des Werkstückes durch ein einziges Auflegen gelöst werden kann (in der Zeichnung wird z.B. achtmal im Winkel geschnitten, das'kann aber je nach Bedarf entsprechend erhöht werden),
- das Bewegen der auf die Konsolen gelegten Bleche auf den eingebauten—schnell umstellbaren — Kugeleinlagen ist leicht,
- die Anschläge befinden sich unter der Bewegungsebene, so wird das Bewegen nicht behindert,
- die Größeneinstellung kann—: auf Grund der vom Programmblatt abgelesenen Werte — mit Hilfe von Meßlinealen oder mit Hilfe einer Meisterschablone erfolgen,
- die Lagepositionen der für die Werkstücke notwendigen Anschläge können auch in einem Rechner — Einstellung auf den Achsen X und Z — verarbeitet werden.
- die Einstellung der Anschläge und Kugeleinlagen in gegebene Positionen kann leicht und schnell mit Hilfe von eingebauten Imbusschrauben erfolgen.
Claims (6)
1. Blechschere-Arbeitstisch, hauptsächlich zum Schneiden von großen Tafelblechen, mit auf Konsolen montierten, einstellbaren Anschlägen, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Schneidkante (2) der Blechschere senkrechten Konsolen (3) auf der Kante des Arbeitstisches (1) parallel zur Schneidkante (2) der Blechschere verschiebbar montiert sind, während auf die in der Längsachse der Konsolen (3) gestaltete Führungsbahn (5) unter die Fläche des Arbeitstisches (1) versenkbare Anschlagbolzen (7) montiert sind.
2. Blechschere-Arbeitstisch nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß sich die Anschlagbolzen (7) in auf der Führungsbahn (5) zur Schneidkante (2) der Blechschere senkrecht bewegbaren Gleitkörpern (6) befinden.
3. Blechschere-Arbeitstisch nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die in den einzelnen Gleitkörpern (6) eingebauten Anschlagbolzen (7) mit einer ihre entgegengesetzte vertikale Bewegung sichernden Feder (9) und einem Elektromagneten (10) verbunden sind.
4. Blechschere-Arbeitstisch nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Elektromagneten (10) der Anschlagbolzen (7) mit einer programmierbaren Steuereinrichtung verbunden sind.
5. Blechschere-Arbeitstisch nach einem der Punkte 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in den Führungsbahnen (5) der Konsolen (3) — ähnlich den Gleitkörpern (6) — bewegbare und einstellbare Kugeleinlagen (8) untergebracht sind.
Hierzu
6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Blechschere-Arbeitstisch, hauptsächlich zum Schneiden von großen Tafelblechen, mit auf Konsolen montierten, einstellbaren Anschlägen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen .
Große Tafelbleche werden mit Blechscheren auf Form und Größe geschnitten. Das parallele Schneiden des Bleches erfolgt mit Hilfe von auf den Blechschere-Arbeitstisch montierten hinteren Anschlägen oder einer Anschlagleiste, deren Betätigungselemente an der Bedienungsseite der Maschine untergebracht sind. Das schnelle Annähern der gewünschten Größe kann mit elektrischen Druckknöpfen, die Feineinstellung mit einem Handrad erfolgen. Im allgemeinen zeigt ein Zähler die Lage der Anschlagleiste an.
Bei Schneiden im Winkel helfen Winkelanschläge beim Einstellen, diese Winkelanschläge sind auf die vom Blechschere-Arbeitstisch herausgreifenden Konsolen einstellbar montiert. Das Schneiden von größeren — z.B. 1000 χ 2000mm — Tafelblechen im Winkel ist recht beschwerlich und umständlich, da die Anschläge von der Tischebene ständig herausragen und das Bewegen des Bleches hindern. Diese Anschläge begrenzen gleichzeitig auch die Anzahl der durch das einmalige Auflegen durchführbaren Winkelschneidelagen, und zum Herausschneiden einer komplizierteren Form sind das mehrmalige Einstellen der Anschläge und das mehrmalige Auflegen des Bleches notwendig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Blechschere-Arbeitstischen auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines Blechschere-Arbeitstisches, der — die Nachteile der früheren Lösungen beseitigend—das unbehinderte bewegen bzw. schnelle Einstellen und Lagefixieren des zu schneidenden Bleches ermöglicht. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Blechschere-Arbeitstisch gelöst, der zur Schneidkante der Blechschere senkrechte und an der Kante des Arbeitstisches mit dieser Schneidkante parallel, verschiebbare Konsolen besitzt, und auf die sich in der Längsachse der Konsolen befindende Führungsbahn sind unter die Fläche des Arbeitstisches versenkbare Anschlagbolzen montiert. Die Anschlagbolzen befinden sich vorteilhaft auf der Führungsbahn in Gleitkörpern, die senkrecht zur Schneidkante der Blechschere bewegt werden können.
Erfindungsgemäß sind die in die einzelnen Gleitkörper eingebauten Anschlagbolzen mit einer entgegengesetzte vertikale Bewegungen sichernden Feder und einem Elektromagnet verbunden, wo die Elektromagneten vorteilhaft an eine programmierbare Steuereinrichtung angeschlossen sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich in den Führungsbahnen der Konsolen den Gleitkörpern ähnlich bewegbare und einstellbare Kugeleinlagen befinden.
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