CH307719A - Schneidmaschine zum Abfasen von Kanten. - Google Patents

Schneidmaschine zum Abfasen von Kanten.

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CH307719A
CH307719A CH307719DA CH307719A CH 307719 A CH307719 A CH 307719A CH 307719D A CH307719D A CH 307719DA CH 307719 A CH307719 A CH 307719A
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CH
Switzerland
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cutting
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Inventor
Fagrell Sven
Cardell Olof
Original Assignee
Fagrell Sven
Cardell Olof
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


  Schneidmaschine zum Abfasen von Kanten.    Die Erfindung bezieht sieh auf zum     Ab-          fasen    von Kanten, z. B. an Blechtafeln und  andern Werkstücken, bestimmte Schneidma  schinen, die mit einem rotierenden Schneid  werkzeug mit kreisförmiger Schneide versehen  sind. Dieses Kantenschneiden hat im allge  meinen zum Zweck, der Kante eines     Werk-          stiiekes    eine solche Formgebung beizubringen,       dass    das Werkstück in     zweckdienlichster    Weise  mit einem andern Werkstück, beispielsweise  durch Schweissen, zusammengefügt werden  kann.  



  Bei der erfindungsgemässen Maschine mit  einem rotierenden Schneidwerkzeug mit kreis  förmiger Schneide ist das Werkzeug im     Rah-          nien    der Maschine derart angeordnet, dass  seine Schneidenebene zu einer beweglichen  Stützfläche für die die abzufasende Kante       aufweisende    Stirnfläche des Werkstückes  schräg und gegen diese gerichtet ist, wobei die  Maschine ferner mit einer Stützfläche für die  eine an diese Kantenstirnfläche angrenzende  Seite des Werkstückes versehen ist.

   Bei einer       besonders    einfachen Ausführungsform sind  die     Stützflächen    an im Verhältnis zum Ma  schinenrahmen drehbaren gleichachsigen     Rin-          rreii    ausgestaltet. Die Stirnflächen-Stützfläche  ist dabei zweckmässig durch die Mantelfläche  des einen Ringes und die andere Stützfläche  durch eine zur Drehachse senkrechte Ober  fläche des andern Ringes gebildet.  



  In der folgenden Beschreibung ist ein auf  der beiliegenden Zeichnung dargestelltes Aus  führungsbeispiel der Erfindung beschrieben.    In Fig.1 und 2 wird der Aufbau und das  Aussehen. der Maschine gezeigt, und zwar in  Seitenansicht und mit dem Rahmen teilweise  im Schnitt in Fig. 1 und in Vorderansicht in  Fig.2. Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht,  woraus zu ersehen ist, wie Werkzeug und  Stirnflächenstützorgan das Abfasen einer  Kante einer Blechtafel erwirken. Fig. 4 und 5  zeigen in einander entsprechenden Seitenpro  jektionen, wie die Blechkante bzw. Kanten  einer Stirnseite einer Tafel als Vorbereitung  für eine V- bzw. eine X-Schweissung geschnit  ten werden.

   Fig. 6 zeigt im Grundriss einen ab  geänderten Seitenstützring, und Fig. 7 ist eine  entsprechende Seitenansicht.     Fig.    8 und 9, 10  und 11, 12 und 13 zeigen Stirnansichten     bzw.     Seitenansichten dreier verschiedener Werk  stücke, die in der mit einem Stützring gemäss       Fig.    6 und 7 ausgerüsteten Maschine geschnit  ten worden sind.  



  Wie in     Fig.    1 und 2 gezeigt, ist die Ma  schine mit einem Rahmen versehen, welcher  aus einem Fuss 10, einem Zwischenteil 12,  sowie einem Oberteil 14 besteht. Der Fuss wird  von Lenkrollen 16 getragen, so dass er längs  dem Werkstück mit einer     abzufasenden    Kante,  z, B. längs einer Blechtafel 18, bewegt werden  kann, welche dabei auf einen Tisch 20 gelegt  sein kann. Der Fuss kann stattdessen mittels  verstellbarer Beine in Form von Schrauben 22  festgestellt werden, welche mit Handrädern  24 versehen sind, mittels welcher die Sehrau  ben gegen die Unterlage, z. B. gegen den Fuss  boden 26, hinabgeschraubt werden können, so      dass der Fuss von den Schrauben anstatt mit  tels der Lenkrollen getragen wird.

   Das Werk  stück wird dabei im Verhältnis zur Maschine  bewegt während des     Schneidens.    Der Zwi  schenteil 12 ist mit dem Fuss 10 teleskopisch  verbunden, und zwar dadurch, dass eine vom  Fuss emporragende Säule 28 in eine     Ausneh-          mung    30 des Zwischenteils 12 gleitbar hinein  passt. In die Ausnehmung 30 ist eine Feder 32       zwischen    der Säule 28 und dem Boden der  Ausnehmung eingesetzt, so dass der Zwischen  teil unter Vermittlung dieser Feder getragen  wird. Hierdurch können Höhenunterschiede  zwischen der die Maschine tragenden Unter  lage 26 und dem Werkstück auf dem Tisch 20  kompensiert werden.  



  Im Oberteil 14 des Maschinenrahmens ist  das rotierende Schneidwerkzeug 34 angeord  net. Dieses Werkzeug wird von einem an dem  selben Oberteil getragenen Motor 36 mittels  eines Schneckengetriebes 38, 40 getrieben. Das  Schneidwerkzeug kann zum Schneiden gemäss  verschiedenen Abschrägwinkeln eingestellt wer  den, und     zwar    dadurch, dass der Oberteil mit  einer bogenförmigen Stütze 42 versehen ist,  welche in eine entsprechende Führung des  Zwischenteils 12 gleitbar hineinpasst und mit  Zähnen 44 versehen ist, in welche eine mit  einem Handrad 46 versehene Schnecken  schraube 48 eingreift. An einer Skala 50 kann  der eingestellte Winkel abgelesen werden.  



  Das Schneidwerkzeug 34 ist mit einer  kreisförmigen Schneide 52 (Fig.2) versehen,  welche durch eine kegelige Mantelfläche 54  und eine ebene vordere Stirnfläche 56 des  Werkzeugkörpers begrenzt ist. Die kegelige  Mantelfläche ist zweckmässig mit     Ausnehmun-          gen    versehen, welche Schneidemähne 58 bil  den, die am Werkstück während des Schnei  dens angreifen und zu dessen Vorschub bei  tragen (Fig. 3 bis 5).  



  Die Maschine ist mit Stützflächen ver  sehen, welche mit dem Teil des Werkstückes  mit der abzufasenden Kante zusammenwirken.  



  Diese Stützflächen bestehen aus der Man  telfläche 60 eines Stützringes 62, sowie aus  der Oberfläche 64 eines Stützringes 66, wel  che Stützringe im Zwischenteil 12 derart ge-    lagert sind, dass sie um eine gemeinsame Achse  drehbar sind. Zu diesem Zweck sind sie in  einem drehbaren Lagerring 68 befestigt, wel  cher unter Vermittlung von Kugeln 70 durch  einen festen Lagerring 72 getragen wird. Ein  emporragender mittlerer Teil des Zwischen  teils 12 bildet einen Lagerzapfen für den  Lagerring 68. Die zu der Drehachse des Lager  ringes 68 senkrechte Oberfläche 64 des Ringes  66 bildet eine Stützfläche für die untere der  beiden Seiten, des Werkstückes, welche an die  die abzufasende Kante aufweisende Stirn  fläche des Werkstückes angrenzen, während  die Mantelfläche 60 des Stützringes 62 die  Kantenstirnfläche des Werkstückes stützt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Ma  schine ist im grossen ganzen wie folgt  Wenn ein Schneidvorgang auszuführen ist,  wird zunächst das Schneidwerkzeug 34 mittels  des Handrades 46 entsprechend dem ge  wünschten Schneidwinkel eingestellt. Wäh  rend des Schneidens ist dann die Ebene der  Schneide 52 des Schneidwerkzeuges 34 zur  Mantelfläche 60 des Stützringes 62 geneigt  und an derjenigen Stelle schräg gegen diese  Fläche gerichtet, wo das Blech mit der ab  zuschrägenden Kante gestützt ist.

   Wenn das  Schneidwerkzeug umläuft, greift seine ge  zahnte     kegelige    Mantelfläche 54 an dem weg  zuschneidenden Kantenstreifen des Werk  stückes an und presst diesen schräg gegen die  obere kreisförmige Kante 74 des Stützringes     j     62, so dass das Kantenmaterial     abgeschert     wird. Die Kante 74 wirkt dabei als eine  Gegenschneide und trägt zum Schneiden bei.  Die leichtbeweglichen Stützringe werden beim  Vorschieben des Werkstückes mitgenommen,  so dass sie während des Schneidens den Lager  ring 68 mitnehmen und sich um den Lager  zapfen drehen.  



  Durch die Anordnung des     Schneidwerk-          zeuges    und der Stützorgane in der beschrie-     i     benen Weise wird eine Reihe von Vorteilen er  reicht. Zunächst wird das     -#Verkstüek    durch  das     Schneidwerkzeug    selbsttätig mit den Stütz  ringen im Eingriff gehalten, so dass es durch  diese in der erforderlichen Weise geführt  wird. Bei kleineren Werkstücken ist somit      'eine weitere Abstützung für das Werkstück  erforderlich, sondern das Werkstück kann mit  tels der Stützringe und des     Werkzeuges    allein  getragen bzw. gehalten werden.

   Da die die  abzufasende Kante aufweisende Stirnfläche  des Werkstückes während des Schneidens stets  mit der Mantelfläche des Stützringes 62 im  Eingriff gehalten wird, wird der Schneid  schnitt selbsttätig der Kante des Werkstückes  genau folgen, und zwar unabhängig von der  Form dieser Kante. Sowohl gerade als auch  krummlinige Blechkanten und dergleichen  können somit mittels der Maschine geschnitten  werden. Zusätzliche Vorschubglieder für das  Werkstück sind nicht erforderlich, sondern  das Schneidwerkzeug schiebt selbst das Werk  stück vor. Da die kegelige gezahnte Mantel  fläche des Werkzeuges an dem wegzuschnei  denden Teil des Werkstückes angreift, werden  keine Spuren der Zähne an dem abgefasten  Werkstück, sondern lediglich an dem wegge  schnittenen Streifen ersichtlich.

   Das Werk  stück erhält dagegen eine     gleichförmig    abge  schrägte Kantenfläche.  



  Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet das beim Ab  schrägen weggeschnittene Material einen zu  sammenhängenden Streifen 76; es entstehen  keine Späne wie beim Fräsen und Hobeln.  



  Zu bemerken ist, dass der Stirnflächen  stützring 62 das Werkstück lediglich an einem  Teil seiner Stärke stützt, nämlich an dem  jenigen Teil seiner Stirnfläche, der nicht weg  zuschneiden ist. Ein Anpassen an Werkstücke  verschiedener Stärke kann dadurch bewirkt  werden, dass der Stützring 66 durch andere  Ringe verschiedener Höhe ersetzt werden  kann, oder aber dadurch, dass Zwischenlagen  zwischen diesem Stützring mit dem Lagerring  68 angebracht werden. Um den Austausch zu  erleichtern, können die Stützringe je in zwei  halbkreisförmige Teile geteilt sein.  



  Beim Abschrägen der Kanten eines Blech  randes für eine X-Schweissung kann man zu  nächst das Blech an seiner einen Seitenkante  abfasen und dasselbe nachher umkehren und  an seiner andern Seitenkante abfasen.  



  In Fig. 4 wird das Ablasen der Kante an  der einen Seite als Vorbereitung für eine V-    Schweissung veranschaulicht, während Fig.5  ein Blech zeigt, welches an der einen Seiten  kante schräg geschnitten und gekehrt an den  Stützflächen angeschlagen ist, so dass die  Kante an der andern Seite geschnitten werden  kann. Die doppelte Abschrägung für eine     X-          Schweissung    kann stattdessen mit Hilfe von  zwei Maschinen von der gezeigten und einer  entsprechend spiegelbildlichen Ausführung,  welche gleichzeitig das Blech von entgegen  gesetzten Seiten bearbeiten, hergestellt wer  den.    Beim Seitenstützring kann die Stützfläche  mit zweckdienlichen Aussparungen ausgebildet  werden, die Sitze für andere Werkstücke als  Blech bilden.

   Fig. 6 und 7 zeigen eine ent  sprechende Ausführungsform des Stützringes  mit drei Sitzen 80, 82, 84 für Werkstücke mit  rundem Querschnitt, wie z. B. runde Stangen,  wie sie in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt sind,  und einem Sitz 86 für Werkstücke mit recht  eckigem Querschnitt, wie z. B. Flacheisen ge  mäss Fig. 12 und 13. In Fig. 8 bis 13 ist _ die  Fläche, welcher entlang das Werkzeug 34 zum  Ablasen der Kante Material weggenommen  hat, mit 88 bezeichnet.  



  Die Stützringe könnten auch mit waagrech  ter Achse gelagert sein, und der Stirnflächen  stützring kann auch gezahnt sein, um eine  erhöhte Reibung zwischen Stützfläche und  Blechstirnfläche zu erreichen. Ferner können  die Stützflächen 60, 64 an einem und dem  selben Ring anstatt an zwei verschiedenen  Ringen ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneidmaschine zum Ablasen von Kan ten, insbesondere an Blechen, mit einem ro tierenden Schneidwerkzeug mit kreisförmiger Schneide, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Ablasen bestimmte Werkzeug im Rahmen der Maschine derart angeordnet ist, dass seine Schneidenebene zu einer beweglichen Stützflä che für die die abzufasende Kante aufweisende Stirnfläche des Werkstückes schräg und gegen diese gerichtet ist, und dass die Maschine fer- rier mit einer Stützfläche für die eine an diese Kantenstirnfläehe angrenzende Seite des Werkstückes versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen an im Verhältnis zum Maschinenrahmen dreh baren gleichachsigen Ringen ausgebildet sind, wobei die Stirnflächen-Stützfläche durch die Mantelfläche des einen Ringes und die Seiten stützfläche durch eine zur Drehachse senk rechte Oberfläche des andern Ringes gebildet ist. 2. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen- Stützfläche hinsichtlich ihres Vorstehens über die andere Stützfläche einstellbar ist, so dass ein grösserer oder geringerer Teil des gestütz ten Werkstückteils bei der abzufasenden Kante zum Wegschneiden freigelegt werden kann. 3.
    Schneidmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Stützen der Seitenfläche des Werkstückes bestimmte Ring gegen ähnliche Ringe anderer Stärke aus tauschbar ist, um die Grösse des zum Weg schneiden freigelegten Teils des Werkstückes bei der abzufasenden Kante zu verändern. 4. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Stirnflächen-Stützfläche an der freien Kante mit einer Schneide versehen ist, welche zur Zusammenwirkung mit der Schneide des Schneidwerkzeuges bestimmt ist. 5. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Schneide des Schneidwerkzeuges gezahnt und das Schneid werkzeug auf einer getriebenen Welle ange bracht ist, so dass das Schneidwerkzeug das Werkstück sowohl schneidet als auch vor schiebt. 6.
    Schneidmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Schneidwerkzeuges an einer peripherischen Fläche, des Schneidwerkzeuges ausgebildet sind, so dass sie während des Schneidens mit dem abzuschneidenden Kantenstreifen des Werkstückes im Einriff stehen. 7. Schneidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehneid werkzeug und mit den Stützflächen versehene Glieder in einem Teil des Maschinenrahmens angebracht sind, welcher federnd auf einem tragenden Fussteil des Rahmens abgestützt und gegenüber diesem be-#vewpar ist. B. Schneidmascliine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstütz fläche mit einer oder mehreren Aussparungen ausgebildet ist, um Sitze für das Werkstück zu bilden.
CH307719D 1951-08-31 1952-08-05 Schneidmaschine zum Abfasen von Kanten. CH307719A (de)

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CH (1) CH307719A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1916172A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Cevisa Fabricaciones, S.L. Transportwagen für eine Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1916172A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Cevisa Fabricaciones, S.L. Transportwagen für eine Maschine

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