DE1187242B - Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert-butylamin und dessen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert-butylamin und dessen SalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/01—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
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- C07C211/27—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring having amino groups linked to the six-membered aromatic ring by saturated carbon chains
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 q -1/02
Nummer: 1187242
Aktenzeichen: S 71946IV b/12 q
Anmeldetag: 4. Januar 1961
Auslegetag: 18. Februar 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert.-butylamin der Formel
CH3
CH2-C-NH2
CH3
CH3
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man p-Chlorbenzylmagnesiumhalogenid
mit wasserfreiem Aceton umsetzt, das erhaltenep-Chlorbenzyl-dimethylcarbinol
mit Cyanwasserstoff in Gegenwart von Schwefelsäure unter Bildung von N-Formyl-p-chlorphenyl-tert.-butylamin
behandelt und das letztere in vorzugsweise saurem Medium hydrolysiert und die so erhaltene
Base gegebenenfalls in die Salze überführt.
Das erfindungsgemäß hergestellte' p-Chlorphenyltert.-butylamin
kann in Form seiner Salze für therapeutische Zwecke zur Behandlung der Hyperlipaemien
und auch in Fällen verwendet werden, in denen eine Verminderung des Körpergewichtes durch Appetitlosigkeit
bewirkt werden soll. Die Salze werden in Form von Tabletten, die unter Verwendung von
geeigneten Füllmitteln hergestellt werden oder in Form von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen
Lösungen und unter Benutzung von Geschmacksverbesserungsmitteln verabreicht.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Durchführung der einzelnen Reaktionsstufen.
Beispiel
a) p-Chlorbenzyl-dimethylcarbinol
a) p-Chlorbenzyl-dimethylcarbinol
Zu einer Suspension von 24,3 g Magnesium in 100 cm3 wasserfreiem Diäthyläther werden 165 g
p-Chlorbenzylchlorid, gelöst in 500 cm3 wasserfreiem
Äther, unter Schütteln zugegeben. Sodann wird unter Rückfluß 3 Stunden gekocht, darauf
energisch gekühlt, und dann werden tropfenweise 60 g wasserfreies Aceton in das Reaktionsgemisch
gegeben. Es wird sodann wieder 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dem Reaktionsgemisch werden
Eis und verdünnte Salzsäure zugefügt, und die Ätherschicht wird abgetrennt und mit Wasser gewaschen.
Es wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingeengt.
Der Rückstand wird im Vakuum destilliert und das p-Chlorbenzyl-dimethylcarbinol vom Kp.3 = 115 bis
1180C oder Kp.12 = 126 bis 126,2°C erhalten.
Verfahren zur Herstellung von
p-Chlorphenyl-tert.-butylamin und dessen Salzen
Anmelder:
SIMES S. p. A., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Ph. Eyer, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Emil-Claar-Str. 30
Als Erfinder benannt:
Dr. Giorgio Ferrari, Mailand (Italien)
b) N-Formyl-p-chlorphenyl-tert.-butylamin
Zu 22 g Natriumcyanid gibt man unter Kühlen und Schütteln 50 cm3 Eisessig zu. Bei einer Temperatur
nicht über 200C werden 100 g konzentrierte Schwefelsäure in 50 cm3 Eisessig zugesetzt. Der
Suspension werden unter Rühren 74 g p-Chlorbenzyldimethylcarbinol zugesetzt. Die Temperatur steigt
spontan bis auf 40 bis 500C an. Das Gemisch wird dann auf 7O0C 1% Stunden erhitzt und dann
3 Stunden stehengelassen. Die Reaktionsmasse wird mit Wasser verdünnt und durch Zusatz von Natriumcarbonat
schwach alkalisch gemacht. Es scheidet sich die N-Formyl-Verbindung ölig ab, die mit Äthyläther
extrahiert wird. Die Ätherauszüge-werden mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, zur Trockne eingedampft und im Vakuum destilliert. Das N-Formyl-p-chlorphenyl-tert.-butylamin
geht bei Kp.4 = 163 bis 165 0C über.
c) p-Chlorphenyl-tert.-butylamin
5OgN- Formyl - ρ - chlorphenyl - tert. - butylamin
werden 5 Stunden unter Rückfluß in 300 cm3 Alkohol und 60 cm3 konzentrierter Salzsäure bei 85 0C gekocht.
Es wird sodann zur Trockne eingeengt. Der kristalline Rückstand wird im Wasser gelöst und mit
verdünnter Natronlauge behandelt; er wird dann dreimal mit Äther ausgezogen. Die vereinigten
Ätherauszüge werden mit Wasser gewaschen, unter wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur
Trockne eingeengt. Der Rückstand wird im Vakuum
509 509/339
fraktioniert und das p-Chlorphenyl-tert.-butylamin
bei Kp.2 = 100 bis 1020C aufgefangen. Ausbeute:
39 g (entsprechend 90% der Theorie).
Analyse fur CiJHmNCI (183,6):
Berechnet
Berechnet
C 65,39, H 7,65, N 7,63, α 19,32%;
gefunden
gefunden
C 65,38, H 7,41, N 7,55, Cl 19,24%.
Das Hydrochlorki wild durch Zusatz von alkoholischem
Chlorwasserstoff zur Acetonlösung der Base und Ufnkristaflisierung aus Alkohol-Äther-Gemisch
erhalten. F. = 222° C.
Analyse für CmHmNCI ■ HCl (220,1):
Analyse für CmHmNCI ■ HCl (220,1):
Berechnet ... Cl 32,21%;
gefunden ... Cl32,18%.
Gegenüberstellung
der pharmakologischen Wirkung
des ^a-Dimelhyi-4-dblorphenyl-phenyl-
äthylamin-hydrochlorids und des
N^^TrimethyW-cMorphenyi-äthylamin-
hydrochlorids
Die Versuche wurden an Versuchstieren in toto und an deren isolierten Eingeweiden durchgeführt,
um die entsprechenden pharmakologischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen a/z-Dimethyl-4-chlorphenyl-äthylamin-hydrochlorids
und des bekannten N - a,a - Trimethyi - 4 - chlorphenyl - äthylamin - hydrochlorids
(vgL die bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patents 580 882) festzustellen.
Obwohl diese beiden Verbindungen eine fast gleiche chemische Formel aufweisen, besitzen sie unterschiedliche
pharmakologische Wirksamkeit.
Versuchsanordnung
Die kardiovaskulären Effekte wurden an Hunden studiert, die mit Barbitursäureverbindungen anästhesiert
und mit Heparin behandelt wurden; der Blutdruck in der Carotis wurde mit einem Elektromanometer
bestimmt Die Atmungstätigkeit wurde mittels eines piezoelektrischen Quarz-Pneumographen, der
mit einer schreibenden Registriervorrichtung verbunden ist, studiert Die Strömung in der Arteria
femoralis wurde mit einer Stromuhr nach Shipley
—Wilson gemessen, die zwischen dem proximalen
und distalen Ende der vorher freigelegten Arteria so
femoralis angebracht wurde.
Die Wirkung der beiden Verbindungen auf den Appetit wurde an Ratten ermittelt, bei denen die
Schwankungen des Körpergewichtes und gleichzeitig die unterschiedlichen Quantitäten der aufgenommenen
Nahrung verfolgt wurden. Die beiden Verbindungen wurden oral appliziert und in der Dosis von
3 mg/kg täglich, wobei das ganze Experiment für 30 Tage durchgeführt wurde. Eine Rattengruppe
aus der gleichen Zucht und gleichen Alters diente als Kontrolle.
Die Wirkung der beiden Verbindungen auf den Herzmuskel wurde an Hand eines nach Langerd
ο r f isolierten Kaninchenherzens studiert. Die Toxizitätsbestimmungen wurden an Ratten und
jungen Mäusen durchgeführt, wobei die Verbindungen sowohl intravenös als auch oral angewendet
wurden.
Ergebnisse
φ
hydrochlorid
hydrochlorid
Die intravenöse Anwendung dieser Verbindung beim Hund erzeugt eine anhaltende arterielle Hypertonie,
weiche sich schon nach Anwendung von Dosen in der Reihe von 0,25 und 0,50 mg/kg offenbart.
Die Herzfrequenz und die Atmungstätigkeit erfahren nach intravenöser Applikation unter 5 mg/kg
keine auffallenden Veränderungen.
Eine geringe Zunahme der Atmungsfrequenz kann jedoch bei der intravenösen Injektion von
5 mg/kg beobachtet werden.
Die Strömung in der Arteria femoralis verringert sich merklich nach der Injektion von 10 γ der Verbindung
in die Arterie; höhere Dosen (50 γ) erzeugen eine noch viel auffallendere gefaßverengende Wirkung.
Dabei ist zu bemerken, daß die Verbindung bei diesen Dosen nicht im geringsten den Stand des
Blutdruckes verändert.
Es wird eine Zunahme der Kontraktionskraft und der Frequenz der Pulsationen am isolierten Kaninchenherzen
hervorgerufen, wenn die Verbindung in der Dosis von 1 bis IO γ in Ringerlösung in Höhe
der in die Aorta eingeführten Kanüle injiziert wird. Die orale Darreichung in der Dosis von 2,5 bis
5 mg/kg verursacht eine merkliche Verringerung der Nahrungsaufnahme bei Ratten und demgemäß eine
Abnahme des Körpergewichtes.
Die DL50 bei der intravenösen Anwendung beträgt bei jungen Mäusen 62 ± 12 mg/kg, bei der Ratte
nach oraler Applikation 165 ± 15 mg/kg.
35
2. N-a,a-TrimethyI-4-chlorphenyl-ä&ylaminhydrochlorid
Die intravenöse Anwendung der Verbindung in der Dosis von 5 bis 10 mg/kg bei Meerschweinchen
oder Kaninchen verursacht eine merkliche Zunahme der Atmungsfrequenz, welche gleichzeitig viel tiefer
erscheint. Diese Wirkung stellt sich unmittelbar nach der Anwendung ein und hält ungefähr 10 bis 15 Minuten
an.
Es sind jedoch keine wesentlichen Veränderungen des Blutdruckes zu beobachten, nicht einmal, wenn
die Verbindung in einer Dosis von 15 mg/kg injiziert wird.
Auf die Kontraktionsaktivität des isolierten Kaninchenherzens übt sie keinerlei bemerkenswerte Wirkung
aus, wenn sie der Ringerlösung in der Dosis von 1 bis 100 γ zugesetzt wird. Ebensowenig verändert
die Verbindung nach der Injektion in die Arteria femoralis die Strömung des Blutes in dieser Arterie.
Die orale Anwendung der Verbindung bei im Wachstum befindlichen Ratten beeinträchtigt nicht
die Menge der Nahrungsaufnahme und beeinflußt somit nicht die Gewichtszunahme der behandelten
Ratten, die sich in nichts von der bei den Kontrolltieren unterscheidet.
Die akute Toxizität der Verbindung (DL50) wurde bei jungen Mäusen und Ratten bestimmt, denen sie
entweder intravenös injiziert oder per os verabreicht wurde.
Die DL50 beträgt nach intravenöser Applikation bei jungen Mäusen durchschnittlich 41 ± 6 mg/kg,
während sie bei Ratten nach oraler Anwendung 115 ± 12 mg/kg beträgt.
Schlußfolgerung
Die beiden Verbindungen zeigen vollständig unterschiedliche Toxizität und pharmakologische Eigenschaften
trotz der auffallenden Ähnlichkeit der chemischen Struktur.
Das a^-DimethyM-chlorphenyl-äthylamin-hydrochlorid
der Erfindung besitzt gefäßverengende und blutdrucksteigernde Wirkung, während die Atmungstätigkeit nicht wesentlich verändert wird, und es
setzt in auffallender Weise das Appetitgefühl herab.
Dagegen übt sein N-Methylderivat keinerlei nennenswerten
Einfluß auf den Tonus der glatten Muskulatur der Arterien und auf das Appetitgefühl aus.
Ebenso verändert es auch nicht den Blutdruck oder die Strömung in der Arteria femoralis, während es in
wesentlichem Maße die Atmungstätigkeit durch die Zunahme der Frequenz und der Tiefe der Atmung
stimuliert.
Der bekannten Verbindung kann daher die Eigenschaft eines Analeptikons für die Atmung zugeschrieben
werden, während die erfindungsgemäße Verbindung das Appetitgefühl herabsetzt, auf den
peripheren Kreislauf gefäßverengend wirkt und auf das Zentralnervensystem ohne stimulierende Wirkung
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyltert.-butylamin und dessen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Chlorbenzylmagnesiumhalogenid mit wasserfreiem Aceton umsetzt, das erhaltene p-Chlorbenzyl-dimethylcarbinol mit Cyanwasserstoff in Gegenwart von Schwefelsäure unter Bildung von n-Formylchlorphenyl-tert.-butylamin behandelt und das letztere in vorzugsweise saurem Medium hydrolysiert und die so erhaltene Base gegebenenfalls in die Salze überfuhrt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 580 882;Houben—Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd.XI/1, 1957, S. 927 bis 931.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71946A DE1187242B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert-butylamin und dessen Salzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71946A DE1187242B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert-butylamin und dessen Salzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1187242B true DE1187242B (de) | 1965-02-18 |
Family
ID=7502852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71946A Pending DE1187242B (de) | 1961-01-04 | 1961-01-04 | Verfahren zur Herstellung von p-Chlorphenyl-tert-butylamin und dessen Salzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1187242B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE580882A (fr) * | 1959-07-20 | 1959-11-16 | Simes | Nouvelles substances à action analeptique |
-
1961
- 1961-01-04 DE DES71946A patent/DE1187242B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE580882A (fr) * | 1959-07-20 | 1959-11-16 | Simes | Nouvelles substances à action analeptique |
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