DE1543728A1 - 3,4-Dihydroxyphenyl-propanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

3,4-Dihydroxyphenyl-propanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1543728A1
DE1543728A1 DE19661543728 DE1543728A DE1543728A1 DE 1543728 A1 DE1543728 A1 DE 1543728A1 DE 19661543728 DE19661543728 DE 19661543728 DE 1543728 A DE1543728 A DE 1543728A DE 1543728 A1 DE1543728 A1 DE 1543728A1
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DE
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dihydroxyphenyl
general formula
mixture
preparation
derivatives
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DE19661543728
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English (en)
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Bellasio Elvio Albate
Carlo Carpi
Giulio Maffii
Testa Emilio Vacallo
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Gruppo Lepetit SpA
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Lepetit SpA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/06Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation
    • H04B14/062Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM]
    • H04B14/064Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM] with adaptive feedback

Description

3»4-Dihydroxyphenyl-propanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung .
Die Erfindung betrifft 5»4-Dihydroxyphenylpropanderivate der allgemeinen Formel
HO
CH2-CH-NHOR CH5
in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen bedeutet und deren Additionssalze mit aliphatischen Mono- und Dicarbonsäuren, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen zeigen eine starke, blutdruckerhöhende Wirkung, die der Wirkung gut bekannter und therapeutisch weitverbreiteter Mittel überlegen
ist,
RAD 909886/1784 ßAD
Neue Unterlagen im-7 ii«*anm *u3
Die folgende Tabelle zeigt die Erhöhung des Blut - . druckes hervorgerufen durch einige erfindungsgemäß herge stellte Verbindungen im Vergleich zu p-Hydroxy-a-(methyl aminomethyl)benzylalkohol bei intravenöser Verabreichung von 0,5 und 1 mg/kg an mit ChI ο ral^ ο s eure than betäubten Katzen.
Verbindung Dosis
(allgemeine Formel) (mg/kg)
Blutdruck Wirkungsdauer
erhöhung in % in Minuten
(mm Hg)
41 10
72 13
28 9
42 10
20 8
40 10
12 4,5
34 5
R=
H 0,5
1 CH, 0,5
0 1
0,5
p-Hydroxy-a-(methyl- 0*,5 aminomethyl)-benzyl- I alkohol
Noch augenscheinlichere Ergebnisse erhielt man bei Versuchen mit Ratten, wobei man die prozentuale Druckerhöhung wie sie 10 Minuten nach der intraperitonealen Verabreichung von 10 mg/kg am Schwanz gemessen wurde, aufzeichnete:
Verbindung Druckerhöhung in (mm Hg)
R=
H
CH5
C2H5
p-Hydroxy-α-(methyl- 11,0
aminomethyl)-benzylalkohol
Die akute Toxizität bei Ratten und Mäusen war ziemlich niedrig und in keinem Fall höher als bei p-Hydroxy-α-(methylaminomethyl) -benzylalkohol.
FUr therapeutische Zwecke verabreicht man die Verbindungen am besten in Form ihrer Salze alt aliphatischen Mono-*
909886/1784
BAD ORIGINAL
49 ,1
38 ,6
35 ,5
und Dicarbonsäuren. Die Salze der Oxal-, Malon- und Bernsteinsäure haben sich für praktische Verabreichungszwecke als besonders geeignet erwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3»4-Dihydroxyphenylpropanderxvaten der allgemeinen Formel
CH9-Cn-NHOR
in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen ist, ist da durch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
N-OR
in der R obige Bedeutung hat, in einem Gemisch aus einem organischen Lösungsmittel und konzentrierter, wässriger Salz säure in Gegenwart eines Katalysators hydriert. Eine besondere Ausi'ühruniCsform besteht darin, daß man 3,4-Dihydroxy benzyl-methylketoxim der Formel
NOR
in 3er R obice Bedeutung hat, bei Raumtemperatur und Atmos -
9 0 9 8 8 6/1784
BAD
phärendruck in einer Chlorwasserstoff-Lösung in einem -wässrigen, niederen aliphatischen Alkohol hydriert, wobei Platinoxyd als Katalysator verwendet wird.
Das als Ausgangsverbindung verwendete Ketoxim läßt sich seinerseits auf verschiedene Arten herstellen. Zum Beispiel kann man 3,4-Dihydroxybenzyl-methylketon nach den üblichen Verfahren, wie Behandlung mit Hydroxylamin oder einem substituierten Hydroxylamin ΝΗ,,ΟΒ. , in das Oxim über führen. Man kann auch Protocatechualdehyd mit Nitroäthan in Gegenwart von Ammoniumacetat kondensieren, um 4-Dihydroxy-l-(2-nitro-2-propenyl)-benzol zu erhalten:
HO
—£-2—*=—> HO —( /) CH=C-NO9
ΟΗ,ΟΟ9ΝΗΑ V 7 '
3 2 4 N ' ητι
das dann weiter zum Oxim hydriert wird. Zur besseren Ver-•anschaulichung ist in den Beispielen auch die Herstellung der Ausgangsoxime enthalten.
Beispiel 1:
l-(3»4-Dihydroxyphenyl)-2-hydroxaminopropan.
Einer Lösung von 144 g Protocatechualdehyd in 3000 car Hitroäthan, die auf 9O0C erhitzt wurde, werden nach und nach 14 g Ammoniumacetat zugesetzt, worauf das Gemisch 3·Stunden auf 10O0C erhitzt wird. Dann wird das überschüssige Nitro äthan abdestilliert. Der Bückstand ist 1-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-nitropropen, Pp = 148 - 149°C, Ausbeute * 192 g (94 #) ·
In ein Gemisch aus 180 g l-(3t4-Dihydroxyphenyl)-2-
909886/1784 βΑΟ 0R(G1N/U
■χ 3 "5
nitropropen, 1000 cnr Methanol, 750 car Wasser und 500 cnr einer ungefähr 12 #-igen wässrigen Salzsäure wird in Gegen- * wart von 18 g 10 #-igen Palladiums auf Holzkohle Wasser stoff eingeblasen, bis die Absorption praktisch aufhört. Das Gemisch wird filtriert und das Filtrat auf ein Volumen von ungefähr 1000 cm eingeengt und mit Äthylacetat extrahiert. Nach Abdampfen des Lösungsmittels erhält man 131 g (78 #) 3,4-Dihydroxybenzylmethylketoxim Fp = 145 - 148°C.
Ein Gemisch aus 36,2 g 3,4-Dihydroxybenzylmethyl ketoxim, 3,7 g Platinoxyd, 19,5 cnr konzentrierter Salz säure und 750 cm Butanol wird bei Raumtemperatur hydriert, bis kein Wasserstoff mehr absorbiert wird. Das Gemisch wird durch die Zugabe von Natriumbikarbonat neutralisiert, ungefähr 150 g Natriumsulfat werden zugesetzt und das Gemisch filtriert. Man setzt dem Filtrat eine Lösung von 11,5 g
•5
Bernsteinsäure in 100 cnr Butanol zu, engt die Lösung auf
3
ein Volumen von etwa 100 cnr ein und kühlt sie ab. Das Succinat von l-(3*4-Dihydroxyphenyl)-2-hydroxaminopropan fällt aus und wird gesammelt und getrocknet. Ausbeute β 27 g, Fp » 157 - 1590C.
Aus dem Succinat läßt sich die freie Hydroxyaminoverbindung durch Behandlung mit wässrigem Natriumbikarbonat, Extraktion mit Diäthyläther und Eindampfen bis zur Trockne des Lösungsmittels gewinnen. Fp des Produktes = 120 - 123 C.
Beispiel 2:
l-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methoxaminopropan.
Eine Lösung von 33,2 g 3,4-Dihydroxybenzylmeiäiylketon in 300 cnr Äthanol wurde mit einer Lösung von 16,6 g 0-methylhydroxylaminhydroohlorid und 16,4 g Natriumacetat in 50 cm Wasser vermischt und 3 Tage lang bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Lösung wird dann bis zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus Benzol umkristallisiert. Ausbeute * 35 g
909886/1784 MM
ORIGINAL
3,4-Dihydroxybenzylmethylketonmethoxim, Fp = 110 - 112°C, ■ Kp * 140 - 15O°C/O,2 mm.
Ein Gemisch aus 30 g des obigen Methoxims, 3 g Platinoxyd, 12,5 cnr konzentrierter Salzsäure und 1000 cnr Äthanol wird wie in Beispiel 1 hydriert. Das Gemisch wird filtriert und das FiItrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Isopropanol umkristallisiert. Ausbeute * 28,8 g (80 %) 1_(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methoxyaminopropan, Fp = 155 - 158 C.
Beispiel 3;
l-(3 1 4-Dihydroxyphenyl)-2-äthoxaminopropan.
Man läßt ein Gemisch aus 13»28 g 3, 4-Dihydroxybenzylmethylketon, 7,76 g N-Äthylhydroxylamin, 6,56 g Hatriumacetat und 220 cnr 90 96-igen Äthanols bei Baum temperatur 2 Tage lang stehen und dampft es dann bis zur Trockne ein. Der Biickstand wird in Diäthyläther gelöst, filtriert und bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Benzol umkristallisiert und ist 3,4-Dihydroxybenzylmethylketonäthoxim, Fp * 126 - 128°0.
Das Athoxim wird nach dem in vorstehenden Beispiel beschriebenen Verfahren hydriert und ergibt eine Ausbeute an l-(3,4-Hydroxyphenyl)-2-äthoxaminopropan von 76 5t, Fp = 146 1480C (aus Isopropanol).
909886/1784

Claims (7)

Patentansprüche:
1. 3»4-Dihydroxyphenylpropanderivate der allgemeinen Formel
CH-CH- NHOR ι
CH,
in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen bedeutet und deren Additionssalze mit aliphatischen Mono- und Dicarbon säuren.
2. l-(3t4-Dihydroxyphenyl)-2~hyä:^-EamiBQpropan.
3· l-(314-Dihydroxyphenyl)-2-hydroxaminopropansuccinat.
4. l-(3.4-Dihydroxyphenyl)-2-methoxaminopropan.
5. l-(3t4-Dihydroxyphenyl)-2-äthoxaminopropan.
6. Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dihydroxyphenylpropanderivaten der allgemeinen Formel
.40 < ) CH2-CH-NHOR
CH,
909886/17 8 4
Neue Unterlagen (An. 7 S l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. S. 1967)
in der R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH2-C=N-OR
CH, ■
in der R obige Bedeutung hat, in einem Gemisch aus einem organischen Lösungsmittel und konzentrierter, wässriger Salz säure in Gegenwart eines Katalysators hydriert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in einem Gemisch aus einem wässrigen, niederen aliphatischen Alkohol und konzentrierter wässriger Salzsäure bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck in Gegenwart eines Platinoxyd-Katalysators durchgeführt wird.
Für Lepetit S.p.A.
LIr
Rechtsanwalt
909886/17 8 4
DE19661543728 1965-02-19 1966-02-16 3,4-Dihydroxyphenyl-propanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1543728A1 (de)

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